AT69944B - Frankostempelapparat. - Google Patents

Frankostempelapparat.

Info

Publication number
AT69944B
AT69944B AT69944DA AT69944B AT 69944 B AT69944 B AT 69944B AT 69944D A AT69944D A AT 69944DA AT 69944 B AT69944 B AT 69944B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
key
stamp
screw spindle
locking
bolt
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Post Und Eisenbahn Verkehrswes
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Post Und Eisenbahn Verkehrswes filed Critical Post Und Eisenbahn Verkehrswes
Application granted granted Critical
Publication of AT69944B publication Critical patent/AT69944B/de

Links

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 gehörigen Schlüssel verdreht werden kann und jedesmal gerade um 180  oder bei wiederholtem Verstellen immer um ein Vielfaches von 180  verdreht wird, ist die bereits in der ersten Aus-   fühmng8form   dargestellte Schlosseinrichtung auch bei dem vorliegenden Beispiel verwendet worden. 



   Bei dieser Anordnung kann der Schlüssel in den Schlitz n der Hohlwelle der Scheibe z nur   dann eingeführt werden, nachdem er den den Zugang sperrenden und durch die Zuhaltungen q gesicherten Riegel r, insbesondere den an diesem befindlichen Anschlag 3 zur Seite geschoben   
 EMI3.2 
 
Der Inhaber zahlt auf dem Postamt die für die Weiterbenutzung des Apparates erforderliche   Gebühr.

   Dafür wird sofort oder   bei Gelegenheit ein   Postbeamter zum Apparat entsandt, der   aus dem Apparat mittels des   Schlüssels   die blockung aufhebt und die die Blockung bewirkenden 
 EMI3.3 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 
 EMI6.2 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 härtiger Schlüssel, um die Hin-und Herbewegung des Riegels zu erzeugen ; sollen auch beim Rückweg des Riegels Zuhaltungen angeordnet werden, wäre ein   Doppelbartachlüasel   zu ver-   wenden). t  
Nachdem der sekundäre geheimschlüssel seine Arbeit geleistet hat, kann er mittels des Greifers in seine ursprüngliche Lage zurückgezogen werden.

   Bringt man in der zurückgezogenen 
 EMI7.1 
 zu drehen, bevor erstens der Riegel gegen die Kraft der Feder 327 angespannt ist und zweitens die Mutter aus ihrem Anschlag an der Hubbewfgungsscheibe zum Anschlag an den   Führungs-   zylinder geführt ist. Diese Arbeiten kann nun aber nur jemand leisten, der einen Schlüssel mit   passendem   Riegelbart und den Abstufungen des Geheimschlüsselbartes, einen ,,Spannschlüssel" (Fig. 24) zur freien Verfügung hat. Da nämlich der primäre Geheimschlüssel keinen Riegelbart hat, ist es schon deshalb nicht möglich, mit ihm den Riegel zurückzuschliessen.

   Befinden sich also   Schlüsselschloss   und   Spannschlüssel   im Besitz verschiedener Personen, so kann der Besitzer des Schlüsselschlosses nur Schliessungen vornehmen, die vom Besitzer des Spannschlüssels kontrolliert sind. Wenn das (entspannte) Schlüsselschloss wieder zum einmaligen Schliessen bereit gemacht werden soll, muss der Inhaber des Spannschlüssels zunächst durch einmaliges Schliessen den   Schlüsselschlossriegel   in die Mittellage bringen, darauf   den sekundären Geheimschlüsse !   herausdrücken, diesen zweimal links herumdrehen (um die Mutter zum Anschlagen an den Führungszylinder zu bringen) und muss, falls er verhindern will, dass der sekundäre Geheimschlüssel von demjenigen herausgezogen und besichtigt werden kann, dem das SchlüsselschloB zum Gebrauch übergeben werden soll,

   dann den Riegel in die gespannte Lage bringen-In dieser 
 EMI7.2 
 richtigem Gebrauch zu zwingen, ist mit dem Riegel ein Schieber 340 (Fig. 18 und 19) fest verbunden. welcher das Herausgeben des Geheimschlüssels bei der Mittellage des Riegels verhindert. 



