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SelbstanzeigendeSchiessscheibe.
Die Erfindung bezieht sich auf selbstanzeigende Scheiben derjenigen Art, bei der die Scheibe in einzelne ringförmige Abschnitte unterteilt ist, die durch ein auftreffendes Geschoss beeinflusst werden und ausser einer Achsialverschìebung eine Kippbewegung ausführen, d. h. eine zusätzliche Zurückbewegung an demjenigen Teil ihres Umfanges, der durch das Geschoss getroffen wird.
Diese Bewegung wird auf angelenkte seitliche Anzeigevorrichtungen übertragen, während die Scheibenziffern bzw. die Ringzahlen auf besondere Anzeiger übertragen werden.
Gemäss der Erfindung wird die Bauart derartiger Scheiben dadurch vereinfacht, dass ein besonderer Wertanzeiger für jeden Ringabschnitt zur Anwendung kommt, während gemeinsame Anzeigevorrichtungen für alle Ringabschnitte den Punkt des Ringes angeben, wo das Geschoss auftrifft.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsformen der Err. dung in den Fig. 1 bis 8 beispielsweise (dargestellt, und zwar ist Fit"1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 ein Grundriss eiupr Rrheibe gemäss der Erfindung, wobei einige Teile des Getriebes weggelassen sind.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines Scheibenabschnittes.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine abgeänderte Ausführungsform, während
Fig. 5 eine Endansicht darstellt.
Fig. 6 ist eine Einzelansicht einer weiteren Abänderung und die
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Die Scheibenabschnitte 1, 2, 3, 4 und 5 (siehe Fig. 1 und 2) sind in geeigneten Entfernungen voreinander angeordnet und auf einer röhrenförmigen Welle 7 des Gestelles verschiebbar.
Der vordere Abschnitt, der die Scheibcnnummer 5 aufweist, sitzt an einer besonderen Stange 8, die in der hohlen Welle 7 verschiebbar ist und ihrer Normallage entweder durch eine Feder 9 oder durch das Gewicht des Anzeigers gehalten wird. Diese Stange beeinflusst den An- /, piger 22, Zwischen den einzelnen Abschnitten der Scheibe befindet sich auf der Welle 7 je eine verschiebbare Hülse 10, 11, 12 und 13, welche mit Stossstangen 14, 15, 16, 17 verbunden sind, die ihrerseits die Anzeiger 18, 19, 20 und 21 beeinflussen. Die Scheibenabschnitte. 1, 2, 3, 4 werden
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angeordnet ist. Der vorderste Scheibenabschnitt 4 stösst gegen eine Nabe 24 der Welle 7.
Die Wertanzeiger sind an einer Welle 25 schwingbar, die im Rahmen 26 gelagert ist. Jeder
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einem Glied 32, um die fraglichen Teile möglichst genau auszubalanzieren.
Ein auf die Abschnitte 2.. 3 und 4 auftreffender Stoss wird somit diese Abschnitte nach hinten verschieben, so dass in diesem Falle die höchsten Scheibennummer denjenigen zum Anzeigen gebracht werden.
Um gleichzeitig mit der Scheibennummer denjenigen Teil der Scheibe anzuzeigen, der getroffen ist, kommen besondere Einrichtungen zur Anwendung, die in der Fig. 2 nicht ver- anschaulicht sind.
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und mit Ansätzen 4J versehen sind. Letztere beeinflussen Arme 46 an den Seitenanzeigern 50.
Diese Seitenanzeigcr sind an einem schrägen Zapfen 55 gelagert, damit sie infolge ihres Eigen- gewichtes nach der Normalstellung zurückkehrfn können. Die Schieber sind an der Vorderseite mit Bulzen 6C, 67, 6 versehen, die sich durch Löcher der Scheibenabschnitte bis zur Hinterseite des zugehörigen Scheibenabschnittes erstrecken. Wenn das Auftreffen eines Schusses eine Zurückschiebung eines Scheibenabschnittes an dem einen oder anderen Punkte zur Folge hat, so wird
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Scheibenabschnitt kann gewünschtenfalls erreicht werden, dass sich nur der getroffene Scheiben- abschmtt nach hinten verschiebt, während die anderen feststehend verbleiben.
Bei der in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind Federn 76 vorgesehen, die zwischen den einzelnen Scheibenabschnitten anstatt wie oben beschrieben, an den Hülsen vorgesehen sind.
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ausserdem Kenntnis von dem Ausschlag des seitlichen Anzeigers zu nehmen.
Es ist wünschenswert, dieses System für die Wertanzeigung zu wählen, wobei die Platte 88 mit einer verschiedenen Anzahl von Flügeln von etwas anderer Gestalt versehen wird, so dass hiedurch der Wert der Scheibe angegeben werden kann. Die Platte 88 kann in geeigneter Weise
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PATENT-ANSPRÜCHE:
1. Selbstanzeigende Schiessscheibe aus einzelnen ringförmigen, durch das auftreffende Geschoss bewegten Abschnitten bestehend, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Abschnitte so geli1gert sind, dass sie ausser ihrer Achsialverschiebunss eine Zurückbewegung an derjenigen