AT8632B - Kurbel für Handbohrvorrichtungen mit Vorrichtung zur Auf- und Abwärtsbewegung des Bohrers. - Google Patents

Description

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   Oesterreichische 
PATENTSCHRIFT Nr. 8632. 



  CLASSE 49 : MECHANISCHE METALLBEARBEITUNG (AUSSER WALZWERKEN IM
ALLGEMEINEN). 
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 mittels welcher bei Handhabung der Kurbel das Hinauf- und Hinuntorgehen des Bohrers nach Belieben bewirkt worden kann. 



   Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem an der Kurbel verschiebbaren oder schwenkbaren Theil, der durch einen im   Handgriff der Kurbel verschiebbaren Stempel   verstellbar ist und diroct oder durch Vermittlung einer   Kuppiung auf ein Sperrad   einwirken kann, welches in bekannter Weise die Auf- und Abwärtsbewegung einer die Bohrspindel tragenden Hülse in ihrem Support bewirkt. 



   In beiliegenden Zeichnungen stellen die Fig. 1   und 2 in Ansicht und Vertical-   schnitt eine solcho Handkurbel dar, welche mit der einen   Ausführungsform   der BohrerStellvorrichtung versehen ist. Dio Fig. 3 und 4 zeigen die zweite   Ausführungsform   dieser Vorrichtung sammt der Handkurbel in Seitenansicht und Draufsicht. 



   In den Bohrkopf   A   ist der   Bohrerträgpr   a eingesetzt, dessen Spindel al sich frei in der Gewindhülse b dreht und beim Bohren auf das Kugellager c sich stützt. 



   Auf der   Spìndnl a) ii3t   eine Kurbel d frei beweglich angebracht, deren gegabelte Nabe d1 ein Sperrad s aufnimmt, das auf einem   Vierkant f der Spindel at steckt   ; die Bohrratsche ist mit einer Sperrklinke.   g   versehen. 



     Auf dem Obertheiln   der   Gewindhtilse   b ist ein Sperrad i fest angebracht. 



   Die Vorrichtung, welche zum Zweck der Hiinauf- oder Herunterbewegung des Bohrerträgers, die Feststellung dieses Sperrades zu bewirken hat, um das Mitnehmen der   Rewind-   hülse seitens der Kurbel und demnach die Verstellung der ersteren in ihrem Support zu veranlassen, besteht nach der   Ausführung Fig, 1 und 2   aus einem unterhalb der Kurbel in einem Gehäuse derselben verschiebbar gelagerten Kolben j, der unter dem Druck einer Feder   n   steht und durch eine Schlitzführung mit einem Sperrstift jl verschiebbar ver-   'hunden ist,   Auf das abgeschrägte äussere Ende des Kolbens kann ein im   Handgriff   der Kurbel d untergebrachter Stempel k wirken. der mittels der den Griff umfassenden Hand 
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   Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten   Ausfahrungsform   ist der Stempel k an einen   Hebet   p angelenkt, welcher unterhalb der Kurbel d an dieser gelagert und selbst wieder an einer Kupplungsgabel 9 angelenkt ist, die ihre Lagerung gleichfalls an der Kurbel findet. Die Gabel bringt das bewegliche Sperrad r mit dem festen Sperrad 8, welcher auf der   Gewindhübe   b befestigt ist, in Eingriff, sobald der Stempel mittels der Hand nieder- 
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 die den   Bohrertrager   unter stetem Drehen mitnimmt ; sowie der Druck auf den Kopf des Stempels k aufhört, steigt derselbe unter der Einwirkung der Feder m, das Sperrad r kommt ausser Eingriff und kehrt in die Ruhestellung zurück. 



   PATENT-ANSPRÜCHB : 
1. Kurbel für Handbohrvorrichtungen mit vorrichtung zur Auf- und Abwärtsbewegung des Bohrers, gekennzeichnet durch einen unterhalb der Kurbel an dieser verschiebbaren, unter Federdruck stehenden Kolben   (j),   der mit einem Ende auf einen in ein Sperrad der Gewindhülse einrückbaren Sperrstift   (je)   wirkt, wenn er durch Niederdrücken eines im Kurbelgriff verschiebbaren und unter Federdruck stehenden Stempels (k), welcher auf das andere abgeschrägte Kolbenende wirken kann, verschoben wird. 

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Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der unter 1 angegebenen Vorrichtung, bei welcher der Stempel (k) an einen lIebel (p) angelenkt ist, der seinerseits wieder an eine Kupplungsgabel (q) an- EMI2.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.