   Der Schieber macht es also unmöglich, dass der Inhaber des   Spannschlüssels den Riegel   beim
Spannen versehentlich in der Mittellage stehen lässt und das Schlüsselschloss in einem Zustand 
 EMI7.3 
 
 EMI7.4 
 schlossen wurden ist. Der Anschlag 339 gestattet dagegen beim Spannen nur dann die Übersetzung des Riegels aus der Mittellage in die Endstellung, wenn die durch das Schliessen mit dem sekundären Geheimschlüssel vorbewegte Mutter wieder zurückgedreht ist. Er zwingt also den Spannenden,   bct der Mittellage   des Riegels den sekundären Schlüssel herauszuziehen, zweimal links herum-   zudrehen   und dann wieder einzuschieben. 



   Mit einem Teil des Riegels, etwa an dem Schild, können Bezeichnungen wie ,,gespannt"   und entspannt"angebracht   werden, die vor entsprechende Öffnungen 341 und 342 des Kastenschlosses treten und so den Zustand des Schlosses angeben. 



   Spannschlüssel und primärer   Geheimschlüssel können in   den Abstufungen für die Zu haltungen gleich sein, sie können aber, wenn man beispielsweise für jeden ein besonderes Schlüsselloch verwendet, verschieden sein. 



   Um noch die Sicherheit zu   schaffen-dass nicht   bei geöffnetem Hohlraum erfolgreiche   Üffnungsyprsuchp   an dem Gehäuseschloss vorgenommen werden, können mit den Teilen, die den Hohlraum öffnen, im vorliegenden Falle also mit dem Gehäuseteil 322 Ansätze 343 verbunden   werden, die das Gehttuseschloss verriegeln,   solange der Hohlraum geöffnet ist. 



   An Stelle des drehbaren   Abschlussstückes   für den Hohlraum kann auch ein (in Fig. 20 und 21) dargestellter Schieber 344 treten. Mit dem Schieber ist dann ein Lappen verbunden, der etwa, 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 indem er an einer Stelle eine schlüssellochartige Öffnung 346 hat, das Herausdrücken des Geheimschlüssels nur gestattet, wenn sich der Schieber in der den Hohlraum abschliessenden Stellung befindet. Die Wirkungsweise ist dann so, dass der Schieber geöffnet in das   Scblüsselschloss   (nicht nochmals gezeichnet) in den Hohlraum eingeschoben wird.

   Beim Schliessen des Schiebers kuppelt sich dann auch etwa wieder durch   Schwalbenschwanz   der Greifer mit der Welle des sekundären   Geheimschlüssels   und ermöglicht so dessen Verschiebung und Verdrehen genau so, wie es vorher beschrieben worden ist. 



   Derartige Apparate erfordern, falls sie diese Arbeit schnell   ausfüblen sollm,   ausser dem eigentlichen Stempelkopf oder der Stempelwalze, den Zähl-, Verriegelungs- und Sicherheitsvorrichtungen ein teures,   verwickeltes   Triebwerk, wie es teilweise auch bei den bekannten Schnellstempelmaschinen im Gebrauch ist. Es besteht unter anderem aus einem Elektromotor, automatischen Zubring- und Stapelvorrichtungen, Farbwalzen, Förderrolle, Tasteneinrichtungen und den dazu erforderlichen   vielen Übertragungsrädern.   Damit nun eine solche Maschine möglichst ausgenutzt werden   ka, nn, hat man   an einer Maschine mehrere Frankostempelwalzen zum Aufdrücken   verschied & nr WertstempI   angebracht, so dass eine Maschine vier und mehr Stempel verschiedenen Wertes aufdrucken kann.

