AT61065B - Vorrichtung zum Betätigen von Eisenbahnwagenkupplungen von den Seiten der Wagen aus. - Google Patents

Description

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 von zwei Aussparungen   40   gebracht werden kann, die an je einer Seite der Öse 23 angeordnet sind. Beim Betätigen der Kupplung wird der Arm 39 in die eine oder andere der Aussparungen   40   eingeführt, wodurch der Hebel einen festen Dreh-und Stützpunkt erhält und so die Verschiebung der Bedienungsstange 13 in der Längsrichtung erleichtert wird. 



   Die Fig. 9 und 10 veranschaulichen eine gewöhnliche   Sehraubenkupplung,   in Verbindung 
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 Seite der zunächst liegenden Mutter 43 legt und aus einem an der Schraube, und zwar an ihrem anderen Ende, angebrachten   Bügel 44,   von dem ein hakenförmiger Schenkel an der oberen Seite der anderen Mutter liegt und deren unterer Teil mit einem   Loch   oder einer entsprechenden Vertiefung versehen ist, in welche der Zapfen 22 des oben beschriebenen Hebels 14 eingeführt werden kann. 



   Die in Fig. 11 und 12 dargestellte Anordnung hat den Zweck, die Verwendung der für die internationalen Normalkupplungen festgestellten Kupplungsbügel und Zughaken in Verbindung mit einer Vorrichtung nach vorliegender Erfindung zu ermöglichen. Auf dem Stift 11, welcher die Drehung des Bügels 7 gegenüber dem   ZwMehenglied   6 begrenzt, ist ein Arm 46 drehbar gelagert. welcher mit einem auf dem Zwischenglied verschiebbar angebrachten Bügel 47 fest verbunden ist.

   Wenn entkuppelt werden soll, nachdem die Zughaken in üblicher Weise so nahe aneinander geführt worden sind. dass die Kuppelschleife die in Fig. 11 gezeichnete Lage einnimmt und der Reservehaken 3 mittels des Armes 12 nach oben gedreht ist, so wird der Arm 46 zwischen den   Reservehaken   3 und das Zwischenglied 6 festgepresst, worauf bei weiterer Aufwärtsdrehung des Reservehakens der   Kupplungsbügel   seine Lage gegenüber dem Zwischenglied beibehält und aus dem   Zughaken   2 ausgehoben wird, ohne von der Nase 48 desselben behindert zu werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Betätigen von Eisenbahnwagenkupplungen von den Seiten der Wagen aus mit schwenkbaren und seitlich verschiebbaren Bedienungsarmen, dadurch gekennzeichnet. dass die Bedienungsarme (12) auf je einem Ende des Drehbolzens der Gelenkkupplung und des   Reserveha. kens unabhängig   voneinander aufgehängt sind, während die mit diesen Armen verbundenen Bedienungsstangen (13) an ihren äusseren Enden durch   Führungen   unterstützt smd. welche die Längsverschiebung, die seitliche Verschiebung, sowie die Drehung dieser Stangen   gestatten.   
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Claims (1)

1. mit der Stange (13) gelenkig verbunden und mit einem kreisbogenförmig gebogenen Arm (jus) versehen ist, wobei am Wagen Aussparungen (40) angeordnet sind, mit welchen der gebogene Arm (3. 9) in Eingriff gebracht werden kann zum Zweck. dem Hebel unabhängig von dessen EMI3.3