AT48876B - Verbrennungskraftmaschine. - Google Patents

Description

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  Verbrennungskraftmaschine. 



   Es ist bereits eine Verbrennungskraftmaschine erfunden worden, bei der der Arbeitszylinder mit zwei aufeinander gleitenden Einsatzhülsen (Rohrschiebern) versehen ist, von denen die äussere auf der Innenfläche des Arbeitszylinders geführt wird, während in der inneren der Kolben gleitet. Arbeitszylinder und Schieber enthalten in der Nähe das Verbrennungsraumes   die Ein-und Auslasskanäle,   die   durch zwangläufige Bewegung   der Schieber gesteuert werden. 



     . Die Erfindung weist   nun dieser Maschine gegenüber Verbesserungen auf, die die Vorteile, die die Abwesenheit von Tellerventilen und ihr Ersatz durch   rohrförmige,   in ihrer   Längsrichtung     hin-und hergleitende   Schieber mit sich bringen, beibehalten sind, während die Nachteile ver-   mieden sind, die   bei der Verwendung von gleitenden Rohrsehiebern auftreten, wenn sie der vollen Wirkung der Temperaturänderungen des Arbeitsmittels und der seitlichen Beanspruchung durch die sie bewegenden Verbindungsstangen ausgesetzt sind. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass ein   genügendes     Kühlen   der rohrförmigen Schieber, des Kolbens und Zylinders erzielt wird.

   Da bei der bekannten Anordnung die Schieber zwischen Zylinderwand und Kolben   liegen.   so müssen sie mindestens so lang sein, dass sie den Arbeitsraum seitlich abschliessen. Dies ist   bo     der Erfindung nicht erforderlich und   die Schieber können daher kürzer ausgeführt werden. 
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 Ende ein   Zylinder @ befestigt. in dem ein gegen die Innenfläche   der Zylinderwandung genau anliegender Kolben P gleitet. Dieser bewegt die Kurbel CS mittels der Kurbelstange CR. Der 
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   In den Schiebern befinden sich die Öffnungen V1 und Ve, die mit den Einlass- und Auslass-   önnungen/und ss dos   Zylinders zusammenwirken. Da zwischen dem Kolben P und der Innen-   wandung jet   des Zylinders sowie zwischen der   Aussen wandung JO und   dem Innenschieber   V,   keine weiteren Metallteile liegen, so kann die in dem Zylinder   0   erzeugte Wärme leicht von dem 
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 aus einem Stück bestehenden Zylinderrkopf H darstellen.

   Die auf dem Kopfe H durch Schrauben s befestigte Aussenhülse S erstreckt sich nach unten über die Aussenseite des Zylinders und die Schieber und enthält die Einlass- und Auslassleitungen I1 und E1
Die Büchse S umschliesst nicht nur den oder die Schieber, sondern ist so eingerichtet und befestigt, dass sie ohne Störung der   Schieberführung,   bezw. des Zylinders ('abgehoben werden kann. Die Schieber können daher leicht nachgesehen oder abgenommen werden. Die Büchse 
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 ist ein über die Wandung J0 hervorstehender Ansatz b vorgesehen. der einen Anschlussteil bildet, an welchen eine Kühlwasserleitung CP angeschlossen wird. Wenn dieser Anschlussteil beschädigt werden sollte, so wird er von der Büchse S daran gehindert, entweichendes Wasser in den zwischen den Schieberventilen V0, V1 befindlichen Raum eintreten zu lassen. 



   In dem Gehäuse. 4 ist eine Führung   G@   für den Gleitblock SB1 vorhanden, durch den die 
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