AT59139B - Schaltung für dreiadrige Fernsprechämter mit Zentralbatteriebetrieb. - Google Patents

Schaltung für dreiadrige Fernsprechämter mit Zentralbatteriebetrieb.

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AT59139B
AT59139B AT59139DA AT59139B AT 59139 B AT59139 B AT 59139B AT 59139D A AT59139D A AT 59139DA AT 59139 B AT59139 B AT 59139B
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 relais bewirkt. Die Stöpselung der Klinke 19 bewirkt ferner, dass die    Reh'iswicklung   55 über folgenden Weg Strom   erhält : Minuspol   der Batterie 1,   4, 22, 54,   55, Erde. Die Wicklung 55 verstärkt hiedurch die Wirkung der Wicklung 56. 



   Wenn der gerufene Teilnehmer sein Mikrotelephon abhebt, um Antwort zu geben, wird das Linienrelais 9 erregt und   schliesst   in bekannter Weise den Stromkreis des Relais 13 von dem Minuspol der Batterie über 15, 17 und. den Arbeitskontakt des Relais 13, wodurch das Relais 27 kurzgeschlossen wird. Der Anker des Relais 27 kehrt daher in die Ruhelage zurück und dessen Federn kommen wieder mit ihren Ruhekontakten in Berührung. Die Schnurstromkreise werden dabei in folgender Weise verändert :
Das Relais 40 wird stromlos, wenn die Feder 34 ihren Arbeitskontakt verlässt, so dass die Federn 41, 42 in Ruhelage zurückkehren und dabei den   Ruf Stromkreis   unterbrechen und die   Kontinuität   der Leitungen 22, 23 wieder herstellen.

   Würde das Abheben des Mikrotelephons der Linie 4, 5 in einem Augenblicke erfolgen, da Rufstrom in der Leitung fliesst, so tritt die hier angegebene Wirkung erst beim Eintritt der   nächstfolgenden   stromlosen Periode ein, indem das Linienrelais 9, wie erwähnt, durch die Erdleitung bei 47 kurzgeschlossen ist. während der Rufstrom ausgesendet wird. 



   Ferner wird die Wicklung 56 des Relais 49 stromlos. es entsteht aber hiedurch keine besondere Wirkung, indem die Wicklung 5-5 noch Strom von der Schnurleitung 22 erhält, weshalb der Anker 57 angezogen bleibt. 



   Ferner erhält die   Wicklung 5 des   Relais 48 Strom über folgenden Weg : Minuspol der
Batterie 1, Feder 34 und deren Ruhehontakt, 50,   57   und Erde. Das Relais 48 wird daher erregt und   LTnterbreehung   findet an den Ruhekontakten der Federn dieses Relais statt. In dem Strom- kreis des Relais   40 wird folglich   eine   zweite Unterbrechung   an   52   erhalten, im Stromkreise des
Relais   35   wird eine   Unterbrechung   an 53 erhalten, wodurch die erneute Erregung dieses Relais verhindert, wird und durch die   Unterbrechung an 54 wird die Kurzschliessung   der   Relaiswickiung 57   
 EMI3.2 
 aus der   Hchnurleitung 22 erhält.   



   Endlich wird die   Lampe     29   durch die Unterbrechung an dem Arbeitskontakte der Feder 33 stromlos und die   Beamtin   erfährt hindurch. dass die Verbindung vollzogen ist. 
 EMI3.3 
 Relais abgeschaltet wird, dessen Wirkung mit Hilfe des Rufrelais selbst bei dessen Erregung vorbereitet und welches erregt, wird, wenn sich der Teilnehmer meldet. 



   Die Teile 1 bis 32 in Fig. 2 sind in derselben Weise wie in Fig. 1 angeordnet. Ferner sind das Eillschaitrelais 35 und dessen Federn   36   bis 38 sowie der Schlüssel 60, die Prüfleitung 39, der Sprechapparat 58, 59 der Beamting und die Rückrufklinke 61 in derselben Weise wie in Fig. 1   angeordnet.   Das Rufrelais   ?   besitzt zwei Federn 41, 42, deren   Ruhekontakte   die   Speech-   
 EMI3.4 
 
 EMI3.5 
 des   Relais 40 verbunden   und betätigt in Arbeitslage eine mit dem negativen Pol der Batterie   verbundene   Feder   66,   deren Ruhekontakt 67 mit einer dritten Feder 68 am Relais 40 verbunden ist.

   Der Arbeitskontakt der Feder 68 ist mit der Wicklung eines das   Rufrelais- kontrollierenden   
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AT59139D 1910-10-07 1911-09-27 Schaltung für dreiadrige Fernsprechämter mit Zentralbatteriebetrieb. AT59139B (de)

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