AT62500B - Schienenfeilmaschine. - Google Patents

Description

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   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Feilmaschine zur Beseitigung von   Unebenheiten (Wellenbildung, Schienenstösse usw. ) bei Schienen, besonders Strassenbahn-   schienen. 



   Gegenüber den bekannten kippbar eingerichteten   Schienenfeilmaschinen   unterscheidet sich die vorliegende dadurch, dass sie zur Erreichung des für die Feilarbeit erforderlichen Druckes eine Einrichtung besitzt, die es ermöglicht, die Maschine von den Rädern hochzuheben. 



   Die Kippbarkeit gestattet, wie bekannt, ein einfaches Aufsetzen und Wiederabheben der Feilhobel von den Schienen, so dass die Arbeiten auch während des Fahrbetriebes vorgenommen werden können. 



   In-der Zeichnung ist die Schienenfeilmaschine beispielsweise dargestellt. al und sind die beiden Räder, auf denen der Rahmen b ruht. Auf dem Rahmen b befinden sich der Antriebsmotor c nebst Vorgelege. Der Antrieb des Motors wirkt mittels Schubstange d auf einen   doppelarmigen Schwingungshebel   e, an dem unten die Schubstange f für die Feilhobel g sitzt. Auf dem Rahmen b ist nach vorn gerichtet ein   0iU8-   legearm h, an welchem mittels Ketten oder dgl. die   Feilhobe ! y   aufgehängt sind. 



   Hinter den Rädern befinden sich zwei Stützen k, die gehoben oder gesenkt werden können. Werden die Stützen gesenkt, so wird die fahrbare Maschine ganz oder teilweise hochgehoben ; der Radauflagerdruck vermindert sich oder die Rader werden ganz vom Boden abgehoben, je nachdem es hier der Auflagerdruck des Werkzeuges   (Frilhohcl) er-   fordert. Die Bewegung der Stützen k kann durch Zahnstange, Zahnrad und Kurbel, wie gezeichnet, oder in ähnlicher Weise erfolgen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Schienenfeilmaschinp mit um die horizontale Radachse drehbar gelagertem Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass dem Feilhobel gegenüber auf der anderen Seite der Räder heb-und senkbare Stütztn angeordnet sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.