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weise der senkrechten Anschläge und An chlagbändcr mit der Matnzenplatte in ihrer gesenkten Stellung. Fig. 11 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie e-e in Fig. 10 von links gesehen.
Fig. 12 ist ein Schnitt durch einen Teil des Tastenbrettes, Fig. 13 eine perspektivische Ansicht, welche die Klinken zum Zurückstellen der Anschlagbänder zeigt. Fig. 14 ist eine Einzeldarstellung einer dieser Klinken aus Fig. 13. Fig. 15 ist eine Draufsicht auf die wagerechten Anschlagbander.
Fig. 16 ist eine Seitenansicht von Fig. 15. Fig. 17 und 18 sind perspektivische Darstellungen von Einzelteilen aus Fig. 15 und 16. Fig. 19 ist eine perspektivische Ansicht des Matrizenplattenwagens und seiner Überwachungsvorrichtung. Fig. 20 ist eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Fig. 19 mit der Matrizenplatte in angehobener Stellung wie in Fig. 8, und zwar bei Benutzung des unteren Schriftartenfeldes (von rückwärts in Fig. 19 gesehen). Fig. 21 zeigt die Stellung der Teile nach Fig. 20 bei Benutzung des oberen Schriftartenfeldes. Fig. 22 ist eine Seitenansicht
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auf die Einrückvorrichtung einer Kupplung. Fig. 34 ist eine perspektivisch Darstellun der Einzelteile der Fig. 33. Fig. 35 und 36 sind Einzeldarstellungen des anirpihpndfn und des getriebenen Teiles der Kupplung.
Fig. 37 ist ein Schnitt nach der Linie k-A in Fig. 33.
Die Tastenbretteinrichtung.
Im Tastenbrett 1 sind 84 Buchstaben bzw. Zeihentasten 3 und eine Spatientaste 2 vorhanden. Die ersteren sind in zwölf senkrechten Reihen, jde zu sieben Tasten angeordnet, und zwar sind die Tasten jeder senkrechten Reihe gleichlinig mit denen der anderen senkrechten
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blöcke 196 versehen sind, die drehbar an den Armen 188 der Schwingwelle zur Bewegung der Heber mittels Zapfen 105 befestigt sind und die Matrizenplattenheber 195 mit diesen Armen verbinden (vgl. Fig. 19,20, 21,22 und 23).
Mit den Matrizenplattenhebern 195 und den Gleitblöcken 179 für die Schriftartenfeldumstellung sind Federn 197 (Fig. 23) verbunden, welche den Fall der Matrizenplattenheber beschleunigen und damit auch den Fall der Heberarme 188 und der Matrizenplatte 42, wenn mittels de. s Schiebers 41 die Heber 195 ausgelöst werden.
Die senkrechten Anschläge 30 sind, und zwar je einer für jeden Anschlagwähler 28, schwingbar auf einer Welle 18 gelagert (Fig. 20 und 10) und stehen unter dem Einfluss von Federn 19, um ihr Vibrieren und ihre Verstellung zu verhüten, bis sie durch den zugehörigen Anschlagwähler 28 verstellt werden. Die Federn 19 sind mit einem Ende an einem Lager 2-1 befestigt (Fig. 10) und greifen mit dem anderen Ende in Ausschnitte 25 in den Naben 29 der senkrechten Anschläge 30 ein.
Wenn eine Platte niedergedrückt wird, kommt der zugehörige Anschlagwähler 28 in Eingriff mit einem zugehörigen Anschlag 30 und schwingt diesen vorwärts, bis dessen freies Ende in die Bahn eines Gegenschlagstückes 31 gelangt (Fig. 20). Dieses ist senkrecht in einer Gleitbahn 32 des Gleitstückes 179 für die Schriftartenfeldumstellung geführt und am freien Ende eines Anschlagarmes 33 aufgehängt, der an der Schwingwelle 187 befestigt ist. Das Ansehlaggegenstück 31 ist mit einer Gruppe abgestufter Anschläge für jedes einzelne
Schriftartenfeld der Matrizenplatte versehen.
Da im vorliegenden Falle die Matrizenplatte zwei
Schriftartenfelder besitzt, so hat das Gegenanschlagstück 31 zwei Gruppen 36 und 37 abgestufter Anschläge, wobei die Gruppe 36 für das obere Schriftartenfeld und die Gruppe 37 für das untere
Schriftartenfeld der Matrizenplatte vorgesehen ist. Die Anschläge verlaufen, wie ersichtlich. stufen
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An einer Welle 155, welche durch das Stösselgehäuse 135 hindurchgeht, ist ein Fallstabheber 156 für jeden Fallstab drehbar gelagert, welcher von unten gegen den Hebeanschlag 149 des zugehörigen Fallstabes 138 anliegt. Jeder Fallstabheber 156 steht mittels eines Ansatzes 77 unter dem Einfluss eines Stössels 157, von denen jeder verschiebbar in dem Stösselgehäuse 135
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M a t r i z e n p l a t t e n w a g e n u n d V o r r i c h t u n g z u r B e w e g u n g der
Matrizenplatte.
