AT60515B - Kleiderpuppe. - Google Patents

Kleiderpuppe.

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AT60515B
AT60515B AT60515DA AT60515B AT 60515 B AT60515 B AT 60515B AT 60515D A AT60515D A AT 60515DA AT 60515 B AT60515 B AT 60515B
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Austria
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brassiere
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metal strips
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Franz Bratschitz
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Franz Bratschitz
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 durchgeht. Mit Hilfe dieser Arme 19 können    die'Hüftenbleche   nach Lockerung der Schrauben auseinander-oder zusammengeschoben werden, während sie durch Verstellung des Kreuzstückes 18 auf der Stange 1 höher oder niedriger gestellt werden können. Hiebei werden die Enden   15   der an der Innenwand der Hüftenbleche befestigten Metallstreifen in den Schlitzen 16 der Büstenbleche auf-oder abwärts gleiten. Die Hüftenbleche sind untereinander durch vier an ihren Innenkanten befestigte Gummiplatten 22 verbunden, so dass auch hier die Kontinuität der Gesamtoberfläche nirgends unterbrochen wird. 



   Die Büstenbleche besitzen ausser den durch die Spindeln betätigten Stangen, welche nur zur Verstellung ihres oberen Teiles dienen, eine weitere Einrichtung, durch die sie auch in ihrem unteren, von den   Hüftenblechen'teilweise   überdeckten Teile verstellbar sind. Diese besteht aus vier kegelförmig zueinander verlaufenden Stäben   23,   die auf einem kleinen, auf der Stange 1 verschiebbaren   Kreuzstück   24 sitzen und deren obere Enden an einer ebenfalls die Stange 1 umfassenden Führung 25 befestigt sind. Wird nun das Kreuzstück 24 auf der Stange 1 verschoben, so werden die Stäbe 23, die sich hiebei in an der Innenseite der Büstenbleche befestigten Führungen 26 auf-oder abwärts bewegen, den unteren Teil der   BüstenbleC'he 5   auseinanderdrücken oder zusammenziehen.

   Die auf diesem Teil aufliegenden Hüftenbleche werden diese Bewegung mitmachen müssen, was ihnen dadurch ermöglicht ist, dass sie sich um ihre Gelenke   19'   ein wenig verschwenken werden. 



   Die zwei bereits erwähnten   Kreuzstücke 18   und 24 für die Hüftenbleche 13 und die Führungsstäbe 23 werden durch je eine Zahnstawp   9-1 und 28,   die innerhalb der Stange 1 untergebracht sind, auf dieser verschoben. Die   Sting./ist nämlich   mit zwei einander gegenüber befindlichen Längsschlitzen 29 und 30 versehen, durch welche je ein umgebogenes Ende 27'und 28'der Zahnstangen 27 und 28 herausragt. Auf diesen Enden ist je eines der erwähnten Kreuzstücke 18 und 24 befestigt.

   Ferner sind in zwei Ausnehmungen der Stange 1 zwei Zahnrädchen   31 gelagert,   deren Zähne in die Verzahnung der zwei Zahnstangen eingreifen, so dass diese durch Drehung der Zahnrädchen in bekannter Weise gehoben oder gesenkt werden   können.   Die Feststellung der Zahnstangen in ihrer jeweiligen Höhe erfolgt in einer in der Zeichnung nicht dargestellten allbekannten Art. Die Anordnung der Zahnstangen innerhalb der viereckigen Stange 1 ist eine derartige, dass der Zahnstange 28 die Stange 1 und der Zahnstange 27 die um diese angeordnete Zahnstange 28 als Führung dient. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kleiderpuppe, dadurch gekennzeichnet. dass die mit je zwei   Führungseisen     (6)   versehenen   Büstenbleche     (5)   durch ein   Gestänge   (3,   3'),   das von zwei kreuzweise gelagerten. Gegengewinde besitzenden Spindeln (2,   2') betätigt   wird, auseinandergeschoben oder zusammengezogen werden können.

Claims (1)

  1. 2. Kleiderpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf einem auf-und abwärts bewegbaren Kreuzstück (18) verschiebbaren Armen (19) angelenkten Hüftenbleche (' mittels an ihnen befestigter federnder Metallstreifen (14), deren Köpfe (15) in Längsschlitze (16) der Büstenbleche J eingreifen, gleitbar mit diesen verbunden sind und zufolge ihrer Verschwenkbarkeit und der Federung der Metallstreifen in jeder Stellung an die Büstenbleche angepresst werden.
    3. Kleiderpuppe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Hälfte der Büstenbleche (5) durch Verschiebung von vier konisch zueinander verlaufenden Stäben (2, 3), die sich hiebei in an den Büstenblechen angebrachten Führungen (26) auf-oder abwärts bewegen, auseinandergedrückt, oder zusammengezogen werden.
    4. Kleiderpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halakragen von zwei an den rückwärtigen Büstenblechen befestigten, vorne in bekannter Weise ineinandergreifenden Federblechen (10, la) gebildet wird und durch in das eine Federblech (10') eingeschnittene Schlitze (11) in seiner Weite verstellbar ist.
AT60515D 1912-10-11 1912-10-11 Kleiderpuppe. AT60515B (de)

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AT60515T 1912-10-11

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AT60515B true AT60515B (de) 1913-08-11

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ID=3582365

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