DD147132A5 - Ventil,insbesondere durch einen kuehlmediumzwangsumlauf gekuehltes pilzventil - Google Patents

Ventil,insbesondere durch einen kuehlmediumzwangsumlauf gekuehltes pilzventil Download PDF

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DD147132A5
DD147132A5 DD79216427A DD21642779A DD147132A5 DD 147132 A5 DD147132 A5 DD 147132A5 DD 79216427 A DD79216427 A DD 79216427A DD 21642779 A DD21642779 A DD 21642779A DD 147132 A5 DD147132 A5 DD 147132A5
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channel
valve
longitudinal
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radially directed
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Jean-Paul Coulin
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Semt
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    • F16K49/00Means in or on valves for heating or cooling
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    • F16K49/007Circulation means for a separate heat transfer fluid located within the obturating element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L3/00Lift-valve, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces; Parts or accessories thereof
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    • Y10T137/6579Circulating fluid in heat exchange relationship

Abstract

Waehrend das Ziel der Erfindung in der Bereitstellung eines wirtschaftlich herstellbaren und hohe Gebrauchswerteigenschaften aufweisenden Ventils,insbesondere durch einen Kuehlmediumzwangsumlauf gekuehlten Pilzventils fuer Brennkraftmaschinen liegt,besteht die Aufgabe darin,das Ventil so auszubilden,dasz die thermischen Verformungen leicht kontrollierbar sind. Als Loesung hierzu wird nunmehr vorgeschlagen, dasz die Kanaele in dem Ventilteller 2 durch geradlinige Kanalabschnitte gebildet sind, die von dem Umfang des Ventiltellers ausgehen und nach auszen offen sind. Die geradlnigen Kanalabschnitte sind im Bereich ihrer nach auszen zugewandten Muendung verschlossen.

Description

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Berlin, den 23.1.1980 AP F 01 L/216 427 56 410/27
Ventil, insbesondere durch, einen Kühlmediumzwangsumlauf gekühltes Pilzventil . . \ '
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ventile für Brennkraftmaschinen, insbesondere auf Pilzventile, die durch einen Kühlmediumzwangsumlauf gekühlt werden. Die Erfindung betrifft insbesondere Ventile, deren Stange mit mindestens zv/ei längsgerichteten Kühlkanälen versehen ist und deren Ventilteller einen im wesentlichen am Umfang angeordneten Kühlkanal sowie mindestens zv/ei radial gerichtete Kühlkanäle umfaßt, wobei letztere die längsgerichteten Kanäle und den am Umfang angeordneten Kühlkanal verbinden·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannte Ventile dieser Art bestehen im allgemeinen aus mehreren Teilen, die durch Verschrauben, Schweißen oder Löten zusammengefügt werden· In einem bekannten·Ventil bildet die Stange gleichzeitig den mittleren Bereich des Ventiltellers, und um diesen mittleren Bereich ist ein ringförmiges Teil angesetzt, welches den äußeren Umfangsbereich des Ventiltellers bildet· Durch diese Ausbildung können die Kanäle in Form von Hüten in den geeigneten Flächen, d· h· in einem der miteinander zu verbindenden Teile oder in beiden Teilen, ausgearbeitet werden·
Uach Zusammenfügung beider Teile sind die Kanäle im Inneren des Ventiltellers eingeschlossen· Dieses Ventil weist jedoch den Nachteil auf, daß zur Erzielung einer einwandfreien Festigkeit und Dichtigkeit die zusammenwirkenden Tragflächen
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der miteinander zu verbindenden Teile besonders sorgfältig bearbeitet v/erden müssen, wobei das Schweißen bzw. das Löten eine besonders strenge Kontrolle erfordern, so daß die Herstellung eines derartigen Ventiles besonders schwierig und daher teuer iste
In einem anderen bekannten Ventil werden die Stange und der Teller aus einem Stück in der Weise hergestellt, daß man im Zentrum des Ventiltellers in einer flachen Fläche desselben eine kreisförmige Ausnehmung vorsieht· Dadurch können in den beanspruchten Flächen der genannten Ausnehmung Kanäle in Form von offenen Hüten ausgearbeitet werden· Danach wird in die genannte Ausnehmung ein entsprechend geformtes Teil eingesetzt, welches durch Schweißen oder Löten befestigt wird· Neben den oben genannten Nachteilen weist diese Ausführungsform den zusätzlichen Nachteil auf, daß wegen der großen Ausnehmung eine Struktur entsteht, deren Wärmedehnung unkontrollierbar ist·
