AT67396B - Verfahren und Vorrichtung zum Einstanzen von Lochsymbolen in Registerstreifen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einstanzen von Lochsymbolen in Registerstreifen.

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  Verfahren und Vorrichtung zum Einstanzen von Lochaymboien in Registerstreifen. 



   Bei der Herstellung von Register-oder Lochstreifen für den Antrieb von Schreib-, Setzund   Giessmaschinen   werden die für den   Zeilenausgleich   nötigen sogenannten Ausgleichwerte erst nach einer   Niederschrift   oder nach einer symbolischen Darstellung des Textes in Lochschrift gewonnen ; es werden dementsprechend vielfach die Ausgleichsymbole am Ende der Lochzeile eingestanzt. Dieser Vorgang bedingt, dass der Lochstreifen für den zweiten Schreib-oder sonstigen Vorgang mit ausgeglichenen Zeilen mit seinem rückwärtigen Ende zuerst in die von ihm zu steuernde Schreib-oder Arbeitsmaschine eingeführt und so darin verwendet werden muss, dass in einem solchen Falle stets mit dem Giessen oder Schreiben des unteren Endes einer Kolumne begonnen werden muss.

   Dies ist bekanntlich mit verschiedenen Nachteilen, namentlich bezüglich der weiteren Verwendung des Schriftsatzes verknüpft. In dem Bestreben, diese Nachteile zu vermeiden, wurden Einrichtungen in Vorschlag gebracht, welche es ermöglichen sollen. die zu 
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 seiner Herstellung sich bewegt, anzufertigen. Bei der einen Gattung (D. R. P. Nr. 131616) dieser Vorrichtungen werden zwei Stanzvorrichtungen und zwei   Lochstreifenschaltvorrichtungen in   der Maschine zur Herstellung der Lochstreifen, bei einer anderen Lösung (D. R.   P. Xr. 186'2 : ! 3)     zwei Ablesevorrichtungen   und zwei Lochsteifenschaltvorrichtungen in der   Giessmaschine   verwendet, bei einer dritten Ausführung   (D- R.   P.

   Nr.   176622) werden vorläufige Spatiensym bole   in den Streifen gestanzt und nach Schluss der Textlochzeile ebenfalls in einer   besonderen Stanz   und   Streifenschaltvorrichtung   zu endgiltìgen   Ausgleichsymbolen   ergänzt, während bei einer vierten bekannten Ausführungsform (D. R. P. Nr. 221522) die Erfänzungslochungen in einer besonderen Maschine während des   Umwickeins   des   Streifens selbsttätig vorgenommen werden.   
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 Die vorliegende Erfindung gibt dagegen eine Lösung der Aufgabe, die   Ausgleichsymbole   an den Anfang der   Textlochung   der Zeile zu bringen, mit nur einer Stanzvomchtung.

   Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, den Lochstreifen doppelt zu durchstanzen. um auf diese Weise ein S anzwerk zu ersparen. Bei dem nachfolgend beschriebenen Ausführuugsbeispiel wird der jeweilig   stillstehende Streifenteil beim Wechsel   der Lochstreifenschaltvorrichtung selbsttätig mit   einem   
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 auftretenden Lochungen an dieser Stelle wirkungslos werden. Das hiezu nötige Fehlersymbol besteht zweckmässig aus so vielen Löchern, als Lochreihen zur Symbolbildung verwendet werden
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Ausubung des neuen Verfahrens mit einer elektrisch betriebenen Lochstreifenherstellmaxhine. bei welcher der Registeroder Lochstreifen für eine Sechslochkombination eingerichtet ist. 



   Es zeigt : Fig. 1 einen Aufriss der Stanzvorrichtung. Fig. 2 eine Seitenansicht   dieser Vor-   
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 in deren unteren der zu   durchlochende   Registerstreifen 100 eingeführt wird, der alsdann um den Führungskörper 22 herumgelegt und durch den oberen Teil des Schlitzen wieder zurückgeführt wird. Die Bewegung des Streifens 100 erfolgt in der unteren   Schlitzhälfte   durch zwei 
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 an der Rahmenplatte   2   gelagerten Schalträder 5, 6 bei deren Drehung sich mit abwärtsbewegen. wobei die jeweilig in Arbeitsstellung befindliche Schaltklinke in den nächsten Zahn des Schalt rades gelangt und bei Rückgang des von den Rahmenplatten 2 gebildeten Rahmens und Aufwärtsgang der Schalträder 5. 6 eine Weiterschaltung um einen Zahn eintritt.

