AT62934B - Rad mit Bremskranz. - Google Patents

Description

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  Rad mit Bremskranz. 



   Die Erfindung betrifft ein Rad mit   Bremskranz   und besteht darin, dass der Radreifen 'L-förmigen Querschnitt besitzt und dass sein   äusserer   Schenkel die Lauffläche des Rades 
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 schliessenden Speichenteile an ihrem äusseren Umfange einen Flansch al bzw.   bl.   Die Speichenausschnitte werden durch Flanschen a2 und b2 begrenzt. die zweckmässig durch Schweissung miteinander verbunden sind. Die Nabe des Rades besteht aus einer Nabenhülse C und zwei   1'\ abenscheiben   D und E. Letztere nehmen die Radtcile A und B zwischen sich auf und sind mit ihnen durch Niete oder dgl. verbunden. 



   Der Radreifen F   besitzt #-förmigen   Querschnitt und ist aus einem Stücke hergestellt. Der äussere Schenkel f1 des Radreifens F bildet die Lauffläche des Rades, während der innere Schenkel 1 f2 als Bremskranz für die Fahrbremse dient. Von dieser ist in Fig. 2 der Bremsklotz   ("'und   ein Teil eines den Bremsklotz tragenden Hebels H dargestellt. Die Verbindung der Radhälften A und B mit dem Radreifen F erfolgt dadurch, dass der 
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 der Radhälfte B and dem äusseren Schenkel f1 des Rades durch Niete oder dgl.   be-   festigt ist. 



   Das beschriebene Rad besitzt bei geringem Gewichte grosse Festigkeit und kann billig hergestellt werden. Ausserdem bietet es den Vorteil, dass der gleichzeitig den Bremskranz bildende Radreifen leicht ausgewechselt werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Rad mit   Hremskranz. dadurch gekennzeichnet,   dass der Radreifen   (F"L-förmigen   Querschnitt besitzt, und dass sein äusserer Schenkel (f1) die Lauffläche des Rades und sein innerer Schenkel l (f2) den Bremskranz bildet. 

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Claims (1)

1. 2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (b1) der einen (B) EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.