AT77993B - Ferrariszähler mit magnetischem Nebenschluß zum Hauptstrommagneten. - Google Patents

Ferrariszähler mit magnetischem Nebenschluß zum Hauptstrommagneten.

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    Ferrariszähler   mit magnetischem Nebenschluss   zum, oauptatrommagneteno   
Die Kurve, welche für normale Ferrariszähler die Abhängigkeit des Fehlers von der Stromstärke angibt, fällt bei steigender Stromstärke infolge der durch die Rotation der Scheibe im Wechselfeld des Stromkreises hervorgerufenen Bremsung stark ab. Man kann deshalb bei normalen Ferrariszählern das Wechselfeld des Stromkreises nicht so gross wählen, wie es für die Erreichung eines hohen Drehmomentes erwünscht wäre. Die vorliegende Erfindung soll es nun ermöglichen, ein grosses Wechselfeld auf die Scheibe wirken zu lassen, ohne dass dies einen Abfall der Fehlerkurve bei grossen Stromstärken verursacht.

   Erfindungsgemäss wird deshalb ein magnetischer Nebenschluss zum motorisch wirkenden Feld hergestellt, der sowohl von den Kraftlinien des Hauptstrommagneten als auch zum Teil von denen des   Nebenscblussmagneten   durchsetzt wird und so bemessen ist, dass er magnetisch stark gesättigt wird, wenn die Stromstärke einen bestimmten unterhalb der grössten Betriebsstromstärke liegenden Wert erreicht hat. Der durch diesen Nebenschluss gehende Fluss kann dann nicht mehr steigen, dafür wächst der motorisch wirkende 
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 die Bewegung der Scheibe im motorisch wirksamen Fluss des Stromkreises hervorgerufene Bremsung kompensiert und die Fehlerkurve fällt nicht so schnell ab, wie ohne die Vorrichtung nach der Erfindung. 



   Für eine   möglichst gute   Wirkung der Vorrichtung ist sowohl die Form als auch das Material ausschlaggebend, aus welchem der magnetische Nebenschluss hergestellt wird, und ausserdem das Verhältnis der durch den Nebenschluss fliessenden Kraftlinien des Hauptund Nebenschlussfeldes. 



   Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel in einer Ansicht und zwei Schnitten. a ist ein   dreischenkeliger   Triebkern, auf dessen beiden äusseren Schenkeln   1, die Strom-   spulen sitzen, während auf dem   l\1ittelzinken   c die Spannungsspule sitxt. Der von den Stromspulen erzeugte motorisch wirksame   Fluss schliesst sich durch   das   Schlussstück f.   Zu diesem Wege parallel geschaltet ist der Teil   f eines Stanzstilckes   aus Eisenblech, welcher zugleich das Schlussstück f gegen den Triebkern a abstützt.

   Durch eine nicht magnetische Zwischenlage   9   wird der Abstand des magnetischen Nebenschlusses e vom   Spannungsziskssn   festgelegt und so bemessen, dass die Anzahl der durch das Stück e fliessenden Kraftlinien des Nebenschlussfeldes und Hauptstromfeldes die günstigste Wirkung ergeben. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Vonichtung an Ferrariszahlern mit magnetischem Nebenbchluss zum Hauptstrom- magneten, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetische Nebenschluss hauptsächlich von den Kraftlinien des Hauptstromfeldes und zum Teil von denen des Nebenschlussfeldes ge- sättigt wird, zum Zwecke, die Sättignngsgrenze des magnetischen Nebenschlusses am vorteil- haftesten festzulegen. : **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT77993D 1913-11-10 1914-11-09 Ferrariszähler mit magnetischem Nebenschluß zum Hauptstrommagneten. AT77993B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT401929B (de) * 1994-11-03 1996-12-27 Werner Ing Vogel Einrichtung zum kompostieren von organischen abfällen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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