Um das Vorhandensein einer großen Ausnehmung im Zentrum des Ventiltellers zu vermeiden, ist es ebenfalls bekannt, das Ventil aus einem Stück herzustellen und, ausgehend von der flachen Fläche des Ventiltellers, tiefe Nuten auszuarbeiten, die durch eine Schweißnaht in Höhe der flachen Fläche geschlossen werden und dadurch die gewünschten inneren Kanäle bilden. Bei diesem Ventil muß ebenfalls das Schweißen besonders sorgfältig ausgeführt und die Schweißnaht streng kontrolliert werden, da letztere eine gewisse Länge aufweist und sich im Bereich der flachen Fläche des Ventiltellers befindet· Dabei ist das Problem der unkontrollierbaren Wärmedehnung nicht beherrscht, da die tiefen Nuten in ähnlicher Weise eine verhältnismäßig große Ausnehmung bilden·
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Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines wirtschaftlich herstellbaren und hohe Gebrauchev/erteigenschaften aufweisenden Ventils, insbesondere durch einen Kühlmediumzwangsumlauf gekühltes Pilzventils.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil, insbesondere durch einen Külilmediumzwangsumlauf gekühltes Pilzventil zu schaffen, bei dem die thermischen Verformungen leicht kontrollierbar sind·
Das erfindungsgemäße Ventil, insbesondere für Brennkraftmaschinen, insbesondere das durch einen Kühlinediumzwangsumlauf gekühlte Pilzventil, deren Stange mit mindestens zwei längsgerichteten Kühlkanälen versehen ist und dessen Teller einen im wesentlichen am Umfang angeordneten Kühlkanal, der sich in einer zur unteren flachen Fläche des Ventiltellers im wesentlichen gleichlaufenden Ebene erstreckt, sowie mindestens zwei radial gerichtete Kanäle, welche die genannten längsgerichteten Kanäle und den am Umfang angeordne-' ten Kanal verbinden, umfaßt, ist zur Behebung der genannten Nachteile dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Ventilteller vorgesehenen Kanäle durch geradlinige Kanalabschnitte gebildet sind, die sich ausgehend von der äußeren Fläche des Ventiltellers erstrecken und nach außen offen sind, und daß diese geradlinigen Kanäle im Bereich ihrer nach außen gerichteten Öffnung bzw. Mündung verschlossen sind·
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Kanalabschnitte die von dem Umfang des Ventiltellers ausgehen, durch Stopfen verschlossen sind, welche in den nach außen zugewand-
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ten Enden der genannten geradlinigen Abschnitte in beliebiger geeigneter Weise, wie z. B, durch Verschrauben oder Eintreiben und anschließend durch Schweißen, Löten oder Kleben befestigt sind·
Vorzugsweise liegen die radial gerichteten Kanalabschnitte im wesentliehen in der Ebene des polygonförmigen Kanals·
Vorteilhaft ist Yieiterhin, wenn die radial gerichteten Kanalabschnitte in bezug auf die Ebene des polygonförmigen Kanals schräg geneigt sind und von der äußeren zylinderförmigen Fläche des Ventiltellers ausgehen·
Zweckmäßig ist es ebenfalls, wenn die radial gerichteten Kanalabschnitte von der äußeren Fläche desjenigen Bereiches des Ventiltellers, der in der Achse des Ventils ein krummliniges Profil aufweist und das zylinderförmige Teil des Ventiltellers mit der Ventilstange des Ventils verbindet, ausgehen und einen längsgerichteten Kanal durchqueren, um anschließend in den polygonförmigen Kanal zu münden·
Günstig ist weiterhin, wenn jeweils ein radial gerichteter Kanal jedem längsgerichteten Kanal zugeordnet ist·
Im Sinne der Erfindung ist auch, daß zwei radial gerichtete Kanalabschnitte jedem längsgerichteten Kanal zugeordnet sind und ausgehend von letzterem vorzugsweise diametral entgegengesetzt gerichtet sind, daß die Projektionslinie auf die Ebene des polygonförmigen Kanals eines Paares von radial angeordneten Kanalabschnitten, die einem längsgerichteten Kanal zugeordnet sind, die Projektionslinie des anderen Paares von radial gerichteten Kanalaböchnitten, die dem anderen längs·
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gerichteten Kanal zugeordnet sind, überschneidet und daß schließlich die winkelmäßigen Schrägstellungen der jeweiligen Kanalpaarabschnitte in bezug auf die Ebene des genannten polygonförmigen Kanals jeweils unterschiedlich sind.
