AT65225B - Verfahren zur Darstellung von wasserfreien Hydrosulfiten. - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von wasserfreien Hydrosulfiten.

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AT65225B
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 EMI1.1 
 



   Im österreichischen Patente Nr. 52083 ist ein Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem   Hydrosnint beschrieben, darin bestehend,   dass man unter Ausschluss von Wasser 
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   Es ist nun gefunden worden, dass man in einfacherer Weise wasserfreies Hydrosulfit mit besseren Ausbeuten und in höherem Reinheitsgrade darstellen kann, wenn man, unter alleiniger Verwendung von Natrium als salzbildendes Metall in den oben genannten Ausgangsmaterialien, das Wasser nicht   ausschliesst,   sondern mässig verdünnten Spiritus anwendet, dessen Alkoholgehalt unter 90 und zweckmässig tiber zirka 70 Gewichtsprozent liegt. 
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   In 1950 1 Alkohol von 84 Gewichtsprozent, werden 68 kg Natriumformiat von   100% und 51#5 kg Ameisensäure von 91% gelöst. Hierauf werden 160 kg Natriumpyrosulfit   eingetragen und es wird unter Rühren auf 700 erhitzt. Man hält zirka   31/ ! Stunden   (eventuell unter Probenahme) auf dieser Temperatur, worauf man in bekannter Weise aufarbeitet. 



   Geht man in diesem Beispiel mit der Verdünnung des Alkohols weiter herunter. so steigen Ausbeute und Prozentgehalt des Produktes zunächst noch, um bei einer Konzentration von unter zirka 70 Gewichtsprozent dann wieder erheblich abzunehmen. 



   Statt Pyrosulfit kann man natürlich auch z. B. mit Spiritus aus der wässerigen Lösung gefälltes Bisulfit verwenden. 



     Beispiel   2. 



   Eine Lösung von 82 kg Natriumformiat   techn.     (98"n) und   50   hy   Ameisensäure 
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 im Vakuum. 



   B e i s p i e l 3. 



   68 Gewichtsteile ameisensaures Natrium und 104 Gewichtsteile durch Alkohol ge-   fälltes   Natriumbisulfit werden mit 1300 Volumteilen Spiritus von 80 Gewichtsprozent zirka 3 Stunden auf 65 bis   700 erhitzt   unter gleichzeitigem Einleiten von zirka 50 Gewichtsteilen schwefliger Säure. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Darstellung von wasserfreien Hydrosulfiten durch Einwirkung von Ameisensäure bzw. deren Salzen auf schweflige Säure oder deren Salze, dadurch gekennzeichnet, dass man bei der Verwendung von Natron als salzbildende Base die Umsetzung in mässig verdünntem Alkohol ausführt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT65225D 1913-04-19 1913-04-19 Verfahren zur Darstellung von wasserfreien Hydrosulfiten. AT65225B (de)

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