AT79483B - Kraftübertragungsvorrichtung für Kraftwagen. - Google Patents

Kraftübertragungsvorrichtung für Kraftwagen.

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AT79483B
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Peter Emil Vilhelm Jacobsen
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Peter Emil Vilhelm Jacobsen
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 zwischen   Treibwelle   und Radwelle begnügen (zirka 200 mm), der mit Rücksicht auf die Federung der   Radwelle gegenüber   dem Wagenuntergestell erforderlich ist. Aus dem erwähnten Grund können ferner die sonst allgemein üblichen Versteifungsmittel gegen seitliche Drücke, Ver- änderung des Abstandes zwischen den beiden Wellen und   sogenannte,, Torsion" der Radwelle   vollständig wegfallen. 



   In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht, und zwar veranschaulichen Fig. 1 in Draufsicht eine Ausführungsform der Erfindung zur Übertragung der Kraft auf die Hinterräder eines Automobils, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 in   grösserem Massstabe   einen Schnitt durch die Welle eines Rades und die Achse der entsprechenden   Treibwplle,   Fig. 4 in Seitenansicht eine   abgeänderte   Ausführungsform der Vorrichtung gleichfalls in Verbindung mit einem Automobilhinterrad, Fig. 5 einen Schnitt durch die Radachse und die entsprechende Treibwelle, Fig. 6 die Anwendung der Erfindung an den    Hinterrädern   eines Automobils bei starrer Verbindung dei beiden Wellen oder Zapfen dieser Räder untereinander. 



   Fig. 1 und 2 zeigen den hinteren Teil eines Automobiluntergestells, dessen Hinterräder durch die vorliegende   Kraftübertragungsvorrichtung   getrieben werden. Vom Motor wird die Kraft durch einen gewöhnlichen Getriebekasten 17 und ein damit verbundenes Winkelgetriebe, wie z. B. konische Zahnräder oder Schnecke, auf eine quer zum Untergestell angeordnete
Zwischenwelle 18 und von dieser weiter auf die Hinterräder 19 übertragen. Eine eigentliche Hinterachse ist nicht vorhanden, vielmehr sitzen die Hinterräder auf je einem Wellenzapfen 20 
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 und   Versteifungsstangen 25 mit   je einem, die Welle 18 umgebenden Rohr 24 verbunden. In dieser Weise wird erreicht, dass die Radwellen 20 und die Zwischenwelle 18 immer zueinander parallel stehen. 



   Die Zwischenwelle 18 ist in    Wirkliclhkf'it zweiteilig,   und jede Hälfte wird teils von einem   Kugellager   25, das in einem Lagergehäuse   nm   Untergestell angebracht ist, und teils von der 
 EMI2.2 
   Erweiterung   des Rohres 24 gelegene   Scheibe   26, woran drei Lagerzapfen 27 angebracht sind. Die Welle 20 trägt eine ähnliche Scheibe 8 mit drei Lagerzapfen 29 und die Zapfen 27 und 29 sind mittels drei Stangen 30 paarweise miteinander verbunden. Wie in Fig. 3 gezeigt.   werdpn überall Kugellager verwendet.   
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
   richtung schnell und leicht getrennt werden kann. 



  Aus den obigen Ausführungen geht hervor, dass die Differentialvorrichtung, die Bremse   
 EMI2.5 
   keine andere Aufgabe zugeteilt wird als diejenige, die Räder zu trafen. 



  Wird eine starre Hinterachse nichtsdestoweniger bevorzugt, so kann eine solche leicht   
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   PATENT-ANSPRÜCHE :   l.     Kraftübertragungsvorrichtung   für Kraftwagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft 
 EMI3.2 
   bindungsstangen   erfolgt, von denen jede zwei exzentrisch und gleich gelegene Punkte zweier an der   Treibwelle   bzw. am Rad befestigte Scheiben verbindet, wobei die Räder je für sich an einem unter Federwirkung stehenden, drehbaren Arm angebracht sein können, so dass sie, voneinander   unabhängig,   im Verhältnis zum   Wagen Untergestell sich aufwärts und   abwärts frei bewegen können.

Claims (1)

  1. 2. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die EMI3.3
AT79483D 1915-11-12 1916-10-31 Kraftübertragungsvorrichtung für Kraftwagen. AT79483B (de)

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