   Das gesicherte Umschalten   solcher Stempelwalzen   und der dazugehörigen Zählwerke, Sperreinrichtungen, Farbwalzen und gegendruckrollen, erfordert dann aber wieder ein verwickeltes Triebwerk. Dd alle erforderlichen Wertwalzen in einem   Pep-   
 EMI8.1 
 auch wenn der Inhaber nur wenige Stempel braucht, im Interesse einheitlicher Herstellung beizubehalten sein, zugleich auch um dem Inhaber die Möglichkeit zu geben, die Verwendbarkeit des Apparates durch Hinzubeschaffen weiterer Wertwalzen zu erhöhen. Bei gewissen Bauarten, wo die Stempebwalzen auf einer Achse verschiebbar sind. bietet es Schwierigkeiten, die Zählwerke mit Zubehör sowie die Farbwalzen für mehr als vier Stempelwalzen unterzubringen. 



   Die im folgenden beschriebene   Ausführungsform   des   Frankostempelapparates   besitzt diese Mängel nicht. Zu dem Zweck wird bautechnisch   streng geschieden, einerseits zwischen   den Teilen, die mit der Stempelwalze eng und gesichert verbunden werden müssen, insbesondere also   Zählwerke,   Sperr- und Verschlusseinrichtungen und Farbwalzen (im folgenden.. Stempel-   werk"genannt)   und andererseits zwischen den Teilen, die gemeinsam bei allen   Wertstempel-   
 EMI8.2 
 das zwischen den auf dem Tisch befestigten Haltern 417 bis 419 eingesetzt ist. 420 ist die Stempelwalze.

   (lie auf dem im Stempelwerkgehäuse gelagerten Hohlzapfen 422 befestigt ist und die dadurch in Bewegung gesetzt wird, dass sich, wenn das   Stempelwerk richtig   auf den Tisch gesetzt 
 EMI8.3 
 Achsen angeordneten Zhnrädern das Zählwerk für den Apparat bilden, an denen erforderlichenfalls Sperreinrichtungen angebracht werden können. 425 und 426 sind Farb- und Farbauftragswalzen. Die   Farbwalzen können auch dauernd   mit dem Triebwerk vereinigt werden, so dass die Wandungen 413, 415, 416, 411 des Stempelwerks-Gehäuses wegfallen oder anderweitig auf dem Tisch befestigt werden können und das Stempelwerks-Gehäuse nur aus den Wandungen 408 bis   414   besteht. 



   Der in einem mit dem Tisch fest   verbundenen Halter 7   (drehbar und verschiebbar, aber   nicht herausnehmbar)   befestigte   Schlüssel 428 kann   den durch (nicht gezeichnet) Zuhaltungen ge-   sicherten Riegel 430 des an der inneren Wandung 409 bis 410 befestigten Schlosses 429 in die in Fig. 26 dargestellte Lage bewegen. Eine weitere Bewegung des Schlüsselbartes 431 (nach oben)   

 <Desc/Clms Page number 9> 

 
 EMI9.1 
 und dann bis zu dem (punktiert gezeichneten)   Schlüsselloch   433   gedreht werden. Der Ansatz 43   des Riegels liegt in dessen   gehobenem   Zustand dicht über der Stirnfläche des mit der Stempelwalze   zwangläung   verbundenen Zahnrades 423.

   Die Rückbewegung des Ansatzes und somit des Riegels ist darnach nur möglich, wenn sich unter dem Ansatz eine Öffnung   435   im Rade befindet. Ist der Ansatz aber in diese eingedrungen, so ist es nicht   möglich,     Zahnrad d sstempel-   walze zu drehen. Die Lage der Öffnung im Zahnrad kann nun so gewählt werden, dass, wenn sich der Ansatz darin befindet, der Stempel der   Stempelwalze   in einer Lage ist, in    der, er nirht miss-   bräuchlich benutzt werden kann. Das wäre z.