Die in den Fig. 27, 28 und 29 dargestellte Matrizenplatte hat, wie vorher angegeben, in dem vorliegenden Falle zwei Schriftartenfelder mit je 84 Matrizenzeichen, deren Anordnung in wagerechten und senkrechten Reihen der Anordnung der Tasten auf dem Tastenbrett entspricht. Auf der Rückseite ist für jedes Schriftzeichen ein Zentrierungsausschnitt 78 (Fig. 28) vorgesehen, welcher zur Aufnahme des Zentrierstiftes 240 (Fig. 30 und 31) dient, der das
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öffnung anzuschliessen hat. Die Matrizenplatte 42 wird dauernd in einer Ebene parallel mit der Giessform gehalten und ist so geführt, dass sie die oben beschriebene senkrechte und wagerechte Bewegung ausführen kann.
Die senkrechte Bewegung ist dabei unabhängig von irgend einer Bewegung des Matrizenplattenwagens 216 und erfolgt mittels der senkrechten Führungsbahnen : ! 17
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geordnet, welche in die entsprechenden Nuten 215 in den Seiten der Matrizenplatte eingreifen, um diese zu führen, wenn sich die Matrizenplatte senkrecht bewegt und um eine seitliche Vor stellung am Matrizenplattenwagen zu verhindern. Während des Wechsels des Schnftartenfeldes wird die Matrizenplatte senkrecht in den Gleit bahnen 217 verschoben, bis das gewünschte Feld in entsprechende Einstellung nut der Giessform gelangt. Während der Auswahl eines Zeichens
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Um nun den Zug des Schwingarmes J für die wagerechte Bewegung gleichmässig vom Bf'ginn bis zum Ende zu gestalten, sind, wie beschrieben wurde, die Federn 233 gleitend mit den Armen 229 verbunden. Wenn der Matrizenplattenwagen in seiner Regelstellung sich befindet, liegen die Gleitringe 234 an den Armen 229 dicht an der Schwingwelle an. In dieser Stellung haben
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infolgedessen die Welle 8 gedreht, indem der treibende Kupplungsteil 258 von einem Motor 163 aus durch ein Zahnrädergetriebe 260 angetrieben wird (vgl. Fig. 5,6 und 23).
Die Kuppelklinke 256 ist mit einem Arm 164 versehen, welcher mit dem Anschlag 264 des Einrückschiebergestänges 255 in Anlage kommt. Der Arm 164 liegt im Ruhezustand in einer Nut 266 der Nabe des getriebenen Kupplungsteiles 259. Um ein zu weites Drehen der raschlaufenden Welle zu verhüten, ist der Einrückschieber 2. 55 mit einem Anschlag 262 versehen und die Welle 8 mit einem Anschlag 261 (Fig. 20). Letzterer kommt mit dem Anschlag 262 in Eingriff, wenn der Einrückschieber 255 durch Verschieben des Keiles 264 die Kupplungsklinke 256 aus dem Zahnkranz 257 zurückzieht.
Wenn der Überwachungsschieber 41 durch den Anschlagwähler 28 verschoben wird, bewegt er den Schieber 25.) und zieht den Anschlag 262 aus dem Eingriff mit dem Anschlag 261 zurück und kuppelt gleichzeitig in der beschriebenen Weise den treibenden Teil und den getriebenen Teil der Wellenkupplung. Die Welle 8 läuft dann zwecks Bewirkung verschiedener Operationen der Ty enherstellung einmal um und während dieser Umdrehung beeinflusst die Daumenscheibe 267 der Welle 8 den Arm 268 des Überwachungsschiebers 41, um diesen in seine Regelstellung zurückzuführen (Fig. 20 und 21). Diese Rückkehr des Uber-
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rasch durch die Federn in den Zahnkranz 257 eingeschoben wird.
Wenn der Kupplungsverstellschieber 255 den Anschlag 264 in die Bahn des Armes 164
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vollendet hat und die Matrizenplatte 42 und die Anschläge 30 und 1M in ihre RegelsteeUung zuruck- gekehrt sind. sn dass die Bewegung des Überwachungsschiebers 41 und entsprechend die des Anschlagwählers 28 während dieses Zeitraumes gesperrt ist. Hiedurch wird das Niederdrücken irgend einer Taste. 3 verhindert, bis die raschlaufende Hauptwelle ihre Umdrehung vollendet hat und alle Teile der Maschine richtig für den nächsten Abguss eingestellt sind (Fig. 9, 20 und 21).
PATENT-AN SPR CCH E :
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