DE547595C - Wendegetriebe - Google Patents
WendegetriebeInfo
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- DE547595C DE547595C DEP61709D DEP0061709D DE547595C DE 547595 C DE547595 C DE 547595C DE P61709 D DEP61709 D DE P61709D DE P0061709 D DEP0061709 D DE P0061709D DE 547595 C DE547595 C DE 547595C
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H3/44—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
- F16H3/46—Gearings having only two central gears, connected by orbital gears
- F16H3/60—Gearings for reversal only
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/02—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
- F16H61/0262—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
- F16H61/0274—Control units where shifting is directly initiated by the driver, e.g. semi-automatic transmissions
-
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- F16H2708/00—Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes
- F16H2708/24—Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes with a preselection system, mainly semi-automatic, e.g. with automatic preselection, but controlled at the intended moment, with force amplification
- F16H2708/28—Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes with a preselection system, mainly semi-automatic, e.g. with automatic preselection, but controlled at the intended moment, with force amplification only the toothed wheels may be disengaged
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16H—GEARING
- F16H2712/00—Mechanisms for changing direction
- F16H2712/06—Mechanisms for changing direction only with toothed wheels or friction wheels
- F16H2712/08—Mechanisms for changing direction only with toothed wheels or friction wheels only the toothed wheels may be disengaged
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
!.APRIL 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M547 KLASSE 47h GRUPPE
Wendegetriebe
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. November 1929 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft ein Wendegetriebe mit einer oder mehreren getriebenen Wellen,
mit denen die treibende Welle über Zahnräder in und außer Eingriff gebracht werden
kann. Derartige Wendegetriebe sind an sich bekannt. Jedoch eignen sich diese Getriebe
nicht zur Übertragung größerer Kräfte. Dieser Nachteil wird durch die Erfindung beseitigt.
Gemäß der Erfindung trägt eine mit
»o der treibenden Welle durch ein Universalgelenk
verbundene Teilwelle das innen verzahnte Rad eines an sich bekannten Umlaufrädergetriebes,
dessen Sonnenrad lose und dessen Umlaufräderträger fest auf einer besonderen Welle außerhalb der Achsenrichtung
der Antriebswelle angeordnet sind und in an sich bekannter Weise festgehalten werden
können, so daß durch Feststellen des Sonnenrades und Freigabe der besonderen Welle das Umlaufrädergetriebe und damit die
Teilwelle geschwenkt wird, wodurch die auf der Teilwelle sitzenden Zahnräder bzw.
Schnecken mit den Zahnrädern bzw. Schnekkenrädern der getriebenen Welle oder Wellen
in und außer Eingriff gelangen.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt ein Wendegetriebe in Seitenansicht,
teilweise im Schnitt,
Abb. 2 ist eine Vorderansicht des Planetengetriebes,
Abb. 3 zeigt eine zweite Stellung des Planetengetriebes.
Die treibende Motorwelle C ist durch ein Universalgelenk B mit einer Teilwelle A verbunden.
Die Welle A trägt eine Schnecke D, welche mit Schneckenrädern E und F kämmt.
Die Schneckenräder £ und F sind ihrerseits auf entsprechenden Wellen E1 und F1 verkeilt
und einander gegenüberliegend in bezug auf die Schnecke D angeordnet. Wenn die
Wellet sich in ihrer oberen Lage befindet, wird das Schneckenrad F., und wenn sie sich
in ihrer unteren Lage befindet, das Schnekkenrad F angetrieben.. Die Wellen E1 und F1
sind- untereinander durch eine über Kettenräder F,2 und F2 laufende Kette Es verbunden.
Die Wellet trägt an ihrem freien Ende
ein kappenförmiges Gehäuse G, welches eine zentrale Ausbohrung G1 hat, in der sich der
äußere Laufring H1 eines sich selbst einstellenden Kugellagers H befindet. Das Gehäuse
G weist eine weitere Ausdrehung G2 auf, in der das Innenzahnrad / eines Umlaufrädergetriebes
befestigt ist. Das Umlaufrädergetriebe besteht aus den Zahnrädern J1,
J-, P, welche an sternförmig angeordneten Armen K befestigt sind und mit dem Innen-
zahnrad/ und einem mittleren SonnenradM
kämmen. Der mittlere Teil der Arme/C ist
auf dem Umfang einer Kurbelscheibe N1 verkeilt,
die sich an dem Ende einer Kurbelwelle N befindet, welche in einem Lager Ns
gelagert ist. Ein Kurbelzapfen AP erstreckt sich in die Ausbohrung G1 und trägt den
inneren Laufring H2 des Lagers H. Das Sonnenrad M ist frei drehbar auf der Welle N
ίο gelagert, und zwar dich an der Scheibe N1.
Das Zahnrad/1 hat eine größere Zähnezahl als die Zahnräder P und P, so daß, wenn die
'Wellen A und N um ihre entsprechenden Achsen gedreht werden, das Innenzahnrad /
exzentrisch bewegt wird und dabei die Welle A auf einem Kreisbogen mitnimmt.
Wenn das Innenzahnrad / gedreht wird und die Arme K in einer Lage festgehalten
werden, so dreht sich das Sonnenrad M frei um die WeIIeA*. Wenn das Zahnrad/ gedreht
wird und das Sonnenrad M festgehalten wird, so drehen sich die Arme K und die
Welle N. Wenn sich die Arme K um i8o° drehen, wird die Lage der Welle A derart
verändert, daß die Schnecke/) vom Eingriff mit dem Schneckenrad E befreit wird und in
das Schneckenrad F eingreift oder umgekehrt.
