AT62052B - Steinsäge. - Google Patents

Steinsäge.

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AT62052B
AT62052B AT62052DA AT62052B AT 62052 B AT62052 B AT 62052B AT 62052D A AT62052D A AT 62052DA AT 62052 B AT62052 B AT 62052B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
saw
saw blade
sleeves
rods
sinking
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Application number
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English (en)
Inventor
Sven Johann Larsson
Original Assignee
Sven Johann Larsson
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/06Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with reciprocating saw-blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description


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  Steinsäge. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Steinsäge mit am einer oder mehreren steifen Stahlscheiben oder dgl. gebildetem Sägeblatt, das   aussch@esslich   zufolge seines Eigengewichtes während seiner hin und her gehenden Bewegung im Stein arbeitet ; das Wesen der Erfindung besteht darin, dass mit dem Sägeblatte fest verbundene Stangen in geschlossenen, dem Sinken der Sägeblätter entsprechend gesteuerten Hülsen lose geführt sind, so dass die Hülsen während des Sägens mit den Stangen nicht in Berührung kommen, jedoch, ohne das freie Sinken des Sägeblattes zu b schleunigen, verhindern, dass das Sägeblatt durch die Einwirkung der Kurbelstange eine schaukelnde Bewegung erhält. 



   Es sind zwar Sägen bekannt, bei welchen der Sägerahmen auf dem Sinken der Sägeblätter entsprechend gesteuerten Laufflächen gleitet, doch erfolgt hier die Führung der Rahmen bloss seitlich und unterhalb, so dass der   Gatterramen   wohl eine hin und her gehende Bewegung bei gleichzeitigem Sinken der Sägeblätter infolge ihres Eigengewichtes erhält, doch mangels oberer Führungen durch die Einwirkung der Kurbelstange in Schaukelbewegung versetzt werden kann, wodurch die praktische   Brauchbarkeit   der Säge leidet. 



   Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der   Erfindung   dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 die Sägevorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 in Endansicht und Fig. 3 in Oberansicht. 



   Im oberen Teile des Gestelles a sind zwei Schraubenspindeln b, welche unten geschlossene Hülsen c tragen, vertikal gelagert. Durch diese Hülsen sind Stangen   d   verschiebbar, zwischen welchen durch Schraubenbolzen e die   Sägesf"heibe   bzw. die   Sägescbeiben/   geklemmt sind. Die Schraubenspindeln b, welche die Führung hülsen c tragen, sind durch Übersetzungsräder g, die als Muttern gebildet sind. auf und ab beweglich. Die Räder g wirken mit Rädern h zusammen,   die auf einer gemeinschaf@@hen Welle i   befestigt sind, welche die Schrauben b durch die beiden Zahnradübersetzm an gleichzeitig und gleichförmig treibt. Auf der Welle i ist das   Schraubenrad k befest'.,   das mit einer Schraubenschnecke l auf einer Welle m zusammenwirkt. auf welcher e Stufenscheibe n befestigt ist.

   Der letzteren entspricht die Stufenscheibe o auf derKurb.. wellep. von welcher durch die Kurbelscheibe y und die Kurbelstange r die Bewegung auf die Stangen d bzw. Sägescheiben/übertragen wird. 



   Die Hülsen c werden in dem   Masse,   in dem das Säget. fortschreitet, vorgeschoben, und zwar ist die   Vorschubgescbwindigkeit derart   bemessen dass die Stange bzw. die Stangen r stets frei durch die Hülsen hindurchtreten und zweckmässig lose gegen die unteren Kanten der Hülse anliegen. Damit die Scheiben f in   gahobener   Stellung gehalten werden können, kann auf der Welle i eine Sperrvorrichtung. z. B. ein gewöhnliches Sperrad mit   Sperrhaken,   vorgesehen sein. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Steinsiige mit aus einer (oder mehreren) steifen Stahlscheiben oder dgl. gebildetem Sägeblatt, das ausschliesslich zufolge seines Eigengewichten @@hrend seiner hin und her gehenden Bewegung im Stein arbeitet,dadurchgekennzeichr t, dass mit dem Sägeblatte fest verbundene Stangen (d) in geschlossenen, dem Sinken der Sägeblätter entsprechend gesteuerten Hülsen (c) lose geführt sind, so dass die Hülsen !, während des Sägens mit den Stangen (d) nicht in Berührung kommen, jedoch, ohne das freie Sinken (les Säge- blattes zu beschleunigen, verhindern, dass das Sägeblatt durch die Einwirkung der Kurbel- stange eine schaukelnde Bewegung erhält. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT62052D 1910-11-30 1911-11-27 Steinsäge. AT62052B (de)

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GB (1) GB191126757A (de)

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FR436881A (fr) 1912-04-06
GB191126757A (en) 1912-07-04

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