AT60683B - Steuerung für einfach wirkende Gaskraftmaschinen. - Google Patents

Description

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  Steuerung für einfach wirkende Gaskraftmaschinen. 
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 dass sie ohne grosses Geräusch arbeiten, weil aufeinanderschlagende Steuerungsteile vermieden sind. Sie haben aber den Nachteil, dass   Verschmierungen   der Schieberfläche durch Verbrennungs-   rückstiinde     des Schmieröles und   der Abgase auftreten, was leicht zu Betriebsstörungen führt. 



  Durch die Erfindung sollen diese Nachteile vermieden werden. 



   Es wird zur Steuerung der bekannte hohlzylindrische Schieber verwendet, der aussen und innen an feststehenden zylindrischen Büchsen geführt ist, deren innere hohlzylindrisch ist und 
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   schmtt für den Austritt   der Gase entsteht, erfolgt die Verbindung der inneren Büchse mit dem   Gestell der Maschine durch   einen einseitigen, in der Richtung der Mantelfläche der Büchse ver- 
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Die Anordnung des Befestigungssteges in Richtung der Mantelfläche hat aber weiterhin den Vorteil, dass die Stege der Innenbüchse für den Ein- und Auslassschieber, wenn sie einander zugekehrt angeordnet werden. zwischen den Schubstangen für die Schieber liegen und mittels eines   gemeinsamen   Bolzens befestigt werden können. 
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 Zylinder aus einem Stück.

   Sie wird durch einen Ring 15, der sich gegen die Flansche 16 des   Zybndcrgehäuses stutzt,   in letzterem gehalten. Ein   Dichtungsring j ? 7   ist zwischen den beiden Teilen   dz   76 vorgesehen. 
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 zwischen die Auspuffgase und den Kühlmantel zwei konachsiale   Oischichten   eingeschaltet, die den Wärmeaustausch zwischen den Auspuffgasen und dem Inhalt des   Kühlmantels   erschweren. Infolgedessen wird nicht nur Kühlwasser gespart, sondern es wird auch die gewünschte Wirkung erzielt, dass den Auspuffgasen möglichst wenig Wärme entzogen wird.

   Die beschriebene Bauart   gewährt   ferner den Auspuffgasen einen Weg von gleichmässigem und grossem Querschnitt, 80 dass die Gase unbehindert und schnell in zusammenhängender Masse die Maschine verlassen können. 



   PATENT. ANSPRÜCHE :
1. Steuerung für einfach wirkende Gaskraftmaschinen mit hohlzylindrischen Schiebern, die aussen und innen an feststehenden, zylindrischen Büchsen geführt sind, deren innere hohlzylindrisch ist und etwa auf der Hälfte ihrer Länge die Schlitze für den Durchtritt der Gase enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Büchse (23) unmittelbar unterhalb der Schlitze (28) eine feste Querwand   (27)   trägt, die den Gasraum von dem die Antriebswelle   (21)   für den Schieber enthaltenden Raum trennt.

Claims (1)

1. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der inneren Büchse (23) mit dem Gestell der Maschine durch einen einseitigen, in der Richtung der Mantelfläche der Büchse verlaufenden Steg (24) bewirkt wird, der in dem die Antriebswelle für den Schieber enthaltenden Raum befestigt ist.

   3. Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (24) der Innen- büchsen (23) für den Ein-und Auslassschieber einander zugekehrt zwischen den Schubstangen (19) für diese Schieber liegen und mittels eines gemeinsamen Bolzens (25) befestigt sind.