Erfindungsgemäß kann die Ausbildung aber auch so erfolgen, daß jedem längsgerichteten Kanal vorzugsweise drei radial gerichtete Kanalabschnitte zugeordnet sind, die vorzugsweise um letztere im wesentlichen regelmäßig verteilt sind, und daß die winkelmäßigen Schrägneigungen der einem längsgerichteten Kanal zugeordneten radialen Kanäle in bezug auf die Ebene des polygonförmigen Kanals sich von den Schrägstellungen der radialen Kanäle, die dem anderen längsgerichteten Kanal zugeordnet sind, unterscheiden·
In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn der polygonförmige Kanal die geometrische Porm eines Hexagons aufweist und daß jeder radial gerichtete Kanalabschnitt in den polygonförmigen Kanal im Bereich eines Winkels des Hexagons mündet·
Als vorteilhaft hat es sich auch gezeigt, wenn mindestens der Ventilteller aus einem Stück hergestellt ist.
Darüber hinaus ist es" aber auch möglich, daß das gesamte Ventil aus einem Stück hergestellt ist.
Im Rahmen der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die geradlinigen Kanalabschnitte, die in dem Ventilteller vorgesehen sind, durch Bohrung in die äußere Fläche des Ventils gebildet sind.
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Als zweckmäßig hat es sich auch erwiesen, wenn der freie Raum der längsgerichteten Kanäle, der radial gerichteten Kanalabschnitte sowie des polygonförmigen am Umfang angeordneten Kanals durch das im Zwangsumlauf geförderte Kühlmedium völlig gefüllt ist.
Vorteilhaft ist dabei, wenn der Querschnitt eines jeden längsgerichteten radialen oder am Umfang angeordneten Kanals der jeweiligen Durchflußmenge des Kanals angepaßt ist, wobei die Durchströmungsgeschwindigkeit des Kühlmediums vom Eingang bis zum Ausgang gleichförmig ist»
Schließlich zeichnet sich das erfindungsgemäße Ventil noch dadurch aus, daß die Summe der jeweiligen Querschnittsflächen der radial gerichteten Kanalabschnitte, die einem längsgerichteten Kanal zugeordnet sind, der Querschnittsfläche dieses längsgerichteten Kanals und der gesamten Querschnittsfläche des polygonförmigen Kanals, durch welche das Kühlmedium entweder in Zufuhr- oder in Rückflußrichtung fließt, gleich ist·
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig· 1 : eine Drauf sieht. in Richtung des Pfeiles F1 aus Pig· 2 einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventiles;
Fig· 2: den Schnitt H-II nach Fig. 1;
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Pig. 3J eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventiles in einer Draufsicht in Richtung des Pfeiles P3 aus Pig. 4; . ν.
Pig. 4: den Schnitt IV-IV nach Pig. 3;
Pig· 5: eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles P5 aus Pig. 6 einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Pig. 6: den Schnitt VI-VI nach Pig. 5;
Pig. 7: eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles P7 aus Pig. 8 einer vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventiles; und
Pig. 8: den Schnitt VIII-VIII nach Pig. 7.
