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relais bewirkt. Die Stöpselung der Klinke 19 bewirkt ferner, dass die Reh'iswicklung 55 über folgenden Weg Strom erhält : Minuspol der Batterie 1, 4, 22, 54, 55, Erde. Die Wicklung 55 verstärkt hiedurch die Wirkung der Wicklung 56.
Wenn der gerufene Teilnehmer sein Mikrotelephon abhebt, um Antwort zu geben, wird das Linienrelais 9 erregt und schliesst in bekannter Weise den Stromkreis des Relais 13 von dem Minuspol der Batterie über 15, 17 und. den Arbeitskontakt des Relais 13, wodurch das Relais 27 kurzgeschlossen wird. Der Anker des Relais 27 kehrt daher in die Ruhelage zurück und dessen Federn kommen wieder mit ihren Ruhekontakten in Berührung. Die Schnurstromkreise werden dabei in folgender Weise verändert :
Das Relais 40 wird stromlos, wenn die Feder 34 ihren Arbeitskontakt verlässt, so dass die Federn 41, 42 in Ruhelage zurückkehren und dabei den Ruf Stromkreis unterbrechen und die Kontinuität der Leitungen 22, 23 wieder herstellen.
Würde das Abheben des Mikrotelephons der Linie 4, 5 in einem Augenblicke erfolgen, da Rufstrom in der Leitung fliesst, so tritt die hier angegebene Wirkung erst beim Eintritt der nächstfolgenden stromlosen Periode ein, indem das Linienrelais 9, wie erwähnt, durch die Erdleitung bei 47 kurzgeschlossen ist. während der Rufstrom ausgesendet wird.
Ferner wird die Wicklung 56 des Relais 49 stromlos. es entsteht aber hiedurch keine besondere Wirkung, indem die Wicklung 5-5 noch Strom von der Schnurleitung 22 erhält, weshalb der Anker 57 angezogen bleibt.
Ferner erhält die Wicklung 5 des Relais 48 Strom über folgenden Weg : Minuspol der
Batterie 1, Feder 34 und deren Ruhehontakt, 50, 57 und Erde. Das Relais 48 wird daher erregt und LTnterbreehung findet an den Ruhekontakten der Federn dieses Relais statt. In dem Strom- kreis des Relais 40 wird folglich eine zweite Unterbrechung an 52 erhalten, im Stromkreise des
Relais 35 wird eine Unterbrechung an 53 erhalten, wodurch die erneute Erregung dieses Relais verhindert, wird und durch die Unterbrechung an 54 wird die Kurzschliessung der Relaiswickiung 57
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aus der Hchnurleitung 22 erhält.
Endlich wird die Lampe 29 durch die Unterbrechung an dem Arbeitskontakte der Feder 33 stromlos und die Beamtin erfährt hindurch. dass die Verbindung vollzogen ist.
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Relais abgeschaltet wird, dessen Wirkung mit Hilfe des Rufrelais selbst bei dessen Erregung vorbereitet und welches erregt, wird, wenn sich der Teilnehmer meldet.
Die Teile 1 bis 32 in Fig. 2 sind in derselben Weise wie in Fig. 1 angeordnet. Ferner sind das Eillschaitrelais 35 und dessen Federn 36 bis 38 sowie der Schlüssel 60, die Prüfleitung 39, der Sprechapparat 58, 59 der Beamting und die Rückrufklinke 61 in derselben Weise wie in Fig. 1 angeordnet. Das Rufrelais ? besitzt zwei Federn 41, 42, deren Ruhekontakte die Speech-
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des Relais 40 verbunden und betätigt in Arbeitslage eine mit dem negativen Pol der Batterie verbundene Feder 66, deren Ruhekontakt 67 mit einer dritten Feder 68 am Relais 40 verbunden ist.
Der Arbeitskontakt der Feder 68 ist mit der Wicklung eines das Rufrelais- kontrollierenden
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