AT62425B - Füllofen. - Google Patents

Description

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 Gleitstück 12. Zu diesem Zwecke haben die Bolzen 19 in den Ausschnitten 20 einen doppelt so grossen vertikalen Spielraum als das innere Ende des Lagers 9 im Ausschnitte   21 ;   die gegenseitigen Lagen der Ausschnitte 20, 21 sind derart bemessen, dass beim Anliegen aller drei Teile 16,   1-3-4,   18 des Ofens zwischen dem unteren Rand des Gleitstückes 12 und dem oberen Rande des Querteiles 23 ein Spielraum verbleibt, der der Verschiebung des mittleren Teiles 1-3-4 oder der halben Verschiebung des Oberteiles 18 gleicht. 



   Das vertikale Verschieben des Füllschachtes   1#3#4   und   deS ! Oberteiles 18   wird in irgend einer geeigneten Weise ausgeführt, beispielsweise durch den zweiarmigen Hebel   25-26,   der drehbar am Zapfen   27   im Ständer 16 angeordnet ist. Der längere Arm 26 ist als Fusstritt ausgebildet, der kürzere Arm 25 greift unter den Querteil 23 ; der Hub des Armes 25 ist derart bemessen, dass er   bei vollständigem   Niedertreten des Armes 26 der gewünschten Verschiebung des Oberteiles 18 gleicht.

   Beim Niedertreten des Armes 26 drückt der kürzere Arm 25 auf den Querteil 23 und verschiebt diesen samt den daran   befestigten Führungen 13#14   und dem Oberteil 18 hinauf, 
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 bewegung gelangt. der Querteil   23   bis zum unteren Rande des   Gleitstückes 72. das   sich bisher in Ruhe befand, in diesem Augenblicke ist der Oberteil 18 vom Körper   1--3-4   um den erforderlichen Spielraum entfernt. Bei der weiteren Bewegung der   Führungen     13-14   bewegt sich nun auch das Gleitstück 12 mit, das den Füllschacht 1-3-4 trägt, wobei das innere Ende des Lagers 9 im Ausschnitte 21 der Traverse 15 gleitet, bis der Füllschacht   1'S4 um den   erforderlichen Spielraum über den Ständer 16 emporgehoben ist.

   Jetzt kann man den Füll-   schacht 1-3-4 um   den Zapfen 8 um 180  drehen ; nach erfolgter Verdrehung   lässt     man   den Fusstritt 26 los, worauf sämtliche drei Teile 16,   1-3-4,     18 mit   ihren Rändern ineinander einfallen. wie dies aus Fig. 1 zu ersehen ist. 



   PATENT. ANSPRÜCHE :
1. Füllofen, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllschacht   (1#3#4) zwischen dem   
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Claims (1)

1. beiden Enden zum Einschieben der Roste (2, 2') eingerichtet ist.

   3. Füllofen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Fullschacht (1#3#4) an einem Gleitstück (12) gelagert ist, das in Führungen (13--14). die den Oberteil (18) des Ofens tragen, bewegbar ist, wobei beim Eingreifen der Dichtungsränder aller drei Teile (16, 1#3#4, 18) EMI2.4 Zwischenraum verbleibt, der der Entfernung gleicht, um welche der Oberteil (le) vom Füll- schacht (1#3#4) angehoben werden muss, so dass beim Anheben durch den Betätigungshebel (2-5-26) zuerst der Oberteil (18) allein aus den Dichtungsrändern angehoben wird. EMI2.5 t'is zum Ausheben des letzteren aus den Rändern des Ständers (16) gemeinsam weiterbewegt werden.