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Die Feder 43 ist andererseits an einer um die feste Achse 46 beweglichen Sperrklinke 45 befestigt, welche durch den Anschlag 47 der am unteren Teil des Gehäuses 8 befestigten Stange 48 angehalten wird. Die Stange 48 trägt ausserdem einen Vorsprung 49, der dazu bestimmt ist, beim Niedergang des Gehäuses 8 auf den kurzen Arm des Winkelhebels 41 einzuwirken, um das Ende des langen Armes des Winkelhebels in Eingriff mit dem Zahn der Sperrklinke 45 zu bringen.
Wenn eines der Räder des Addierwerkes sich um zehn Einheiten (im Fall des Dezimalsystems) gedreht hat, so wird die Zehnerschaltung durch folgende Einrichtung (Fig. 4, 8,9 und 10) bewirkt.
Gegenüber jedem der Finger 31 sind um eine Achse 51 drehbare Hebel 50 angeordnet. Jeder dieser Hebel besitzt an seinem oberen Ende einen Fortsatz 52, auf welchen der entsprechende Finger 31 zur Wirkung kommt, sobald das mit diesem Finger verbundene Zifornrad eine Umdrehung vollfuhrt hat, sowie zwei Schultern 53, 54 unterhalb des Anschlages 28 des das folgende Zifomrad bewegenden Zahnbogens 27.
Jeder Hebel 50 ist an seinem unteren Ende mittels eines Lenkers 55 mit einem Sporrhobel 56 verbunden, der um die Achse 57 beweglich ist. Die Hebel 50 und 56 werden
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sich gegen ein on Anschlag 59 legt.
Der Sperrhebel 56 kann in den Zahn der Sperrklinke 60 einklinken, welche um die Achse 61 drehbar ist und unter dem Einfluss der Feder 62 steht.
Die Wirkung der Klinken 60 besteht darin, dass sie die Hebel 50 in derjenigen Stellung halten, in welche sie beim Zurückdrücken durch die entsprechenden Finger 31 gebracht worden sind. Bei jedem Niedergange des Gehäuses trifft auf diese Klinken eine Querstange 63, welche den Zweck hat, sie aus den Sperrhebeln 50 auszulösen, damit die letzteren in ihre Anfangsstellung zurückkehren können.
Die Querstange 63 wird durch zwei Winkelhebel 64 getragen, welche um eine Achse 6 5
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Klinke 68 verbundene Stange. Diese Klinke 68 ist um die Achse 69 drehbar und wird beim Niedergang des Gehäuses 8 durch den Anschlag 70 der am unteren Ende dieses Gehäuses auf der der Stange 48 Hntgegengesetzten Seite befestigten Stange 7J bewegt- Die Übertragung der höheren als der durch die Stufenplatten dargestellten Einheiten wird durch folgende Einrichtung (Fig, 9, 11 und 12) bewirkt Das Addierwerk besitzt neben den Zinernrädern 29, welche durch die Stafenplatten'-Z bewegt worden, Ziffernräder 2,
deren jedes mit einem Zahnrad 30a und einem Finger 3 fest verbunden ist.
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Wmkelverschiehung orfilhrt, dass er das Ziffernrad, welches er antreibt, um eine Einheit dreht.
Jeder Ilel) el 72, welcher eine Übertragung bewirkt bat, das heisst, dessen Anschlag 7'2" sich auf die Schulter 54a des entsprechenden hebels 50a aufgesetzt hat, wird bei der @ folgenden Opration, beim Niedergang des Gehäuses 8 durch einen an der Stange 48 dieses Gehäuses befestigten einstellbaren Anschlag 75 in seine ursprüngliche Stellung zurück- geführt.
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von geschlitzten Gliedern 4 trägt, die Trommel 3 der Druckmaschine aufgekeilt, welche ) zur Schaltung der beweglichen Druckstöcke 76 der Druckvorrichtung (Fig. 2 & ) dient.
Diese
Druckstöcke, welche die auf die verschiedenen Fahrkarten bezüglichen Angaben tragen, die durch die Maschine ausgegeben werden können, sind miteinander gelenkig verbunden und bilden daher eine Kette.
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Ist das Gehäuse 8 an das untere Ende seines Hubes gelangt, so kann der Bedienungshebel vermöge der Zwischenschaltung der Feder 12 und der Kulisse 17 noch weiter gesenkt werden, um die Bewegungen der Organe der Druckmaschine zu vollenden.
Das Senken des Bedienungshebels erzeugt in der Druckmaschine die folgenden Wirkungen :
Der Drucktisch 79 senkt sich und drückt den Kartonstreifen gegen den Druckstock 76, welcher zu ihm in Gegenllberstellung ist und den Kontrollstreifen 99 gegen den Teil 103 des Druckstockes, welcher die zu kontrollierenden Angaben trägt. Die Abwärtsbewegung des Tisches 79 bewirkt das Öffnen der Schere 82. Ausserdem trifft gegen Ende dieser Abwärtsbewegung das Ende des Hebels 106 auf den Grund der Kulisse 108.
Da die mit dem Drucktisch fest verbundene Achse 107 in ihrer Abwlirtsbewegung fortfiihrt, so kommt die Klinke 104 infolge der auf diese Weise dem Hebelarm 106 mitgeteilten Winkelbewegung in Eingriff in den geeigneten Zahn und ist auf diese Weise zur Erzeugung der Vorwärtsbewegung des Kontrollstreifons, die sich während des Hochganges des Hebels vollzieht, eingestellt. Ist der Bedienungshebel am unteren Ende seiner Bewegung angelangt, so wird er wieder angehoben. Bei Beginn seiner Aufwärtsbowegung treibt er dank der Feder 12 'und der lniissc. o 17 nur die Organe der Druckmaschine an. Die Wirkung dieser Bewegung besteht darin, dass in der Druckmaschine das Heben des Drucktisches 79 bewirkt wird. Bei dieser Bewegung stösst einer der Anschläge 110 der Schaltwalze 80 auf die End-
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zu drehen.
Die Walze HO nimmt infolge des Gegendruckes der Walze 81 den Kartonstreifen mit, welcher sich zwischen die Schneiden der geöffneten Schere 82 einschiebt.
Wenn der Tisch 79 sich nahe dem oberen Ende seines Hubes befindet, so stösst der Hebet lot an das Ende der Kulsse 108 und da die am Tisch feste Achse 107 in ihrer Aufswartshewegung fortfährt, so erhält der Hebel 106 eine Winkelbewegung, vermöge deren die Ktinkf) JOJ. die während der Abwärtsbewegung des Hebels 89 eingeklinkt worden ist,
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auf den festen Vorsprung 97 die Schere geschlossen und damit die Fahrkarte abgeschnitten, weh-he uuf don Tisch 116 fällt.
Im. Addierwerk hat die Aufwärtsbewegung des Hebels 89 die Wirkung, dass das Ge-
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entspricht, den Fortsatz 52a des ersten Hebels 50a zurück, so dass der letztere unter dem Anschlag 72a des Hebels 72 seine Schulter 54a darbietet und nun in dieser Stellung durch eine Klinkvorrichtung ähnlich derjenigen der Hebel 50 gehalten wird. Dieser lIebet 72. der
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**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.