AT68197B - Fahrzeugbremse mit einem durch eine Reibungskupplung an das Bremsgestänge angeschiossenen Bremsmotor. - Google Patents

Fahrzeugbremse mit einem durch eine Reibungskupplung an das Bremsgestänge angeschiossenen Bremsmotor.

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AT68197B
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Edward Vassallo Hartford
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Edward Vassallo Hartford
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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   Neben der schon   erwähnten   Reibungskupplung 23, 24   ist-und hier".-1   allein besteht die    Erfindung-noch ein weiteres Regelungsmittel, vorgesehen, das sich   auf das Aufwickeln der 
 EMI2.1 
 Schnur 11 so weit aufgewickelt hat, dass die Bremsen angezogen sind. Beim Rücklauf des Motors wandert auch die Mutter 57 auf der Spindel 16 zurück, so dass der Schalter 53 durch eine Feder wieder geschlossen werden kann. Der Rücklauf des Motors und die Abwicklung der Schnur zwecks Lüftung der Bremsen tritt ein, wenn man den Schalter 38 mit den Kontakten 32, 33 verbindet, in welchem Falle der Stromlauf im Anker umgekehlt und der Widerstand   48   miteingeschaltet wird.

   Will man den Motor schneller rückwärtslaufen   lassen, d.   h. die Lüftung der Bremsen beschleunigen, so schaltet man die Kontakte 30, 31 ein, die Widerstandsspule 48 ist alsdann ausgeschaltet. 



   Um den Motoranker nach Unterbrechung des Stromes schnell zum Stillstand zu bringen, 
 EMI2.2 
 eine Feder 64 gegen das Schwungrad gedrückt wird. Bei Schluss des Motorstromkreises mittels des Schalters 38 erregt der durch die Leitung 43   fliessende     Stiom   einen Magneten 65, welcher die Bremsbacke 63 von dem Schwungrad 62 entfernt.'Wird der Strom unterbrochen, so wird die Bremsbacke 63 freigegeben und durch die Feder 64 gegen das Schwungrad gedrückt, was einen sofortigen Stillstand des Motorankers zur Folge hat. An Stelle der Magnetbremse des Motors kann auch eine andere Bremsvorrichtung vorgesehen sein, z. B. eine Reibungsbremse, die mit dem Schwungrad ständig in Berührung ist, oder es können verschiedene Mittel zur Bedienung der Bremse bei Unterbrechung des Motorstromkreises verwendet sein.

   Aus der Beschreibung ergibt sich, dass beim Anlaufen des Motors die Schnur 11 auf die Trommel 22 aufgewickelt und dadurch die Bremse angezogen wird. Die zwischengeschaltete Feder 10 gewährleistet eine gleichmässige und sanfte Anstellung der Bremse und verhindert allzu plötzlichen Stillstand des Fahrzeuges. Die Reibungskupplung 23, 24 hält jede Überbeanspruchung von den Bremsen fern, weil in einem solchen Falle die Bremsvorrichtung einfach von dem Antriebsmotor abgeschaltet werden würde. 



   PATENT -ANSPRÜCHE :
1. Fahrzeugbremse mit einem durch eine Reibungskupplung an das Bremsgestänge angeschlossenen Bremsmctor, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsmotor   (12)   nach dem 
 EMI2.3 
 Ausschalter   (53)   abgeschaltet wird.

Claims (1)

  1. 2. Fahrzeugbremse nach Anspruch 1 mit elektrischem Bremsmotor, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschaltung des Elektromotors (12) nach dem Bremsanzug durch eine Wandermutter (59) auf der Schneckenradwelle (16) bewirkt wird, die einen im Motorstromkreis eingeschalteten Stromuntel'brecher (53) öffnet,
AT68197D 1913-07-17 1913-07-17 Fahrzeugbremse mit einem durch eine Reibungskupplung an das Bremsgestänge angeschiossenen Bremsmotor. AT68197B (de)

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