Den verschiedenen Ausführuiigsformen des erfindungsgemäßen Ventiles, insbesondere des durch einen Kühlmediumzwangsurnlauf gekühlten Pilzventiles ist gemeinsam, daß das Ventil aus einer Ventilstange 1 und einem Ventilteller 2 besteht. Der Ventilteller 2 besitzt ein im wesentlichen zylinderförmiges Teil 3 sowie ein weiteres Teil 4, das sich gemäß einem krummlinigen Umriß in einer axialen Richtung des Ventiles zu der Ventilstange 1 hin verjüngt. Da die vorliegende Erfindung die Ausbildung des Ventiltellers 2 betrifft, ist die Ventilstange 1 in den Zeichnungen abgerissen dargestellt.
Wie jedoch in den Zeichnungen dargestellt, umfaßt die Ventilstange 1 zv/ei längsgerichtete Kanäle für den Umlauf des Kühlmediums, einen Kanal 5 zur Zufuhr dieses Mediums sowie einen Kanal 6 zum Rückfluß desselben. In allen Ausführungsformen
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der vorliegenden Erfindung ist der Ventilteller 2 mit einem im wesentlichen am Umfang angeordneten Kanal 7 versehen, der sich in einer zur unteren flachen Fläche 8 des Ventiltellers ,2 im v/esentliehen gleichlaufenden Ebene erstreckt. Der langsgerichtete Kanal 5 zur Zufuhr des Kühlmediums ist durch mindestens einen radial gerichteten Kanalabschnitt 9 zur Mediumzufuhr mit dem Kanal 7 verbunden, während der längsgerichtete Mediumrückflußkanal 6 über mindestens einen radial gerichteten Kanalabschnitt 10 zum Mediumrückfluß mit dem Kanal 7 verbunden ist.
In den jeweiligen Ausführungsformen der Erfindung besteht der am Umfang angeordnete Kanal 7 aus einer Folge von Kanalabschnitten, die jeweils einem geradlinigen Kanalabschnitt 11, der von der zylinderförmigen Umfangsflache des Ventiltellers 2 ausgeht und sich mindestens bis zum angrenzenden Kanalabsclmitt 11 erstreckt, zugeordnet sind, wobei der geradlinige Kanalabschnitt 11 der Richtung einer Sehne in der kreisförmigen Ebene des Ventiltellers 2 folgt. Jeder Kanalabachnitt 11 ist an einem Ende nach außen offen und mündet mit dem anderen Ende in den angrenzenden Kanalabschnitt 11, Demzufolge hat der am Umfang liegende bzw, peripherische Kanal 7 die geometrische Form eines Polygons.
Jeder radial gerichtete Kanal besteht aus einem geradlinigen Kanalabschnitt 9; 10, der von der Außenfläche bzw. Umfang s-' fläche des Ventiltellers 2 ausgeht, nach außen offen ist und einen längsgerichteten Kanal 5 oder 6 mit dem Kanal 7 verbindet·
Alle geradlinigen Kanalabschnitte 9; 10; 11 sind im Bereich ihrer nach außen gerichteten Hündung durch jedes geeignete
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dichte Verschlußmittel, wie z. B. durch Stopfen 12, die in den zur Außenfläche des 'Ventiltellers 2 angrenzenden Kanalenden verschraubt bzw. eingesetzt und anschließend durch Schweißen, Löten, Kleben oder dgl, befestigt sind, verschlossen·
Die geradlinigen Kanalabschnitte 9; 10; 11 können in dem Ventilteller 2 auf beliebige Weise, z. B. durch Bohrung ausgehend von der Außenfläche des Ventiltellers 2 gebildet v/erden· Aus den vorangehenden Erläuterungen ergibt sich, daß das erfindungsgemäße Ventil durch die besondere Ausbildung der in dem Ventilteller vorgesehenen Kanäle aus einem Stück hergestellt werden kann. Die Erfindung ist jedoch nicht auf ein einstückiges Ventil beschränkt.
