AT75457B - Malzwender. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Mattwender.   
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Platte 5 mit der Achse 1 und den Rädern A in der Richtung, in welcher der Volant 14 gedreht wird. Wenn man am Ende der Tenne angelangt ist, hobt man durch das Hebelsystem F wieder die vordere Arbeitseinrichtung der Schaufelwalze samt Gehäuse D in die Höhe, durch dieselbe Bewegung wird auch infolge der Einwirkung des Seiles 24 die Kuppelung 25 gelöst und dieser Teil aus der vom Motor auf die Welle übertragenen Bewegung ausgeschaltet. Beim Rückgang nach Anlassen des anderen   Arbeitssystema   arbeitet die Vorrichtung in derselben Weise wie beim Vorwärtsgang. 



   Die Vorteile dieses Malzwenders gegenüber allen bisher bekannten Einrichtungen zum Durchmischen von Malz bestehen darin, dass durch die Einwirkung der Schaufelwalze das Malz vollkommen durchgemischt und gewendet wird, die Vorrichtung ein einziger Mensch sehr leicht derart beherrscht, dass der erzielte Arbeitseffekt qualitativ und quantitativ der grösste ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Malzwender, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse der Cardankuppelung, welches Gehäuse sich an der durch ein Zahnradsystem, eine Vertikalwelle und die genannte Kuppelung vom Motor aus angetriebenen Achse (1) mit Rädern (a) befindet, eine horizontale Platte   (5)   befestigt ist, die bei einer Bewegung des Lenkrades (14) infolge der Einwirkung der Stirnräder   (11   und 12) durch die Schraube   (10)   des an der Platte   (5)   befestigten Schneckenrades (9) sowie anch durch die auf der Platte   (5)   freilaufenden und in Bügeln   (7)   an der anderen Platte   (8)   befestigten Rollen   (6)   in der durch das Lenkrad bestimmten Richtung bewegt wird, um die auf der Oberfläche des Malzhaufens laufenden Räder (q)

   und hiemit auch die ganze Vorrichtung in die gewünschte Richtung zu lenken.

Claims (1)

1. . Malzwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragplatte (8) ein mit Füssen und an den Enden mit am Boden laufenden Rollen (16) versehener Rahmen (C) befestigt ist, der gelenkig mit den bis zum Boden verlängerten und an den Enden mit Führungsrollen versehenen Gehäusen (D) verbunden ist, zum Zwecke, beim Anlangen der Vorrichtung am Ende dar Tonne durch Heben des Hebelsystems (F) den Arbeitsmechanismus des Wenders in die Höhe zu heben und durch Lösung der Koppelung (25) ausser Tätigkeit zu setzen.

   3. Malzwender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aus kreuz- förmig hintereinander angeordneten Schaufoln (18) zusammengesetzte, in den Gehäusen (I EMI2.1 Grünmalz bei der Bewegung der Vorrichtung über den Malzsehichten an der Tenne voll- kommen durchzumischen, zu wenden und von den Keimtrieben zu befreien.