   B. möglich, wenn sich das   Stempelwerk vom Tisch   abnehmen liesse, während sich der Stempel gerade in der Gehäuseöffnung 408 bis 414 befände; es könnten dann ungezählte Stempelabdrücke in der Weise hergestellt werden, dass man durch 
 EMI9.2 
 
Entweder, und zwar nur bei regelrecht eingesetztem Stempelwerk, ermöglicht sie ein Frei schliessen des   Zahnrades 423   und somit der Stempelwalze (in diesem Zustand kann aber das Stempelwerk nicht ausgehoben werden, weil sich der mit dem Halter   427 verbundene Rchlüssel   nicht aus dem Schloss herausziehen lässt), oder aber der Schlüssel kann herausgezogen und das Stempelwerk herausgehoben werden, dann ist aber die Stempelwalze gegen Drehen verriegelt und der Stempel befindet sich in einer   gegen Missbrauch geschützten   Lage.

   Durch Schliessen mit einem dem (sichtbaren und deshalb auch abformbaren) Schlüssel 428 nachgebildeten Schlüssel kann die eben geschilderte Abhängigkeit vereitelt werden. Wenn   die"zu hefürehten ist, so   kann die Abhängigkeit durch eine Verschlusseinrichtung berbeigeführt werden, bei der der Schlüssel 
 EMI9.3 
 
 EMI9.4 
   ein   um   Scharniere 9   drehbarer (in Fig. 27 nicht gezeichneter) Deckel 440 geklappt werden. der in einem Ansatz 427 den Schlüssel, ebenso wie oben beschrieben, trägt. In der in Fig. 29 ge-   zeichneten (zurückgezogenen) Lage kann   der Schlüssel durch den Bolzen 441 des Stiftes 442 verriegelt werden.

   Der Bolzen kann jedoch nur herausgezogen und der Schlüssel zum Bewegen freigegeben werden, wenn der an dem anderen Ende des Stiftes vorhandene Bolzen 443 in der 
 EMI9.5 
 jedoch nur eingeführt werden,wenn der Deckel ganz geschlossen ist. Ist er aber eingeführt und der Schlussel vorgestossen, so kann der Deckel nicht geöffnet werden. Der Schlüssel kann somit aus den Aussparungen nur herausgebracht werden, wenn der Deckel die Rahmen vollständig   abschliesst. Em Besichtigen   oder Abformen des Schlüssels ist da. nn aber unmöglich, denn, wenn 
 EMI9.6 
 
1.

   Fraukostempelapparat für Postsendungen mit einer Sperrvorrichtung. die nach einer vorausbestimmten Anzahl von Stempelungen den Stempelapparat verriegelt, dadurch gekenn-   xci (Iuiet, dass   die für einen bestimmte Stempelanzahl eingestellte Sperrung vor Erreichung dieser 
 EMI9.7 
 geschaltet und durch eine andere Sperrung ersetzt werden kann, welche eine weitere vorausbestimmte Anzahl von Stempelungen ermöglicht.

Claims (1)