   Zur Sicherung des Ein   gaffes   der Schaltklinken und zur Verhinderung des Weiterschleuderns der Schalträder sind an einer der Rahmenplatten 2   (Fig. l) Anschläge   und Auflagestücke 27, 28, 29, 30 angeordnet. welche nut den Nasen der Schaltklinken 20, 21 und mit in diese eingeschraubten Anschlagschrauben 25, 26 zusammenwirken. 



   Die schwingende Bewegung des von den Rahmenplatten 2 gebildeten Rahmens wird in der einen Richtung vermittelst einer an einem Lagerbock 63 angelenkten Klinke 61 (Fig 1) von einem Hebel 60 aus bewirkt, der um eine Achse 87 (Fig. 2) drehbar ist und von der Arbeitswelle 85 der Maschine mittels eines Hubdaumens   89   und einer Druckrolle   86   seinen 
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 zeichnete lose Papierschleife gebildet (Fig. 3). Das Durchstanzen des Registerstreifens wird in der   Weise btrkt,   dass durch   Niederdrücken der Maschinentasten unterhalb   der   8tempelstifte   drehbar gelagerte Anschlaghebel 18 (Fig. 1) etwas gedreht werden, sobald die Freigabe der Arbeitswelle 85 (Fig. 2) erfolgt.

   Es wird auf diese Weise der Hebel   60 unddanut   auch der von den Rahmen 

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 platten 2 gebildete Rahmen und der die Lochungen aufnehmende   Regidterstreifen   abwärtsbewegt, während diejenigen der   Stempestifte   15, deren Stossklinken 17 an den jeweilig umgelegten Anschlaghebeln 18 Widerstand finden, durch das Papier hindurch in die Matrizen des Oberteiles 8 eintreten und damit das betreffende Lochsymbol hervorbringen.

   Beim Aufwärtsgehen des von den Rahmenplatten 2 gebildeten Rahmens werden dann, wie erwähnt, die Förderstifträder 11, 12, das Textschaltwerk und damit der untere   Papierstreifenteil vorwartsgesehaltet.   Sobald das Ende der aus Fig. 5 ersichtlichen, symbolisch dargestellten ersten Zeile durch das Anschlagen und das Einstanzen der Type "eH des letzten Wortes"welche"erreicht ist, muss die Ausgleichsymbollochung vorgenommen werden. Es befindet sich in diesem Augenblicke das mit   (8)   bezeichnete vordere Streifenende noch an der Stanzstelle in dem oberen Spaltteil unter dem die Matrizen enthaltenden Oberteil 8.

   Es wird nun die Taste   48   zur Einleitung des Ausgleichvorganges niedergedrückt, wodurch ein aus sechs Löchern bestehendes Fehlersymbol in den oberen und unteren   Streifenteil,   und zwar auf die erste mit   (X)   bezeichnete Stelle und auf   die hinter dem "e"   folgende, ebenso bezeichnete Stelle eingestanzt und gleichzeitig infolge der Wirkung des Hebels 40 und der Zugstangen 35, 36 die Umlegung der beiden Schaltklinken 20, 21 veranlasst wird, wobei der Winkelhebel 42 die Verriegelung dieser Stellung der Schaltklinken   20,     21   bewirkt.

   Beim   Zurückschwingen   des von den Rahmenplatten 2 gebildeten Rahmens nach der Lochung des Fehlersymboles bleibt nun das Textstreifenschaltwerk 5, 21, 11, 12 stehen, während nunmehr das Ausgleichschaltwerk 6,   20.     13, 14   die noch ungestanzte, mit ,,W" bezeichnete Stelle im   Registerstreifen tmtr   den die Matrizen enthaltenden Oberteil 8 befördert. 



