AT72111B - Rechenmaschine nach System Thomas. - Google Patents

Description

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 welch letztere die versetzt gegeneinander angeordneten Staffelzahntrommeln tragen, die zur   Umschaltung von   Addition in Subtraktion dienenden Wechselhülsen befinen. 



   Durch diese Ausbildung wird neben der gedrängten Bauart der   Maschine infolgf der eigen-   artigen kombinierten. Anordnung erreicht, dass mit der Maschine alle   Rechenarten möglich sind.     ohne dass die Sicherung gegen Überschleudern   in Fortfall kommen muss. 



   Eine weitere Erfindung besteht in der Kombination folgender Merkmale : 
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 der Mitte anliegt. Oberhalb des Hebels n sind die Tasten o verschiebbar gelagert, welche unter dem Druck von Federn p stehen. Die Tasten o sind mit Kegeln   q   ausgerüstet, welche in Löcher, einer Schiene   8   fassen, die zu ihrer   Längsrichtung   verschiebbar ist und unter dem Zug einer Feder t steht. 



   Im Gehäues sind trommelartig ausgebildete Kontrollziflerscheiben w drehbar um den Bolzen v vor seiner   Schauönnung   angeordnet. Diese   Kontrollzifferscheiben   tO sind mit Zahnrädern u versehen, in welche ein zahnstangenartig ausgebildeter Teil x einer Stange 9, die an der 
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 erreicht, dass der Hub der Tasten trotz der grösseren Entfernung von dem Drehpunkt m des Hebels   tt   ziemlich gleich wirkt. Teilweise wird dieses auch erreicht durch entsprechende Aussparungen des Hebels n für die Zapfen der Tasten. 



   Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende :
Drückt man eine Taste nieder, so wird entsprechend der Entfernung der Tasten von dem Drehpunkt des Hebels M und je nach der Entfernung von den Angriffspunkten 8 des Hebels 7 
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 liegende Stange y verschoben, die hinter Ansätze z der Schienen s fasst. Durch die Verschiebung der Stange y wird das Loch der Schiene s wieder oberhalb des Kegels eingestellt, und dieser kann 
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Claims (1)

1. Kombination folgender Merkmale : a) Die Stanelzahntrommeln sind in bekannter Weise durch VErkürzung der Stufen der einzelnen Staffeln sehr kurz ausgebildet, b) die Staffelzahntrommeln sind gegeneinander versetzt, c) die Einstellung der verschiebbaren Aufnahmeräder erfolgt in bekannter Weise unter Anwendung von Ubersetzungsmitteln, wie Winkelhebeln, Tasten oder dgl., das Ganze zum Zwecke, neben der gedrängten Bauart der Maschinen einen möglichst kleinen Hub zur Einstellung des Schaltrades und Erübrigung von grossen Übersetzungen zu erreichen. 3. Rechenmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des in bekannter Weise von den Tasten beeinflussten Schwinghebels (n) ein drehbar gelagerter EMI2.5