AT69384B - Schaltungsanordnung für Fernsprechämter mit selbsttätiger Anrufverteilung. - Google Patents

Description

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 platz   AP t) an   die Sprechleitungen   a,   b bzw. a1, b1 gelegt, Beide Relais werden von den anrufenden Stellen aus in bekannter Weise erregt. Die vom Kontaktsatz des   Dienstwählers ausgehenden,   jeweils einem Anrufordller W zugeordneten Prüfleitungen c1 ... führen jeweils über Kontakte to und g, von denen derjenige to geöffnet ist, wenn der betreffende Anrufordner belegt, ist und derjenige g, wenn keine Lampe l am betreffenden   Aintsplatz AP,   mehr verfügbar und das zugehörige Relais G durch die infolgedessen geöffneten Kontakte f'', h'', i'', m'' aberregt ist, wobei die Anzahl der belegbar gemachten Stellenzahl durch ein gemeinsames Schaltwerk S in der im dritten Zusatzpatente Nr.

   68425 angegebenen Weise derart geregelt wird, dass die zu weiteren Anrufsignalen führenden   Zuleitungen   an den Kontaktsätzen der Dienstwähler solange als besetzt gekennzeichnet sind, als noch Anrufsignile vorgeordneter Gruppen an irgend einem Amtsplatz frei sind. Sind beispielsweise an allen Amtsplätzen   AP,   zwei Stellen mit den Lampen   12 durch   Anrufe belegt   worden,   so gibt der Schalter S die Stelle la an jedem Amtsplatz AP1 ... frei, indem sein Kontaktarm K1', Erdpotential an den Kontakt   tu'legs   und damit an die Anrufstellen mit der Lampe l2 sämtlicher Plätze AP1, während gleichzeitig der Kontaktarm K1 ausser wie bisher an die Leitungen   1   bis II an die Leitung III Erdpotential   It'gt.

   Die"Itat zur Folge,   
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 kurz und sperrt damit die Anrufstelle l3
Wird nun z. B. die Anrufstelle l2 durch Verzicht des anrufenden Teilnehmers auf die Verbindung frei. so fällt infolge Aberregung des Rufrelais R0 desjenigen Anrufordners, der die   Stelle   belegt hielt, das Relais H ab und damit fällt auch das betreffende Relais To ab, dessen Stromkreis an den Kontakten   A und A'unterbrochen wird.   



   Der um einen   Schritt voreilende   Arm   J"'desjenigen Anrufordners Wl,   der die Stelle J besetzt hält und das Einschalten der dritten Anruilampe l3 bewirkt hat, verliert daber die Batterie über den offenen Kontakt h. Infolgedessen wird sein Prüfrelais ebenfalls stromlos und dessen im Stromkreis des Drehmagneten D0 liegender Ruhekontakt t0 wird geschlossen. Daher wird der Anrufordner um einen Schritt von der Stelle J auf die Stelle H weitergeschaltet, bis sein Kontaktarm 1''' mit dem geschlossenen Kontakt f in Verbindung kommt und sein Prüfmagnet T0 Strom 
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