   Es wird nun eine zweite, auf der Zeichnung nicht dargestellte, hinter der Taste 48 angeordnete, zur Einleitung   des Zeilenausgleiches   dienende Taste niedergedrückt, welche das Einstanzen eines Wagenrückzugsvmboles an der erwähnten, nit"W"bezeichneten Stelle im Registerstreifen nach sich zieht. Ein nicht dargestellter, während des ganzen Stanzvorganges umgelegter Schalter verhindert jedoch, dass der Wagenrückzug in diesem Augenblicke auch tatsächlich vor sich geht. 



  Dieses Symbol hat den Zweck, die von der Endstellung des Wagens beeinflusste Fehlraumanzeige vorrichtung in ihrer Lage zu halten und trotzdem im Registerstreifen für den späteren selbsttätigen Antrieb der Arbeitsmaschine von dem   Registerstreifen   aus das Wagenrückzugsymbol vor den   Ausgleichsymbolen zur Wirkung   kommen zu lassen. Hierauf wird eine weitere, mit ., Spatienkupplung" zu bezeichnende Taste und dann für den Spatienwert jene Taste angeschlagen, welche dem von einem Spatienzählwerk bei der symbolischen   Niederschrift   der Zeile ermittelten und angezeigten. durch eine besondere Type.   beispielsweise   ,,b" bezeichneten Wert entspricht. 



  Hiedurch entstehen im Registerstreifen das Spatienkupplungssymbol ,,S" und dahinter das   Spatienwertsymbol,   in diesem Falle., b. Die nächste anzuschlagende Taste ist   mit., Fehlraum-   kupplung" zu bezeichnen, worauf das Einstanzen des   Fehlraun1\\"ertes   durch Anschlagen jener Typentaste, weiche dem von einem Fehlraumzahlwerk angezergten, ebenfalls durch eine Type, im vorliegenden Beispiele ,,n", bezeichneten Wert entspricht.

   Diese Lochsymbole sind auf dem 
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 der   tatsächliche Rückgang d* Wagens   veranlasst werden, was durch Anschlag der mit"Wagen-   rückzug'zu bezeichnenden   Taste 49 erfolgt und das   Einstanzen eines Fehlersymboles   an der hinter   dem.,     nn mit ( < ) bezeichneten   Stelle im Lochstreifen zur Folge hat, wobei gleichzeitig die Entsicherung der Stellung der Schaltwerke durch   Auslösung   des Winkelhebelhakens 51, 52 erfolgt. 
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 werden. Es bleibt dementsprechend die mit dem   Fehlersymbol ss ?)   bezeichnete Stelle in der oberen Hälfte des Registerstreifenspaltes stehen, während der   mit W" (nach   dem Wort "welche") bezeichnete Teil des Streifens in die Stanzstelle rückt.

   Der tatsächliche Wagenrückzug wird trotz Einstanzens eines   Fehlersymboles   durch Niederdrücken der Taste 49 in der Weise herbeigeführt, dass ein an ihr angebrachter isolierter Stift 53 den Kontakt in dem Schalter   54,     55   schliesst und auf diese Weise einen   Wagenrückzugsteuerelektromagneten   an das dem Fehlersymbol   entsprechende Kollektorsegment eines   die   Strcmverläufe   in der Maschine regelnden Steuerkollektors anschliesst. 



   Die im Registerstreifen (Fig. 5) ersichtlichen freien Stellen hinter den Ausgleichsymbolen 
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 zu haben. 



   Ehe mit dem Schreiben einer neuen Zeile begonnen wird, ist noch die lose Schleife auszuziehen und für eine neue Ausgleichlochung vorzubereiten, was auf folgende Weise geschieht : Der von 
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 Stellung   1   straff um den   Führungskörper   22 angezogen. Es wird auf diese Weise wieder ein ungelochtes Streifenstück in den Spalt gebracht und damit der Streifen für eine neue Zeile bereitgestellt. 