Die Unterschiede z7/ischen den dargestellten Ausführungsformen der Erfindung bestehen insbesondere in der Anzahl sowie der Anordnung der radial gerichteten Kanalabschnitte 9 und 10 sowie der jeweiligen Anzahl von geradlinigen Kanalabßchnitten 11, welche den polygonförmigen Kanal 7 bilden.
In den Pig. 1 und 2 ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Der Kanal 7 besteht aus acht geradlinigen Kanalabschnitten 11. Jeder längsgerichtete Kanal 5; 6 steht mit dem Kanal 7 durch einen einzigen im wesentliehen radial gerichteten Kanalabschnitt 9; 10 in Verbindung. V/ie insbesondere in Fig. 2 dargestellt, ist jeder radial gerichtete Kanalabschnitt 9; 10 nach außen offen, und zwar an einer Stelle 13» die in dem in axialer Richtung des Ventlies krummlinig ausgeführten Bereich des Ventiltellers liegt. Der radial gerichtete Kanalabschnitt 9 zur Mediumzu-
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fuhr geht von eine Öffnung 13 in der Außenfläche des Ventiltellers 2 aus, durchquert den längsgerichteten Zufuhrkanal 5 und mündet in denjenigen Kanalabschnitt 11 des Kanals 7» der gegenüber der nach außen gerichteten Öffnung 13 im wesentlichen diametral entgegengesetzt angeordnet ist· wie in Pig»2 dargestellt, sind die radial gerichteten Kanalabschnitte 9» 10 in bezug auf die Ebene des Kanals 7 schräg geneigt· Die Kanalabschnitte 9 und 10 sind daneben zueinander gleichlaufend angeordnet·
Diese Ausführungsform ist besonders günstig, da die Kanäle in dem Ventilteller symmetrisch angeordnet sind, so daß die thermischen Verformungen leicht kontrollierbar sind·
Bei der Ausführungsform der Pig· 3 und 4 sind jeweils zwei radial gerichtete Kanalabschnitte 9» 10 zur Zufuhr und zum Rückfluß des Mediums vorgesehen· Beide Kanalabschnitte 9; 10 liegen in der Ebene des Kanals 7· Die nach außen gerichtete Öffnung 14 eines jeden radial gerichteten Kanalabschnitts 9; 10 befindet sich demzufolge in der zylinderförmigen Umfangsfläche des Ventiltellers 2· Jeder radial gerichtete Kanalabschnitt 9; 10 erstreckt sich ausgehend vom Umfang des Ventiltellers 7 bis zum zugeordneten längsgerichteten Kanal und durchquert im wesentlichen senkrecht einen geradlinigen Kanalabschnitt 11 des Kanals 7· Beide radial gerichteten Kanäle 9; 10 sind von dem jeweiligen zugeordneten längsgerichteten Kanal 5; 6 jeweils radial entgegengesetzt gerichtet, wobei die Achsen beider radial gerichteten Kanalabschnitte 9» 10 zueinander gleichlaufend liegen·
