AT58837B - Geschirrwaschmaschine. - Google Patents

Geschirrwaschmaschine.

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Kupferschmiede Und Metallgiesz
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Description


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    Ceschirrwaschmaschme.   



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geschirrwaschmaschine und besteht darin, dass das Geschirrkorbtragseil durch eine an einem Schwinghebel sitzende Spannrolle be-   einflusst   wird, so dass beim Bewegen des Hebels das Spannen bzw. Nachlassen des Seiles erfolgt und der Korb im Spülwasser gehoben bzw. gesenkt wird, und dass ferner die den Geschirrkorb tragenden Rohre teleskopartig ausziehbar sind. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der   Geschirrwaschmaschine   für zwei Geschirrkörbe, Fig. 2 einen Grundriss, Fig. 3 eine Vorderansicht hiezu, Fig. 4 die fahrbare Hubvorrichtung für die Waschkörbe von der Seite gesehen, Fig. 5 die Seitenansicht der Hubvorrichtung beim Waschen mit nur einem Geschirrkorb, Fig. 6 einen Grundriss zu Fig. 4. 



   Auf dem Untergestell a, welches mit mehreren   Spülbehältern   b versehen ist, sind mittels Stützen c die Laufschienen d für den Transport angebracht. Auf diesen wird vermittelst Rollen e der Geschirrkorb f zum Waschen in die verschiedenen   Spülbehälter   transportiert und durch Einschnappen eines Federstiftes w in Stellöcher der Laufschiene genau über Mitte des   Spülbehälter   eingestellt. Das auf der Welle h befestigte Geschirrkorbtragseil 1 geht über die auf der Kurbel g sitzende, lose Rollen n und von hier über die feste Rolle k nach dem Geschirrkorb f. Das Waschen der Geschirre erfolgt durch Hin-und Herbewegen des an der Kurbel g befestigten Schwinghebels o. 



   Damit die Geschirrkörbe beim Arbeiten nicht gegen die Wandungen der Maschine schlagen, sind beiderseitig Führungen   x   angebracht, welche als ineinanderschiebbare Rohre ausgebildet werden, von denen die äusseren an den Enden durch einen Querbügel y verbunden sind, an welchem das Geschirrkorbtragseil angreift und mit einem Haken zum Einhängen des Geschirrkorbes versehen ist. Durch die besondere Rollenanordnung wird bei geringem Bewegen des Schwinghebels ein grosser Hub des Geschirrkorbes erzielt und so ein für die Reinigung der Geschirre notwendiges, rasches Bewegen des Geschirrkorbes im Wasser herbeigeführt, indem dem Wege der Rolle n ein doppelt so grosser Weg des Geschirrkorbes entspricht.

   Zum Transport des    Gescbirkorbes   aus einem Spülbehälter in den anderen wird die   Rolle ii,   die möglichst tief unter der Laufrolle angebracht ist, um die Höhe der Maschine niedrig zu halten, ganz niedergedrückt, der Schwinghebel fest- 
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   Geschirrkörben,   wo durch Bewegen des als   Doppelhebel ausgebildeten Schwingarmes   dieselben gleichzeitig in dem Wasser auf-bzw. abbewegt werden, ist zwecks Transports zu den verschiedenen Spülbehältern an dem Tragseil ein   Knoten q vorgesehen,   welcher sich beim Anheben der Geschirrkörbe über die   Rolle k durch   den zweiteiligen Ring p bewegt, worauf sich dieser schliesst und den Korb festhält.

   Hierauf wird der andere Korb hochgehoben und es erfolgt der Transport in den nächsten   Spülbehälter,   bis der Federstift   w   einschnappt, wonach der letztere Korb niedergelassen und durch Auseinanderziehen des geteilten Ringes p auch der   festgehängte   Korb wieder in den   Spülbehälter gesenkt wird,   worauf das Waschen wie vorher erfolgt. 



   Beim Waschen mit nur einem Geschirrkorb wird der zweite durch ein Gegengewicht zersetzt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Geschirrwaschmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass das Geschirrkorhtragseil durch eine an einem Schwinghebel sitzende Spannrolle beeinflusst wird, so dass beim Bewegen des Hebels das Spannen bzw. Nachlassen des Seiles erfolgt und der Korb im Spülwasser gehoben bzw. gesenkt wird, und dass ferner die den Geschirrkorb tragenden Rohre teleskopartig ausziehbar sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT58837D 1910-07-13 1910-07-13 Geschirrwaschmaschine. AT58837B (de)

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