AT76006B - Eisenbahnwagenkupplung. - Google Patents

Description

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  Elsenbahnwagenkupplung. 
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   anschaulicht, und zwar stellt Fig. l   einen Längsschnitt der Kupplung vor dem Kuppeln mit der Kupplung des Gegenwagens dar; Fig. 2 ist eine Ansicht der   eingerückten Kupplung, Fig.   3 ein   Längsschnitt   der Kupplung nach dem Entkuppeln und Fig. 4 und 5 sind Einzelheiten. 



   An den Stirnwänden eines jeden Wagens ist zwischen den Puffern unter dem Boden a 
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 drehbar   eingehängt, durch welche   an den einen unteren Ecken der Querbolzen J frei hindurchgesteckt ist. Die dritten Ecken der   Platten 11 sinn   zu Nasen 8 ausgebildet und zwischen ihnen 
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 der Wirkung der Arme 23 einer im Gehäuse drehbar gelagerten Querwelle 24   stehen, weiche   an den Enden hei den Wagenseiten mit Kurbeln 25 verschen ist.

   Der hintere Teil   J'des     An-   schlages ist   unten   mit einer Führung   : ! 6 versehen,   in welche eine Rolle 27 eingreift, die in einer Ecke einer Dreieckplatte 28 drehbar gehalten wird, die an der zweiten Ecke am   Zapfen 29   des Gehäuses 1 drehbar befestigt ist, wogegen (las freie Ende mit Hilfe einer Zugstange 30 mit einem an der Welle 24 fest aufgesetzten Arme 31 verbunden ist. 



     Vor der Kupplung nehmen die Kupplungen   die in Fig. 1 dargestellte Lage ein, wobei der Bügel 11 über den Haken 2 gehoben ist und der vordere Teil 3 des Anschlages aus dem Gehäuse 1 
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 in der Richtung 1, wodurch zugleich die Arme 23 und. 31 der Welle mitgedreht werden. Von dem Arme 23 wird die Bewegung durch Zugstangen 22 und die zweiarmigen Hebel 20, 20'auf die zweiarmigen Hebel 17, 17'übertragen, deren Arme 17 die Platte 15 (Fig. 3) drehen,   um   die Nasen 8 freizumachen.

   Gleichzeitig wird von dem Arme 31 die Bewegung durch die Zugstange 30 auf die Dreieekplatte 28 übertragen, welche unter Vermittlung der in die Führung   26   eingreifenden Rolle 27 die Teile 3,   3'des   Anschlages in seinem Gelenk ein wenig knickt, worauf durchdieWirkungdesGewichtes9diePlatten6mitdemBlozen5unddenArmen10desBügels11   zurückgedreht   werden, wodurch zugleich der Bügel gehoben und der Haken der Kupplung des Gegenwagens freigemacht   wird. (Fig. 3).   



   In dieser Stellung können sich dann die Kupplungen voneinander entfernen. An Stelle des Gewichtes 9 an den Platten 6 kann auch eine Feder benutzt werden. 



   Durch Zurückdrehen der Welle 24 wird der Hebelmechanismus 28, 30, 31 in die ursprüng-   lielie Lage   gebracht und sich der Anschlag   3,   3'durch die Wirkung der Rolle 27 im Gelenk wieder gerade stellen, so dass sein Teil 3 wieder aus dem Gehäuse ragt   (Fig.   1). Gegen eine   eigenmächtige     Drehung   der Welle 24 werden die Kurbeln 25 oder die Welle 24   durch   einen   Sperrmechanismus     "der dgl.   gesichert. 
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Claims (1)

1. dicken des Anschlages (3) durch den Gegenhaken (2) mit den Seitennasen (16) einer federnden, hinten am Gehäuse drehbar angeordnenten Platte (15) zwecks Sperrung der Kuppl1lllg in Ein griff treten, während der Bügel (11) durch die Bewegung des Bolzens und die Wirkung der Spreizstangen (1'2) in den Haken (2) der Kupplung des Gegenwagens einfällt.

   3. Eisenbahnwagekupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasen (8) der Platten (6) unter der Wirkung eines Gewichtes (9) oder einer Feder stehen EMI2.3 drehen und gleichzeitig der Biigel (11) behufs Freimachens des Hakens (2) der Kupplung des Gegenwagens sich hebt.