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Die Pig· 5 und 6 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere für Ventile größeren Durchmessers und Brennkraf.tmschinen mit hoher Wärmeleistung geeignet sind« In dieser Ausfülirungsform sind zwei radial gerichtete Kanalabschnitte 9>'um den längsgerichteten Mediumzufuhrkanal 5 mit dem Kanal 7 zu verbinden, sowie zwei radial gerichtete Kanalabschnitte 10 zum Mediumrückfluß vorgesehen, um zwischen dem Kanal 7 und dem längsgerichteten Rückflußkanal 6 eine Verbindung herzustellen. Es ist von Vorteil aber nicht zwangsläufig, beide radial gerichtete Kanalabschnitte oder 10 in derselben senkrechten Ebene jeweils beiderseits des zugeordneten längsgerichteten Kanals 5 oder 6 anzubringen, wobei die genannte senkrechte Ebene ebenfalls die Achse des entsprechenden längsgerichteten Kanals enthält« Beide Ebenen schließen vorzugsweise miteinander einen Winkel von etwa 90° ein, wie es in Pig. 5 dargestellt ist»
Dadurch, daß alle radial gerichteten Kanäle über die jeweiligen Öffnungen 14, die sich in der äußeren zylinderförmigen Fläche des Ventiltellers 2 befinden, nach außen offen sind, wie es insbesondere die Pig, 5 und 6 zeigen, kann durch die kreuzförmige Anordnung beider Paare radialer Kanäle mindestens ein Kanalpaar gegenüber der Ebene des Kanals 7 eine größere winke!mäßige Neigung als das andere Paar aufweisen· In den Zeichnungen sind die radial gerichteten Kanalabschnitte 10 für den Mediumrückfluß stärker geneigt, und die radialen Kanalabschnitte 9 zur Mediumzufuhr sind gegenüber' der Ebene des Kanals 7 ebenfalls schräg geneigt, obwohl sie selbstverständlich in dieser Ebene liegen könnten»
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Die Pig· 7 und 8 zeigen eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei welcher jeder längsgerichtete Kanal 5, 6 mit drei im wesentlichen radialen Kanalabschnitten 9; 10 versehen ist, welche um den längsgerichteten Kanal 5; 6 verteilt sind und dadurch, paarweise im wesentlichen gleichwertige Winkel begrenzen· Alle radial gerichteten Kanalabschnitte 9; 10 sind über Öffnungen 14 im Bereich der äußeren Umfangsflache des Ventiltellers 2 nach außen offen· Wie in Fig, 7 dargestellt, besteht der Kanal 7 aus sechs geradlinigen Kanalabschnitten 11, und jeder radiale Kanalabschnitt 9» 10 durchquert den Kanal 7 genau an der Stelle, an welcher sich zwei geradlinige Kanalabschnitte 11 kreuzen, und demzufolge an der Stelle einer Ecke'bzw· eines Winkels des Polygons p
In Fig. 8 ist dargestellt, daß die zu dem zugehörigen längsgerichteten Kanal 5» 6 zugewandten Enden beider Sätze von drei Kanälen in der Achse des Ventiles der Höhe nach versetzt sind, so daß die' Schrägneigung der radialen Kanalabschnitte 9; 10 eines Satzes über der Ebene des Kanals 7 sich von der Schrägstellung der Kanäle des anderen Satzes unterscheidet. Wie es die Figuren zeigen, sind die radial gerichteten Kanalabschnitte 10 für den Mediumrückfluß am stärksten geneigt· Die radial gerichteten Kanalabschnitte 9 zur Meditunzufuhr sind ebenfalls im bezug auf die Ebene des ringförmig angeordneten Kanals 7 schräg geneigt, obwohl sie jedoch in dieser Ebene liegen könnten.
