AT89445B - Motorpflug. - Google Patents

Description

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  Motorpflug. 



   Die Erfindung ist ein Motorpflug, dessen Wesen darin besteht, dass sein Grindel am hinteren Teil des Lenkrahmens seitlich verschiebbar angeordnet ist und dass das vordere Grindelende vom hinteren Teil des Lenkrahmens aus gehoben und gesenkt werden kann. Durch diese Einrichtung wird bezweckt, beim Befahren von Kurven ein selbsttätiges seitliches Aufschwenken des Grindels zu ermöglichen und überdies die Tiefeinstellung des Pfluges vom hintern Teil des Lenkrahmens aus zu gestatten. Hiebei kann der Grindel am hinteren Ende eines seitlich   federndenZwischenrahmens   angelenkt sein, der nahe dem Schnittpunkt der Mittelebene des Pfluges und der Treibradachse befestigt ist. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Motorpfluges dargestellt, die nur ein Treibrad auf- 
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 zeigt diesen Pflug im Aufriss von der Seite gesehen, Fig. 2 in Draufsicht. An den beiden Trägern a und b ist der in der Zeichnung nicht dargestellte Motor befestigt, welcher durch eine Kupplung mit der Welle verbunden ist. Auf dieser sitzt das Stirnrad d, das mit dem Stirnrad e in Eingriff steht und durch dieses mittels   der     f den Triebling g   in Umdrehung setzt. Der Triebling steht in Eingriff mit der Verzahnung i des Treibrades   h   des Pfluges, wodurch vom Motor aus die Fortbewegung des Pfluges bewirkt werden kann. 
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 eine Riemenscheibe aufsitzt und welche durch das Lager k getragen wird, kann der Motor auch als stationäre Kraftmaschine verwendet werden. 



   Unterhalb der Drehachse des Antriebsrades h und in dessen Mittellinie ist der aus den federnden Armen   l   bestehende Zwischenrahmen angelenkt, dessen hintere Enden ein Führungsstück m tragen, das im   Rahmenstück n   des Lenkrahmens t seitlich verschiebbar gelagert ist. Am Gleitstiiek m ist der Grindel p bei o angelenkt, an dem die Pflugschar angeordnet sind. Das vordere Ende des Grindels p trägt eine   Heb- und Senkvorrichtung q, welche durch   eine zwischen den Handhaben s des Lenkrahmens liegende   Kurbelvorriehtlmg r verdreht   werden kann und hiebei den Grindel p und mit ihm die Pflugschar hebt und senkt, wodurch der gewünschte Tiefgang des Pfluges erzielt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Motorpflug, dadurch gekennzeichnet, dass sein Grindel am hinteren Teil des Lenkrahmens seitlich verschiebbar angeordnet ist und dass das vordere Grindelende vom hinteren Teil des Lenkrahmens aus gehoben und gesenkt werden kann. 

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Claims (1)

1. 2. Motorpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grindel (p) am hinteren Ende eines seitlich federnden Zwischenrahmens fil) angelenkt ist, der nahe dem Schnittpunkt der Mittelebene des Pfluges und der Treibradachse befestigt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.