AT60274B - Hubbegrenzungsbremse für Friktionsspindelpressen und dgl. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Der Gegenstand vorliegender Erfindung bezieht sich auf eine Hnbbegrenzungsbremse für Friktionsspindelpressen oder dgl. und besteht das Wesen der Erfindung darin, dass am Ständer der Presse ein der Höhe nach einstellbarer Träger angeordnet ist, der einen in der   Niedergangadrehrichtnng   des Schwungrades auskippbaren Bremsbacken. trägt, zum Zwecke, den Wechsel der Drehrichtung des Schwungrades im   Hnbwechsel   durch Vermeidung des Festkeilens des Bremsbacken zu erleichtern. Der Bremsbacken kann vorzugsweise in einem drehbaren, mit Anschlägen versehenen Gehäuse angeordnet sein, wobei die Anschläge am Träger zur Anlage kommen, um die Stellung des Bremsbackens beim Bremsen zu sichern und seine Bewegung beim Auskippen zu begrenzen. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeifpiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 eine   8piuùelpresse   in Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe. 



   Gemäss dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist am Lagerbock m ein Träger a angeordnet. Dieser Träger a trägt Langschlitze, in welche Bolzen i eingreifen, so dass der Träger der Höhe nach verstellt werden kann, um die Bewegung des Schwungrades g zu begrenzen. Am oberen Ende des Trägers a ist ein Bremsgehäuse b   angeordnet, weiches an   einer Achse c, die am Träger a befestigt ist, drehbar gelagert wird. Im   Bremsgehäase   b ist ein Bremsklotz d befestigt. Überdies sind am   Bremsgehäuse     b Anschläge k   und   I   vorgesehen. Das Bremsgehäuse   b   mit dem Bremsklotz d ist auf dem Bolzen c derart gelagert, dass sich das Bremsgehäuse in der Ruhestellung in vertikaler Lage einstellt. 



   Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist nun folgende : Sobald das
Schwungrad g mit dem Bremsklotze d in Berührung kommt, sucht das Bremsgehäuse auszukippen. Durch dieses Auskippen wird die Stellung des Bremsvackens beim Bremsen durch den Anschlag   l   gesichert und das Schwungrad   9   in seiner Bewegung begrenzt. Zur
Begrenzung der Auskippbewegung dient der Anschlag k, welcher am Träger a zur Anlage kommt. 



   Die vorbeschriebene Bremse gewährt noch den besonderen Vorteil, dass jede schleifende und federnde Bewegung des Bremsklotzes in Wegfall kommt 
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Hubbegrenzungsbremse für   Friktionsspindelpressen   oder dgl., dadurch gekenn- zeichnet, dass am Ständer der Presse ein der Höhe nach einstellbarer Träger   (1/)   an- geordnet ist, der einen in der   Niedergangsdrehrichtnng   des Schwungrades auskippbaren
Bremsbacken (d) trägt, zum Zwecke, den Wechsel der Drehrichtung des Schwungrades m
Hubwechsel durch Vermeidung des   Festkeilens   des Bremsbackens zu erleichtern. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Gehäuse (b) des Bremsbackens (d) mit Anschlägen (1. versehen ist, welche am Träger ( (1) zur Anlage kommen, zum Zwecke, die Stellung des Bremsbackens beim Bremsen zu steher und seme Bewegung beim Auskippen zu begrenzen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.