Die Mittel zum Festhalten des Sonnenrades M oder der Arme K bestehen einerseits
aus einer Scheibe 0, welche auf der Welle N verkeilt ist, und andererseits aus einer
ähnlichen Scheibe P, die auf der Nabe M1
des Mittelzahnrades M verkeilt ist. Die Scheibe O trägt Stifte O1 und O2, die gegeneinander
um i8o° versetzt und gegen die Scheibe P gerichtet sind, welche ihrerseits
Stifte P1 und P2 trägt, die wiederum gegen die Scheibe O gerichtet sind.
Die Scheibenstifte arbeiten mit einem Schalthebel Q zusammen, welcher beim
Punkt Q1 verzapft und derart angeordnet ist, daß er durch beliebige Einrichtungen bewegt
werden kann, beispielsweise durch Erregung einer Induktionsspule R. Der Kern Z?1 dieser
Spule zieht eine Scheibe Qa aus magnetischem Material an, die an dem oberen Ende des
Schalthebels befestigt ist. Die Spule R wird beim Umlegen eines Schalters Rr erregt.
Die Wirkungsweise des Getriebes ist folgende:
Wenn sich die Welle A und das Zahnrad / mit den nach innen gerichteten Zähnen in dem
durch Pfeile auf den Abbildungen angezeigten Drehsinn dreht, greift die Schnecke D in
das Schneckenrad E ein, und das Sonnenrad M dreht sich frei auf der Welle N, weil
sich nämlich der Hebel Q gegen den Stift O1 legt und auf diese Weise die WeIIeA* und
die Arme K festhält. Wenn die Schnecke D mit dem Schneckenrad F in Eingriff gebracht
werden soll, wird durch Erregung der Induktionsspule R der Hebel Q umgelegt, so daß
er gegen den Stift P1 schlägt. In diesem Fall wird das Sonnenrad M festgehalten. Dann
bewirkt die fortlaufende Drehbewegung des Zahnrades/ eine Drehung der ArmeiC und
infolgedessen eine kreisförmige Umlauf bewegung der Welle A. Dadurch gelangt die
Schnecke D in Eingriff mit dem Schneckenrad F. Ist diese Stellung erreicht, wird der
Schalter R2 wieder umgelegt, so daß die Spule wieder stromlos wird. Dadurch wird
der Stift/31 wieder freigegeben. Denn unter der Wirkung einer Feder Q2 bewegt sich der
Hebel Q wieder in die Bahn des Stiftes O2, der gerade in der Anschlagstellung angelangt
ist. Die Scheibe P und das Sonnenrad M laufen dann wieder frei, bis die nächste
Wechselbewegung erfolgt. Obwohl bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Bewegung
der Schaltvorrichtung von Hand erfolgt, kann sie auch selbsttätig, mechanisch oder elektrisch, und zwar in bestimmten
Zeitabständen oder auf ein Signal hin bewegt werden.
Die Erfindung wurde in dem obigen Ausführungsbeispiel bei einem Wendegetriebe
beschrieben. Mit entsprechenden Änderungen kann naturgemäß die Erfindung auch bei anderen
.Getriebegattungen verwendet werden.
Claims (1)
- Patentanspruch :Wendegetriebe mit einer oder mehreren getriebenen. Wellen, mit denen die treibende Welle über. Zahnräder in und außer Eingriff gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der treibenden Welle (C) durch ein Universalgelenk (B) verbundene Teilwelle (^t) das innen verzahnte Rad (/) eines an sich bekannten Umlaufrädergetriebes trägt, dessen Sonnenrad (M) lose und dessen Umlaufräderträger (K) fest auf einer besonderen Welle (N) außerhalb der Achsenrichtung der Antriebswelle (A) angeordnet sind und in an sich bekannter Weise festgehalten werden können, so daß durch Feststellen des Sonnenrades (M) und Freigabe der Welle (N) das Umlaufrädergetriebe und damit die Teilwelle (A) geschwenkt wird, wodurch die auf der Welle (A) sitzenden Zahnräder (Schnecke D) mit den Zahnrädern der getriebenen Welle oder Wellen (Schneckenräder E und F) in und außer Eingriff gelangen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US321053A US1849435A (en) | 1928-11-22 | 1928-11-22 | Gear shifting mechanism |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE547595C true DE547595C (de) | 1932-04-01 |
Family
ID=23248982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP61709D Expired DE547595C (de) | 1928-11-22 | 1929-11-22 | Wendegetriebe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1849435A (de) |
DE (1) | DE547595C (de) |
GB (1) | GB331470A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2455219A (en) * | 1943-06-16 | 1948-11-30 | Monroe Caleulating Machine Com | Compass follower |
-
1928
- 1928-11-22 US US321053A patent/US1849435A/en not_active Expired - Lifetime
-
1929
- 1929-11-21 GB GB35631/29A patent/GB331470A/en not_active Expired
- 1929-11-22 DE DEP61709D patent/DE547595C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1849435A (en) | 1932-03-15 |
GB331470A (en) | 1930-07-03 |
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