  1. 2. Stempelaparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Sperrvorrichtungen, die mittels eines Schlüssele abwechselnd in die Hperrbereitschaft gebracht werden können.
    3. Stempelapparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf dem Gebinde einer zusammen mit dem Zählwerk sich drehenden Schraubenspindel (v) angeordnete exzentrische Scheibe (m), die daran verhindert ist, sich mit der Schraubenspindel zu drehen und deshalb beim Arbeiten des Stempelapparates in Richtung der Schraubenspindel fortbewegt wird und den Hperrbalken nur am Ende ihrer Verschiebung freigibt, sonst aber dessen Einfallen in die Einschnitte der Ziffernscheiben (d1, d c) des Zählwerkes verhindert und durch eine ohne Öffnen des Stempelgehäuses zu bedienende Handhabe auf der Schraubenspindel um ein der jeweilig freizugebenden Anzahl von Stempelungen entsprechendes Stück zurückgeschraubt werden kann. <Desc/Clms Page number 10> EMI10.1
    5. Ausgestaltung des Schlüssels nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel {) mit Sperrorganen zusammenwirkt, welche die Freigabebewegungen des Schlüssels begrenzen und dass diese Begrenzung nur mittels eines zweiten, anders geformten Schlüssels aufgehoben werden kann.
    6. Ausgestaltung des Schlüssels nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein auf dem Schaft des ersten Schlüssels angebrachtes Zahnrad (11), mit dem durch die von dem zweiten Schlüssel bewirkte Verschiebung eines Riegels jeweilig je eine von zwei auf jeder Seite des Zahnrades verschiebbaren, miteinander verbundenen Zahnstangen in Eingriff gebracht werden kann, deren Verschiebung nach beiden Seiten durch Anschläge (15, 16) begrenzt ist, wodurch auch die Drehung des Schlüssels (5) begrenzt ist.
    7. Ausgestaltung des Schlüssels nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein auf dem Schaft (5) des ersten Schlüssels angeoidnetes Schraubengewinde (22), auf dem sich eine gegen Verdrehung gesicherte Mutter (20) zwischen zwei Anschlägen (23, 24) bewegt, so dass diese Anschläge die Drehung des Schlüssels nach beiden Richtungen begrenzen. dessen Drehung in der einen Richtung durch eine Sperrklinke (25) verhindert wird, die durch einen Sperrschlüssel ausgerückt werden kann.
    8. Ausgestaltung des Schlüssels nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der EMI10.2 so in Wechselwirkung steht, dass mit Hilfe des Schlüssels (. M) nur solche Schliessungen vorgenommen werden können, für die dieser vorher mit Hilfe des Spannschlüels freigegel) en worden ist.
AT69944D 1912-03-12 1912-03-12 Frankostempelapparat. AT69944B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT69944T 1912-03-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT69944B true AT69944B (de) 1915-09-25

Family

ID=3591723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT69944D AT69944B (de) 1912-03-12 1912-03-12 Frankostempelapparat.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT69944B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT69944B (de) Frankostempelapparat.
AT166418B (de) Rechen- oder Buchhaltungsmaschine
DE679951C (de) Verschluss mit mehreren Schliesseinrichtungen
DE701017C (de) Zeilenschaltvorrichtung fuer die Schreibwalze an schreibenden Geschaeftsmaschinen
AT101612B (de) Kombinationsschloß für Geldschränke, diebessichere Räume u. dgl.
DE422963C (de) Stempelkopf fuer Freistempelmaschinen
DE854309C (de) Vorrichtung zum Verschliessen von Behaeltern
DE322528C (de) Fuer verschiedene Schluessel einstellbares Sicherheitsschloss mit einstellbarem oder auswechselbarem Gesperre fuer die Zuhaltungen
DE512619C (de) Kombinationsschloss mit zwei Gruppen zweiteiliger Druckknopfzuhaltungen
DE340252C (de) Riemenruecker
DE930597C (de) Auswechselbares Zaehl- oder Speicherwerk
AT21010B (de) Druckstempel für verrechenbare Wertzeichen.
DE425578C (de) Sicherheitsschloss
DE634372C (de) Zeileneinstellvorrichtung fuer Registrierkassen und Buchungsmaschinen
DE825065C (de) Kombinationsschloss
DE610251C (de) Verriegelungseinrichtung an Registrierkassen oder Buchungsmaschinen
DE402042C (de) Sicherheitsschloss
DE553878C (de) Tuerschloss mit zwei voneinander unabhaengigen Drueckern, deren einer zur Sperrung des anderen eingerichtet ist
AT135109B (de) Wertstempelmaschine.
DE685282C (de) Schreibmaschine o. dgl. insbesondere tragbare Maschine
DE559601C (de) Durch einen verstellbaren Schluessel zu schliessendes und mit derselben Einstellung der Bartstufen zu oeffnendes Schloss
DE350242C (de) Sicherheitsschloss
DE444042C (de) Verstellbares Kombinationsschloss
AT36227B (de) Einsteckschloß.
DE632633C (de) Schreibmaschine mit beweglichem, das Tastenfeld frei lassendem Rahmengehaeusedeckel