   Die   Kontaktvorrichtung 4. 5, 56, 57, 59   (Fig. 2) hat den Zweck, beim Einstanzen der Ausgleichwertsymbole durch Schluss besonderer Stromkreise beim Niederdrücken der Taste   48   das Auftreten von Druck und Vorschub während der ganzen   Ausgleichperiode   zu verhindern. 



   PATENT ANSPRÜCHE : 
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 Schreib-,   Setz- und Giessmaschinen,   wobei diese Symbole, deren Wert erst am Schluss einer Zeile zu ermitteln ist, vor dem Anfang der Textlochungen angeordnet werden. dadurch gekennzeichnet, 
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Claims (1)

  1. des einen Streifenteiles der andere stillsteht und mitgelocht wird- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochstelle, die in einem Streifenteil entsteht, während er ruht, durch Einstanzen eines Fehlersymbols unwirksam gemacht wird. EMI4.3 zwei Vorschubvorrichtungen (11, 12, 3;
    13, 14, 4), von denen die eine (11, 12. 3) den einen (unteren) Teil der von dem Registerstreifen gebildeten Schleife in der die Schleife vergrössernden Richtung, EMI4.4 des Registerstreifena angeordnet sind, in deren Schalträder (5, 6) je eine von zwei ortsfest gelagerten, von einer Drucktaste (48) beeinflllssten Schaltklinken (21, 20) derart eingreift, dass hei einer Aufwartsbewegung des den Registerstreifen aufnehmenden Rahmenteiles die Fortschaltung des oberen oder des unteren Schleifenteiles erfolgt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Schleifenteilen ein Führungskörper (22, Fig. 3) angeordnet ist, der eine derartige Grösse und einen solchen Abstand von der Stanzstelle besitzt, dass die stramm um ihn gelegte Papierschleife die zur nachträglichen Aufnahme der Zusatzsymbole erforderliche Länge besitzt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4. dadurch gekennzeichnet, dass eine verschiebbar gelagerte, mit einer Verzahnung (78) versehene Schiene (73) mit begrenzter Hubbewegung vorgesehen ist, welche durch Niederdrücken der schwingend angeordneten Stanzvorrichtung EMI4.5 die Textschaltvorrichtung um einen zur Aufnahme der Zusatzsymbole erforderhchen Betrag weiterbewegt, zum Zweck, nach völliger Fertigstellung aller Lochungen einer Zeile Raum für die entsprechenden Lochungen der nächsten Zeile zu erhalten.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Tasten (18) vorgesehen sind, von denen die eine durch Zugstangen (35, 36) und Hebel (40, 12) die Registerstreifenschaltwerke (21, 5 und 20, 6) umstellt und gleichzeitig das Einstanzen eines Fehlersymboles in den ctillstehenden Streifenteil sowie das Umlegen eines Doppelschalters : ! 6, 7 zur Sperrung von Druck und Wagenvorschub bewirkt, während die zweite Taste ein Wagenrückzugsymbol zum Einstanzen bringt, woben jedoch die Ausführung des diesem letzteren Symbol entsprechenden Wagenriickzuges durch einen während des ganzen Stanzvorganges umgelegten Schalter verhindert wird.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die für den tatsächlichen Wagenrückzug vorgeschene Wagenrückzugstaste (49) einerseits ein Fehlersymbol in den Lochstreifen einstanzt und andererseits die mechanische Umstellung der Regist erstreifenschalt- EMI4.6
    9. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste (49) mit einem besonderen Schalter (54, 55) derart zusammenwirkt, dass trotz Einstanzens eines Fehlersymbols der Wagenrückzug ausgeführt wird.
AT67396D 1910-07-23 1912-04-15 Verfahren und Vorrichtung zum Einstanzen von Lochsymbolen in Registerstreifen. AT67396B (de)

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DE66653X 1910-07-23
DE67396X 1911-04-22

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ID=30444753

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AT67396D AT67396B (de) 1910-07-23 1912-04-15 Verfahren und Vorrichtung zum Einstanzen von Lochsymbolen in Registerstreifen.

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AT (1) AT67396B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1611461B1 (de) * 1967-03-14 1972-10-12 Ibm Verfahren zum Zeilenausschliessen

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