DE469451C - Vorrichtung fuer nicht umkehrbare Drehungsuebertragung - Google Patents
Vorrichtung fuer nicht umkehrbare DrehungsuebertragungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die dazu dient, Drehbewegungen beliebigen
Drehsinnes einer treibenden Welle im Drehsinn auf eine getriebene Welle zu übertragen,
während ein im beliebigen Drehsinn auf die getriebene Welle ausgeübtes Drehmoment
sich nicht in irgendwelche Drehung der beiden Wellen umsetzt, vielmehr eine Sperrung
beider Wellen bewirkt. Die Vorrichtung verwirklicht also eine absolute Xichtumkehrbarkeit
des Antriebes, welches auch der Drehsinn des letzteren sei.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
Abb. ι ist ein Schnitt senkrecht zur Drehachse nach Linie I-1 der Abb. 2,
Abb. ι ist ein Schnitt senkrecht zur Drehachse nach Linie I-1 der Abb. 2,
Abb. 2 ein Achsenschnitt nach IT-II der Abb. i,
Abb. 3 ein Schaubild der getriebenen ao Welle,
Abb. 4 ein Schaubild des Sperrwerks, wobei die Drehzapfen zwecks Übersicht angehoben
sind,
Abb. 5 ein Schaubild der festen Widerlagerbuchse,
Abb. 6 ein Schaubild der treibenden Welle,
Abb. 7 ein Schnitt durch die Hilfssperrvorrichtung.
Die treibende Welle 1 ist in einem Lager 2 einer Büchse 3 drehbar, die mit einem festen
Teil! der Maschine, des Fahrzeuges o. dgl., an dem die Einrichtung angebracht ist, fest
verbunden ist. Die Welle 1 ist fest verbunden bzw. bildet ein Stück mit einer Platte 4, die
in der Büchse 3 frei drehbar ist und auf der freien Fläche einen exzentrischen Zapfen 5
trägt. Dieser greift in eine zwischen den beiden hierfür entsprechend geformten Hebeln 6 und 7 vorgesehene Lagerpfanne L.
Die Hebel 6 und 7 sind um einen gemeinsamen freien Zapfen 9 drehbar und haben so viel
gegenseitigen Abstand, daß sie kleine Schwingungen auf dem Zapfen 9 vollführen können.
Mit ihren der Innenfläche der Büchse 3 zugekehrten äußeren Enden sind die Hebel 6 und 7
auf den freien Zapfen 10 und 11 gelagert,
gegen die sich auch von der anderen Seite her die freien Segmente 12 und 13 stützen, deren
Außenkrümmung der Innenkrümmung der Büchse 3 entspricht und die sich am anderen Ende auf den freien Zapfen 14 stützen. Die
Mitten der freien Zapfen 9, 10, 11 bilden die Ecken eines gleichschenkligen Dreiecks, dessen
Spitze 9 zwischen der Drehachse der Vorrichtung und der Verbindungslinie der Mitten
der Zapfen 10 und 11 liegt. In der Höhlung zwischen den Segmenten 12 und 13 und den
Hebeln 6 und 7 befindet sich ein Sektor 15 mit einer Kerbe K>
deren Seitenflächen 16 und 17 die Hebel 6 und 7 umfassen, aber
ein geringes Auseinanderbewegen der inneren Enden dieser Hebel zulassen. Der Sektor 15
ist auf einer Platte 18 befestigt, die außerhalb der Segmente 12 und 13 in der Büchse 3
drehbar ist und ein Stück mit der getriebenen Welle 19 bildet. Diese Welle 19 lagert ineinem
festen Teile des Tragwerks, z. B. im. der Platte 20, derart, daß sie mit der Welle 1
in gleicher Achse liegt.
Die verschiedenen Sperrwerksteile, also die Hebel 6, 7, die Zapfen 9, io, 11, 14 und
die Segmente 12, 13, sind unabhängig von der
Welle ι sowohl wie von der Welle 19, so daß
die Wellen auf das Sperrwerk nur durch den Zapfen 5 in bezug auf Welle 1 und durch
die Flächen 16 und 17 des Sektors 15 in
bezug auf die Welle 19 einwirken können, indem die freien Enden der Hebel 6 und 7
voneinander entfernt oder einander genähert werden, wie'immer auch der Drehsinn sei.
Gibt man der treibenden Welle 1 eine Winkelbewegung im einen oder anderen
Sinne, so wirkt der Zapfen 5 auf den einen oder anderen der Hebel 6, 7 und spreizt ihre
inneren Enden auseinander, was eine gegenseitige Annäherung der äußeren Hebelenden
und damit das Freigeben der Segmente 12 und 13 zur Folge hat, so daß letztere lose an
der Innenwand der Büchse 3 anliegen. Das Sperrwerk kann sich dann mit der Welle 1
frei in der Büchse 3 drehen und die getriebene Welle 19 durch die Einwirkung des einen der
Hebel 6 oder 7 auf eine der Flächen 6 oder 17 der Kerbe K des Sektors 15 mitnehmen.
Wird dagegen ein Kräftepaar direkt auf die Welle 19 ausgeübt, um sie im einen oder anderen
Sinne zu drehen, so legt sich der Sektor 15 mit einer der Flächen 16 oder 17 gegen
den entsprechenden Hebel 6 oder 7 und bewirkt ein Annähern der inneren Enden der
Hebel 6, 7 aneinander und damit infolge Auswärtsbewegung des Zapfens 9 ein Auseinanderspreizen
der äußeren Enden derselben und der Zapfen 10 und 11, welche die Segmente
12 und 13 kräftig gegen die Innenfläche der feststehenden Büchse 3 drücken,
wodurch jede Drehung des Sperrwerks und damit auch der Wellen 1 und 19 verhindert
wird, die durch den Zapfen 5 und den Sektor 15 hinsichtlich Drehung mit dem Sperrwerk
verbunden sind.
