AT59474B - Kartoffelerntemaschine mit Ablegevorrichtung. - Google Patents

Description

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 beispielsweise durch ein vor der Scheibe d angeordnetes Planetengetriebe erfolgen. Die freien hinteren   Endenfder Gabelzapfen   dienen zur Aufnahme der Gelenkverbindungen für die vorderen Enden der Rechenstangen g. Die hinteren Enden der letzteren sind in ähnlicher Weise wie die   vorderen Enden, jedoch unter Zwischenschaltung von Hülsen h, welche sie mit etwas Spielraum umschliessen, gelenkig mit den Kurbeln der hinteren Kurbelscheibe i verbunden. Durch diese   Einrichtung wird eine ausreichende   Geradführung   der Rechen erreicht. Die Hülsen h dienen dem Zwecke, eine   Längenänderung   der Rechenstangen g bei nach hinten zu abnehmendem    urbchradius   zuzulassen.

   Damit sämtliche   Rechenstangen   an der Bewegungsübertragung teil-   nehmen !),   sind zu beiden Seiten der   Hülsen 11   auf den Stangen g Federn k vorgesehen, die sich gegen Bundringe m der Stangen legen. 



   Getragen wird die Ablegevorrichtung durch ein besonderes Fahrgestell mit dem Verbindungsbügel   11   und dem hinteren Laufrade o. 



   Fig. 3 zeigt, dass die hintere Kurbelscheibe i in einer lotrechten Ebene, aber schräg zur vorderen Kurbelscheibe d angeordnet sein kann. Hiedurch erhalten die Rechenstangen g im Betriebe stets eine solche Richtung zu der hinteren Kurbelscheibe, dass die Reibung in den Gelenken dieser Scheibe vermindert wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kartoffelerntemaschine mit Wurfrad und dahinter angeordneter Vorrichtung zum seitlichen Ablegen der Kartoffeln, dadurch gekennzeichnet, dass mit ihren Vorderenden am   Wurfrad   (d) angelenkte, schräg zur Fahrtrichtung angeordnete Rechen (g) mit ihren Hinterenden mit einer Kurbelscheibe (i) gelenkig verbunden sind.

Claims (1)

1. 2. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius EMI2.1 der Rechen (g) nach hinten zu abnimmt.

   3. Kartoffelerntemasehine nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenstangen (q) mit einer der beiden Kurbelscheiben derart elastisch verbunden sind. dass sie sich der wechselnden Entfernung der zueinander gehörigen Kurbeln der beiden Scheiben anpassen können.

   4. Kartoneierntemaschine nach Anspruch t bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ent- fernung der Zinken der kreisenden Rechen voneinander nach hinten zu grosser wird.

   5. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Kurbelscheibe (i) schräg zu der vorderen Kurbelscheibe (d) gerichtet ist.