In allen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird die Kühlwirkung durch die geeignete Wahl des jeweiligen Querschnittes der Kanäle verbessert»
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Zu diesem Zweck ist der freie Raum der längsgerichteten Kanäle, der radial gerichteten Kanäle sowie des polygonförmigen Umfangskanals völlig durch das im Zwangsumlauf geförderte Kühlmedium gefüllt. Der Querschnitt eines jeden längsgerichteten, radialen oder am Umfang angeordneten Kanals ist der jeweiligen Durchflußmenge angepaßt. Die Durchströmungsgeschwindigkeit des Kühlmediums ist im gesamten Kanalsystem gleichförmig. Um diese vorteilhafte Bedingung zu erfüllen, müssen insbesondere die jeweiligen Querschnitte der Kanäle so gewählt werden, daß an jeder Stelle des Kanalsystems die gesamte Durchströmungsfläche gleich ist*
Bei der Ausfuhrungsform der Pig. 5 und 6, bei der z. B. zwei radial gerichtete Mediumzufuhrkanale sowie zwei ebenfalls radial gerichtete Mediumrückflußkanäle vorgesehen sind, wird diese Anforderung auf folgende Weise erzielt: Y/enn man annimmt, daß alle Kanäle ringförmige Querschnitte besitzen und daß der Durchmesser der längsgerichteten Kanäle gleich D ist, muß jeder radiale Kanal die Hälfte der Durchflußmenge eines lärigsgerichteten Kanals durchströmen lassen» Jeder radiale Kanal hat datier einen Durchmesser von D/1/ 2. Die Durchströmung des Mediums durch einen radialen Kanal teilt sich in Höhe der Mündung in den Uiiifangskanal in zwei gleiche, entgegengesetzt gerichtete Teilströmungen, so daß der Durchmesser der geradlinigen Abschnitte des polygonförmigen Kanals D/2 betragen soll.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind zahlreiche Aus-, führungsvarianten möglich* So kann die-Anzahl der Kanäle,
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die den polygonförmigen Kanal bilden, sowie die Anzahl der radial gerichteten Kanäle anders gevrählt werden. Die Schrägneigung der radial gerichteten Zufuhr- und/oder Rückflußkanäle in bezug auf die Ebene des Umfangskanals könnte auch unterschiedlich sein« Es ist daneben möglich, die Zufuhrkanäle gegenüber den Riickflußkanalen stärker geneigt vorzusehen«

Claims (15)

216427 -15- 23.1.1980 AP P 01 L/216 427 56 410/27 Erf indungs anspruch
1· Ventil, insbesondere durch einen Kühlmediumzwangsumlauf gekühltes Pilzventil für Brennkraftmaschinen, bei welchem die Stange mindestens zwei längsgerichtete Kühlkanäle umfaßt, während der Ventilteller mit einem im wesentlichen am Umfang angeordneten Kühlkanal, der in einer im wesentlichen gleichlaufend zu der unteren flachen Fläche des genannten Tellers vorgesehenen Ebene liegt, sowie mit mindestens zwei radial gerichteten Kanälen versehen ist, die die längsgerichteten Kanäle und den am Umfang angeordneten Kanal verbinden, gekennzeichnet dadurch, daß die in dem Ventilteller (2) vorgesehenen Kanäle durch geradlinige Kanalabschnitte (9; 10; 11) gebildet sind, die von dem Umfang des Ventiltellers (2) ausgehen und nach außen offen sind, wobei der am Umfang angeordnete Kanal (7) dann die Form eines Polygons auf v/ei st, und daß die geradlinigen Kanalabschnitte (9; 10; 11) im Bereich ihrer nach außen gerichteten Mündung verschlossen sind.
2. Ventil nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Kanalabschnitte (9; 10; 11), die von dem Umfang des Ventiltellers (2) ausgehen, durch Stopfen (12) verschlossen sind, welche in den nach außen zugewandten Ende der genannten geradlinigen Abschnitte in beliebiger geeigneter Weise, wie z. B. durch Verschrauben oder Eintreiben und anschließend durch Schweißen, Loten oder Kleben befestigt sind.
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3· Ventil nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die radial gerichteten Kanalabschnitte (9; 10) im wesentlichen in der Ebene des polygonförniigen Kanals (7) liegen»
4· Ventil nach Punkt 1 Oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die radial gerichteten Kanalabschnitte (9; 10) in bezug auf die Ebene des polygonf or inigen Kanals (7) schräg geneigt sind und von der äußeren zylinderförmigen Fläche des Ventiltellers (2) ausgehen·
5· Ventil nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die radial gerichteten Kanalabschnitte (9; 10) von der äußeren Pläche desjenigen Bereiches des Ventiltellers (2), der in der Achse des Ventils ein krummliniges Profil aufweist und das zylinderförinige Teil (3) des Ventiltellers (2) mit der Ventilstange (1) des Ventils verbindet, ausgehen und einen längsgerichteten Kanal (5) durchqueren, um anschließend in den polygonförniigen Kanal (7) zu münden,
6· Ventil nach einem der vorangehenden Punkte 1 bis 5» gekennzeichnet dadurch, daß jeweils ein radial gerichteter Kanal (9; 10) jedem längsgerichteten Kanal (5; 6) zugeordnet ist · .
