AT53370B - Formstein für Schornsteine. - Google Patents

Formstein für Schornsteine.

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AT53370B
AT53370B AT53370DA AT53370B AT 53370 B AT53370 B AT 53370B AT 53370D A AT53370D A AT 53370DA AT 53370 B AT53370 B AT 53370B
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Austria
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stone
chimneys
chimney
reinforcement
shaped
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Anton Boehm
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Anton Boehm
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  Formstein für Schornsteine. 



   Im Stammpatente Nr.   52574 ist   ein Formstein für Schornsteine beschrieben, welcher zur Unterbringung der Längsarmierung für den Schornstein mit einem oder mehreren nach der Innenseite des Schornsteines zu offenen   Hohlräumen   versehen ist, welche Hohlräume Führungsnuten für einen von oben einschiebbaren   Abschlussstein   enthalten, der nach dem 
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 zwecks Bildung der Hohlräume an seiner Aussenseite Rippen vorhanden. Diese Hohlrippen bilden Vorsprünge, durch welche der äussere Umfang des   Schornsteines   gegenüber einem   solchen mit   kreisförmigem Querschnitt wesentlich vergrössert wird und daher dem Winddrucke eine wesentlich   grössere   Angriffsfläche bietet.

   Diese Ausbildung des Steines hat aber noch den weiteren Nachteil, dass die Querarmierung innerhalb der   Längsarmierüng   angeordnet werden   muss,   so dass zur Bildung des Armierungsgerippes eine Verbindung zwischen den Streben der Längsarmierung und der Querarmierung erforderlich ist. Gemäss vorliegender Erfindung werden nun diese Nachteile dadurch vermieden, dass der Formstein an jenen Stellen, wo   Hohlräume   vorgesehen sind, nach innen verstärkt ist, so dass der äussere Umfang vollkommen glatt erhalten wird. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar in Fig. 1 in schaubildlicher Ansicht, in Fig. 2 im Querschnitt und in Fig. 3 ein einzelner Stein in scbaubildlicher Ansicht in vergrössertem Massstabe. 



   Der Formstein a ist zur Bildung eines Schornsteines mit kreisrundem Querschnitt   bogenförmig   gestaltet. Gemäss vorliegender Erfindung ist er an der Aussenseite glatt, so dass Rippen an der Aussenseite des Schornsteines vermieden sind. An dem einen Ende, wo die Hohlräume b vorgesehen sind, ist er nach innen verbreitert, so dass die Längs- 
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 die Nuten behufs   Einführung   der Abschlusssteine d. die nach dem Versetzen der Steine von oben eingeführt werden. An dem schwächeren Ende ist der Formstein zur Bildung eines Verbandes stufenförmig abgesetzt, so dass ein Falz f für den benachbarten Formstein entsteht, in welchem die   Stossfuge   nach innen und aussen schräg verläuft.

   Zur Anordnung der Querarmierung h ist jeder Stein oben oder unten oder auf beiden Seiten mit einer 
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 umhüllt. wodurch der Vorteil erreicht   wird, dass   auch ohne besondere Verbindung zwischen   L : n. gs- und Querarmierung   ein festes Gerippe entsteht. Zweckmässig wird jedem Stein eine solche Gestalt gegeben, dass die Verjüngung des einen Steines   wellenförmig   in die Verstärkung des   benachbarten Steines übergeht, so dass   im Innern keine Ecken entstehen, sondern auch die innere Querschnittslinie sich   möglichst   der Kreislinie nähert. Durch 
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 leistung für Abgase erhöht wird. 



   Ist der Schornstein für Anlagen bestimmt, in welchen mit hohen Temperaturen gearbeitet wird. so kann der Schornstein mit einem Schamottefutter e oder dgl. ausgekleidet werden, wobei durch die Gestaltung des Formsteines der Erfindung gemäss gleichzeitig eine Luftisolierungs- 
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 unteren in   verkehrter Richtung angeordnet,   so dass die dritte Steinschichte so liegt, wie die erste und die   vierte Steinschichtc so liegt, wie die zweite usw. Die   Formsteine werden in entsprechenden Stellvorrichtungen hergestellt, um den Effekt der Verjüngung des Schornsteines zu erzielen. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
I   Formstein   für Schornsteine und dgl. nach Patent Nr. 52574, dadurch gekennzeichnet, 
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   glatt und mnen   an jenen Stellen. wo die   Hohlräume     (b)   vorgesehen sind, verbreitert ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Formstem nach Anspruch l mit einem Hohlraum, dadurch gekennzeichnet, dass der Formton an dem einen Ende zur Unterbringung des Hohlraumes verbreitert und an dem anderen Ende derart verjüngt ist, dass die Verjüngung wellenförmig in die Verstärkung tis ; teines ülergeht, so dass die innere Querschnittslinie des Schornstein. es von einer Wellenlinie gebildet ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT53370D 1910-05-30 1911-03-23 Formstein für Schornsteine. AT53370B (de)

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