Die Segmente 12 und 13 haben in ihrer die Patte 4 berührenden Fläche Pfannen 21
und 22 für Zapfen 23, 24 der Platte 4. Die Abmessungen dieser Zapfen sind so, daß sie
zwar die nötigen Bewegungen der Segmente gestatten, aber die relativen Ortsveränderungen
des Sperrwerks und der Mitnehmerplatte 4 begrenzen und die Mitnahme der Segmente bei der Drehung der Welle 1 bewirken,
sobald die EntSperrung stattgefunden hat.
Wenn die Vorrichtung in Anwendung an ι einer Maschine oder einem Fahrzeuge Erschütterungen
unterworfen ist, so können
■ diese infolge des Spieles zwischen den Teilen
kleine Drehschwingungen der getriebenen
■ Welle und damit ein abwechselndes Andrücken ; und Freigeben der Segmente 12 und 13 bewirken,
so daß eine ungewollte Hinundherdrehung der getriebenen Welle möglich wird. Um dieses zu verhüten, kann man die
elastische Hilfssperrvorrichtung nach Abb. 7 hinzufügen. Bei dieser ist ein Kuppelstift 25
in eine Bohrung des Teiles 15 verschiebbar eingesetzt und wird durch eine Feder 26 ständig
in eine Kerbe M des Zapfens 5 gedrängt. Diese Kerbe und die Spitze des Zapfens 25
sind so geformt, daß schon eine den Antrieb bezweckende verhältnismäßig schwache Einwirkung
von der treibenden Welle 1 her genügt bzw. ein Drehmoment von gewisser
Größe an der getriebenen Welle 19 erforderlich ist, um die Teile 5 und 25 voneinander
frei zu machen, wähnend durch Erschütterungen hervorgerufene Drehschwingungen der
getriebenen Welle dieses nicht bewirken können.
Statt dieser elastischen Hilfssperrvorrichtung sind natürlich die verschiedensten anderen
Ausführungen möglich.
Der Erfindungsgegenstand verkörpert laut Obigem ein nicht umkehrbares Antriebssystem,
da jede Kraftwirkung, die im einen öder anderen Sinn die getriebene Welle zu
drehen sucht, wenn sie nicht durch eine entsprechende Kraftwirkung von der treibenden
Welle her wett gemacht wird, die Sperrung ■wirksam macht, und zwar um so kräftiger,
je stärker die Kraftwirkung auf die getriebene Welle ist.
Der Erfindungsgegenstand kann somit überall verwendet werden, wo man gewisse
Bewegungen von Mechanismen steuern will, ohne daß die gesteuerten Organe auf die
Steuerung rückwirken können. Beispielsweise Anwendungsgebiete sind Steuerungen, Bremseinrichtungen·, Geschwindigkeitsschaltungen
von Fahrzeugen, Maschinenkupplungen, Hebzeuge, Geschützrichtvorrichtungen, Werkzeugmaschinen.
Claims (3)
110 Patentansprüche:
ι . Vorrichtung für nicht umkehrbare Drehungsübertragung,
gekennzeichnet durch eine mit der treibenden Welle verbundene Platte (4), die mit einem Zapfen (5) versehen
ist, gegen den sich zwei gegenüber befindliche Hebel (6, 7) mit der mit einer Ausnehmung (L) versehenen Innenfläche
ihres der Systemdrehachse zugekehrten inneren Endes stützen, während die Außenflächen
der inneren Hebelenden sich gegen
die Wandflächen (ι6, ι?) einer Kerbe (K)
eines mit der getriebenen Welle verbundenen Sektors (15) legen und die äußeren
Enden der Hebel (6, 7) mit ihrer Innenfläche auf einem freien Zapfen (9) lagern,
dessen Achse die Spitze eines gleichschenkligen Dreiecks bildet, dessen andere Ecken mit den Achsen von zwei weiteren
freien Drehzapfen (10, 11) zusammenfalten,
an denen die äußeren Enden der Hebel (6, y) mit ihrer Außenfläche lagern
und die zugleich als Lager für das eine Ende von zwei zwischen der Platte (4) der treibenden Welle und einer mit der
getriebenen Welle verbundenen Platte (18) eingeschalteten gegenüber befindlichen
freien Segmenten (12, 13) dienen, die sich mit ihrer Außenfläche gegen die
Innenwand einer feststehenden Büchse (3) legen und mit ihrem anderen Ende ebenfalls
an einem freien Zapfen (14) lagern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, , dadurch
gekennzeichnet, daß die Segmente (12, 13) an ihrer der Platte (4) der treibenden
Welle zugewendeten Fläche Ausnehmungen (21, 22) haben, in welche an
flieser Platte (4) befestigte Zapfen (23, 24) eingreifen, durch die die relativen
Verlagerungen der Segmente und Platte begrenzt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine den Sektor (15)
und den an der mit der treibenden Welle verbundenen Platte (4) angeordneten Bolzen
(5) gegenseitig sperrende abgefederte Hilfssperrvorrichtung (25, 26), die ein abwechselndes Andrücken und Freigeben
der Segmente (12, 13) durch Erschütterungen verhindert, aber bei Ausüben eines
Drehmomentes von gewisser Größe an der treibenden oder der getriebenen Welle ausgerückt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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