AT64498B - Elastisches Wagenrad für Automobile und andere Fahrzeuge. - Google Patents

Description

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 Kreisringe 6 und dem anderen Kreisringe 5 ist der Kreisring 7 noch mit den Kreisringen 5 und 6 durch eine oder mehrere Schrauben 16 zusammengehalten. 



   Die elastischen Gummirollen 17 dienen dazu, um dem Rade die gewünschte Elastizität zu geben und werden dieselben zwischen den konzentrischen Nischen 1 eingebracht. Die Gummirollen haben eine zentrale Bohrung, welche eine grössere   Zusammendrückbarkeit   dieser elastischen Organe bedingt. 



   Wenn das Rad in Bewegung ist, so tritt eine Formänderung in demselben ein, welche durch das vom Rade getragene Gewicht hervorgerufen wird. Tatsächlich überträgt der Kreisring 5, welcher fest mit der Nabe des Rades verbunden ist, das Gewicht auf die Rollen   17,   welche sich unterhalb der Nabe befinden. Diese Rollen werden infolge des auf dem Rade 1 lastenden Ge-   wichtes   zusammengedrückt, während die Rollen, welche sich seitlich befinden, gezwungen sind, ebenfalls das Gewicht unter Vermittlung der Nischen 1 mitzutragen, da mit der Lagenänderung der Nischen auch die seitlich befindlichen Rollen   li   zusammengedrückt werden.

   Die Rollen, welche sich   über   der Nabe des Rades befinden, sind frei von jeder Druckbeanspruchung, denn der Raum, in dem sie sich ursprünglich befanden, wurde vergrössert. Aus diesem Grunde können sich diese Rollen um ihre eigene Achse drehen, wodurch der Vorteil erzielt wird, dass durch dieses
Wandern der Rollen nicht stets dieselben Stellen der elastischen Organe der Abnutzung unterworfen sind, so dass die elastischen Organe auch nach längerem Gebrauch ihre   ursprüngliche   Wirksamkeit und Form nicht verlieren. 



   Während der drehenden Bewegung zeigt das Rad grosse Elastizität und ist auch durch vorliegende Einrichtung verhindert, dass der Kreisring 4 sich ohne den Kreisring 5 dreht. Die Ursache davon sind die genannten Nischen   1,   auf deren Innenfläche die elastischen Zylinder 17 drücken. Die Grösse der Längsbohrung der Rollen   17   richtet sich je nach der Type und dem
Gewichte des Fahrzeuges. Der äussere Reifen   J   ist mit   Vorsprüngen   18 versehen, welche dazu dienen, um das Gleiten desselben auf dem Kreisringe 19 zu verhindern. Dieser Kreisring 19 trägt einen   Vollgummireifen 20, wobei   deren Vereinigung durch eine   Schwalbenschwanzverbindmiss 1   erfolgt.

   Die Sicherheit dieser Verbindung wird noch durch die Anordnung zweier   zahnartigcr  
Vorsprünge   23   des Vollgummireifens erhöht. Beide Seiten der Felge 7   smd   durch Holzschrauben 27 an den beiden aus Leder, Bronze oder aus einem anderen Material verfertigten   Kreisringen   festgehalten. Die erwähnten Kreisringe 24 gleiten an den aus Stahl oder aus irgend einem geeigneten Metall verfertigten Kreisringen 25, welche an den äusseren Kreisring des Rades durch entsprechende Bolzen 26 festgehalten werden. 



     PATENTANSPRüCHE   : 1. Elastisches Wagenrad für Automobile und andere Fahrzeuge mit in   gegenüberliegenden   
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 Deformation der Schalenränder zu vermeiden und durch Verstellen der Schalenrander an den   Siiuichen (.'   ein Spannen der Schalen (1) zu ermöglichen.

Claims (1)

1. 2. Wagenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Nischen (1) ver- bundenen Reifen (5 und 6) geteilt sind, wobei durch die Flanschen dieser Reifenteile Schrauben mit auf diesen befindlichen Schraubenmutten bindurchgehen, zu dem Zwecke, bei Betatigung der Muttern ein Nachspannen der Ringteile oder ein rasches Demontieren des ganzen Rades zu ermögtic. hen.