AT10396B - Lederhammer. - Google Patents
Lederhammer.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Osterreichiscne PATENTSCHRIFT Nr. 10396. EMI1.1 Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Lederhammer zum Glätten des Leders, welcher sich von den bisherigen Hämmern dieser Art dadurch unterscheidet, dass die Übertragung des Druckes vom Druckhebel auf den lIammerbolzen stets in vertikaler Richtung stattfindet, wodurch einerseits die die Bewegung übertragenden Teile geschont werden, andererseits ein sicherer und ruhiger Gang erreicht wird. Dies wird der Erfindung gemäss dadurch ermöglicht, dass der vertikal geführte Hammerbo) zcn an seinem oberen Ende einen in Richtung des Druckhebels wagrecht beweglichen Schlitten trägt, in dem sich die Spurpfanne four don im Druckhebel befestigten Druckbolzen befindet, die sich daher stets selbsttätig in die Druckrichtung einstellen kann. Umstehende Zeichnung veranschaulicht in Fig. 1 die Gesamtansicht eines solchen Hammers. Fig. 2 ist ein Längsschnitt, Fig. 3 ein Querschnitt durch den Support und Schlitten und Fig. 4 ein Grundriss dieser beiden Teile. Der Ständer a trägt den Amboss b, auf welchem der Ilammerbär c arbeitet. Der den letzteren tragende Hammerbolzen d wird durch Führungen e vertikal geführt und ist an seinem oberen Ende mit einem Support f versehen, in dessen Schwalbenschwanznut sich ein chlitten 9 in der Längsrichtung des Durckhebels k bewegen kann. Eine Schraubenfeder h dient dazu, den Hammer gehoben zu halten, während der Spurzapfen oder Druckbolzen i, der am Hebel k befestigt ist, die Arbeitsbowegung vermittelt, indem er bei Niederbewegung des Hebels in eine Spurpfanno des Schlittens D eintritt. Der Hebel k ist um den Zapfen l drehbar und wird durch die Treibstange m von der Kurbel n aus in Schwingung versetzt. In folge der Beweglichkeit des Schlittens'7 kann die Pfanne sich stets dem Zapfen entsprechend einstellen, wodurch Pfanne und Zapfen und auch die Feder geschont werden ; ausserdem übermittelt die sich einstellende Pfanne den vom Hebel A : ausgeübten Druck stets in genau vertikaler Richtung auf den Hammerbolzen, so dass dessen Führungen e keinerlei seitliche Beanspruchungen erfahren, der Gang ruhig und sicher wird und die Dauerhaftigkeit der Feder erhöht wird. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Lederhammer, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung des Druckes vom Druckhebel auf den Hammerbolzen durch Vermittlung eines Schiebers erfolgt, welcher in dem kopfs des Hammerbolzens in Richtung des Druckhebels verschiebbar gelagert und mit EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT10396T | 1902-04-19 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT10396B true AT10396B (de) | 1903-01-10 |
Family
ID=3505255
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT10396D AT10396B (de) | 1902-04-19 | 1902-04-19 | Lederhammer. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT10396B (de) |
-
1902
- 1902-04-19 AT AT10396D patent/AT10396B/de active
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