7· Ventil nach einem der Punkte 1 bis 4» gekennzeichnet dadurch, daß zwei radial gerichtete Kanalabschnitte (9; 10)" jedem längsgerichteten Kanal (5; 6) zugeordnet sind und ausgehend von letzterem vorzugsweise diametral entgegengesetzt gerichtet sind, daß die Projektionslinie auf die Ebene des polygonförmigen Kanals (7) eines Paares von radial angeordneten Kanalabschnitten (9; 10), die einem längsgerichteten Kanal (5; 6) zugeordnet sind, die
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Projektionslinie des anderen Paares von radial gerichteten Kanalabschnitten (9; 10), die dem anderen längsgerichteten Kanal (6; 5) augeordnet sind, überschneidet und daß schließlich die winkelmäßigen Schrägstellungen der.jeweiligen Kanalpaarabschnitte in bezug auf die Ebene des genannten polygonförmigen Kanals (7) jeweils unterschiedlich sind«
8. Yentil nach einem der Punkte 1, 2 oder 4, gekennzeichnet dadurch, daß jedem längsgerichteten Kanal (5; 6) vorzugsweise drei radial gerichtete Kanalabschnitte (9; 10) zugeordnet sind, die vorzugsweise um letztere im wesentlichen regelmäßig verteilt sind, und daß die Winkelmäßigen Schrägneigungen der einem längsgerichteten Kanal zugeordneten radialen Kanäle in bezug auf die Ebene des polygonförmigen Kanals (7) sich von den Schrägstellungen der radialen Kanäle, die dem anderen längsgerichteten Kanal zugeordnet sind, unterscheiden·
9. Ventil nach Punkt 8, gekennzeichnet dadurch, daß der polygonförmige Kanal (7) die geometrische Form eines Hexagons aufweist und daß jeder radial gerichtete Kanalabschnitt (9; 10) in den polygonförmigen Kanal (7) im . Bereich eines Winkels des Hexagons mündet.
10· Ventil nach einem der vorangehenden Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens der Ventilteller (2) aus einem Stück hergestellt ist.
11. Ventil nach einem der vorangehenden Punkte 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß das gesamte Ventil aus einem Stück hergestellt ist.
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12· Ventil nach einem der vorangehenden Punkte 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß die geradlinigen Kanalabschnitte (9; 10; 11), die in dem Ventilteller (2) vorgesehen sind, durch Bohrung in die äußere Fläche des Ventils gebildet sind.
13· Ventil nach einem der vorangehenden Punkte 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß der freie Raum der längsgerichteten Kanäle (5; 6), der radial gerichteten Kanalabschnitte (9; 10) sowie des polygonförmigen am Umfang angeordneten Kanals (7) durch das im Zwangsumlauf geförderte Kühlmedium völlig gefüllt ist·
14· Ventil nach Punkt 13» gekennzeichnet dadurch, daß der Querschnitt eines Jeden längsgerichteten radialen oder am Umfang angeordneten Kanals (7) der jeweiligen Durchflußmenge des Kanals angepaßt ist, wobei die Durchßtrömungsgeschwindigkeit des Kühlmediums vom Eingang "bis zum Ausgang gleichförmig ist·
15· Ventil nach Punkt 14, gekennzeichnet dadurch, daß die Summe der jeweiligen Querschnittsflächen der radial gerichteten Kanalabschnitte (9; 10), die einem längsgerichteten Kanal (5; 6) zugeordnet sind, der Querschnitt sf lache dieses längsgerichteten Kanals (5; 6) und der gesamten Querschnittsfläche des polygonförmigen Kanals (7), durch welche das Kühlmedium entweder in Zufuhr- oder in Rückflußrichtung fließt, gleich ist·
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
DD79216427A 1978-10-25 1979-10-24 Ventil,insbesondere durch einen kuehlmediumzwangsumlauf gekuehltes pilzventil DD147132A5 (de)

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