AT141211B - Maschine zum Einarbeiten von Querrillen in Luftreifen. - Google Patents

Maschine zum Einarbeiten von Querrillen in Luftreifen.

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AT141211B
AT141211B AT141211DA AT141211B AT 141211 B AT141211 B AT 141211B AT 141211D A AT141211D A AT 141211DA AT 141211 B AT141211 B AT 141211B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Maschine zum Einarbeiten von Querrillen in Luftreifen. 



   Die Erfindung betrifft eine Maschine zum mechanischen Einarbeiten von Querrillen in den Laufmantel von Luftreifen für Kraftfahrzeuge, um für dieselben einen Gleitschutz zu schaffen. 



   Diese Maschine ist vor allem dadurch gekennzeichnet, dass ein rotierender   Scheibenfräser,   der eine hin und her gehende, fortschreitende Bewegung in seiner Ebene erhält, d. h. in einer Ebene, die mit der Mittelebene des Luftreifens einen Winkel von etwa   900 einschliesst,   mit Organen kombiniert wird, die den Luftreifen tragen und ihn nach jedem Hub des Fräsers verdrehen. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung zweier, in grossem Abstand angeordneter Rollen mit parallelen Achsen, auf welche der Luftreifen sich unter Druck abstützt, wobei die eine Rolle absatzweise ange-   triebes   wird, um den Luftreifen nach jedem Hin-und Rückgang des Fräsers zu verdrehen.

   Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass eine zylindrische Rolle, deren Durchmesser etwas kleiner als jener des Fräsers ist, auf der Fräserwelle lose sitzt und das Ganze einerseits auf einer exzentrischen Achse drehbar gelagert ist und anderseits unter der Wirkung einer Feder steht, derart, dass diese Rolle sich während ihrer fortschreitenden Bewegung auf der Oberfläche der Laufdecke des Luftreifens abstützt und seinem Umfang in der Querrichtung folgt.

   Hiedurch wird erreicht, dass der Fräser in den Reifen eine Rille von konstanter Tiefe einarbeitet, die gleich ist dem Unterschied zwischen den Halbmessern 
 EMI1.1 
 
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 ist lose und vorteilhaft nach   einem   Rntationshyperboloid geformt, um das   Fahrzeugrad gegenüber   der Maschine zu zentrieren.   fJ   Der unter e genannte Nocken ist derart ausgebildet, dass er zweimal pro Umdrehung einen Hebel verschwenkt, der seinerseits ein   Klinkmwerk weitersehaltet, wodurch   die gerillte Tragrolle verdreht wird. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 
 EMI2.1 
 wobei der gerillte Zylinder samt seinem   RHnkenwerk entfernt   ist. Fig. 5 ist ein   Schnitt durch den An-   trieb des Fräsers. 



   Die Maschine besitzt ein Untergestell oder Tisch 1, der zum Verschieben auf dem Boden mit Rollen 2 versehen ist und alle   Teile der Maschine tragt.   Die Antriebskraft wird von einem auf diesem Tisch befestigten Elektromotor 3   geliefeit,   der mit einem   Anschlussstecker   versehen ist. 



     Auf dem Tisch. !   sind zwei Träger   4, J für eine   freie Rolle 6 von doppelkonischer   Form (Fig. 2)   bzw. für eine gerillte Rolle oder Zylinder 7 befestigt. Diese beiden Rollen, deren Aellsen parallel und 
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 EMI3.1 
 tragende Rad vom Fahrzeug abgenommen ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Maschine zum Einarbeiten von Querrillen in Luftreifen, dadurch gekennzeichnet, dass ein rotierender Scheibenfräser (23), der in seiner Ebene, die mit der Mittelebene des Luftreifens einen Winkel 
 EMI3.2 
 zu dessen Verdrehung nach jedem   Fiaserhub   kombiniert ist.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftreifen auf zwei in Abstand voneinander angeordneten Tragrollen (6, 7) mit parallelen Achsen unter Druck aufliegt, von denen die eine (7) absatzweise angetrieben wird, um den Luftreifen nach jedem Hin-und Rückgang des Fräsers (23) zu verdrehen.
    3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Fräserwelle eine zylindrische EMI3.3
AT141211D 1933-06-14 1934-04-07 Maschine zum Einarbeiten von Querrillen in Luftreifen. AT141211B (de)

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