AT60240B - Eisenbetondecke mit ebener Unterseite. - Google Patents

Eisenbetondecke mit ebener Unterseite.

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AT60240B
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Austria
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reinforced concrete
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concrete ceiling
ceiling
hollow
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Hermann Hauss
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Hermann Hauss
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    Eisenbotondecke mlt ebener Unterseite.   



   Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Eisenbetondecke nach dem Patente Nr. 42719, durch welche ihre Tragfähigkeit bedeutend erhöht wird. 



   Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass der durch die pultförmigen Abschrägungen der benachbarten Hohlsteine gebildete Hohlraum durch Armierungsstäbe überbrückt ist, die bis in die zwischen den Hohlsteinen angeordneten armierten Querrippen geführt und   daselbst   an den Armierungen verankert sind. Sie halten dadurch die benachbarten   Hohateine   klammerartig zusammen. Als Träger der aber dem Hohlraum anzuordnenden Betonschichte wird ein Rabitznetz verwendet. Diese Art der Abdeckung ist bedeutend vorteilhafter als die mittels Platten.

   Denn die Platten müssen einige Wochen vor ihrer Verwendung auf dem Bauplatze hergestellt werden und sie können in Verbindung mit dem auf der Baustelle selbst aufzubringenden Beton auch bei der sorgfältigsten Arbeit nicht einen monolithischen Deckendruckgurt bilden, wie es durch Verwendung der Netze ermöglicht ist. Ausserdem bieten die Netze die Möglichkeit, die   statische Konstrnktionshöhe   der Decke ohne wesentlichen Mehraufwand an Beton und bei gleichbleibendem   Steinprofil   zu vergrössern. Dies wird dadurch erreicht, dass auf die   oberst"F ! che   der Hohlsteine eine Ziegelschichte aufgebracht und erst über diese das Netz gespannt wird. 



   In der Zeichnung ist die   isnbetondecke   nach der Erfindung im Querschnitt veranschaulich. 



   Die Seitenflächen b der zur Herstellung der Decke dienenden   Hohlsteine   a sind derart geneigt, dass zwischen den Hohlsteinen in an sich bekannter Weise sich nach unten erweiternde keilförmige Räume c entstehen. Die Schalung beschränkt sich auf die Unterstützung der Hohlsteine längs der Stossfugen. Durch Ausbetonierung der zwischen den   Breitseiten der Hohlräume   gelegenen Räume c werden Querrippen geschaffen, an deren
Armierungseinlagen d die den Hohlraum zwischen zwei benachbarten Hohlsteinen über- brückenden Armierungsstäbe e angeschlossen sind. An den   Armierungsstäben   e wird ein Rabitznetz oder ähnliches   Drahtnetze befestigt,   das den zwischen zwei benachbarten llohl- steinen gelegenen   Hohlraum tiberdeckt und der Betonschichte g   als Träger dient.

   Dadurch, dass je zwei benachbarte Hohlsteine durch die Armierungsstäbe e klammerartig zusammen- gehalten werden, stellt die Decke einen als Ganzes wirkenden Körper dar, dessen Trag- fähigkeit gegenüber jener der bisher bekannten   Hohlsteindecken wesentlicb höher ist.   



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Eisenbetondecke mit paarweise zwischen armierten Querrippen angeordneten Hohl- steinen nach Patent Nr. 42719, dadurch gekennzeichnet. dass der durch die   pu ! tförmigen  
Abschrägungen benachbarter Hohlsteine (a) gebildete Hohlraum durch Armierungsstäbe (e) überbrückt ist, die an den Arminrungen (d) der Querrippen (c) verankert sind, zu dem
Zwecke, die benachbarten Hohlsteine klammerartig zusammenzuhalten. 

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Claims (1)

  1. 2. Eisenbetondecke nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass als Träger der Betonschichte über dem Hohlraum zwischen den benachbarten Hohlsteinen ein mit den Armierungsstäben (e) verbundenes Rabitznetz (f) verwendet ist. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT60240D 1908-05-13 1912-01-19 Eisenbetondecke mit ebener Unterseite. AT60240B (de)

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