DE501302C - Vorrichtung zum Antrieb des Wringers an durch einen Wassermotor angetriebenen Waschmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Antrieb des Wringers an durch einen Wassermotor angetriebenen Waschmaschinen

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DE501302C
DE501302C DEK115471D DEK0115471D DE501302C DE 501302 C DE501302 C DE 501302C DE K115471 D DEK115471 D DE K115471D DE K0115471 D DEK0115471 D DE K0115471D DE 501302 C DE501302 C DE 501302C
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washing
driving
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GUSTAV KRONIGER
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GUSTAV KRONIGER
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F45/00Wringing machines with two or more co-operating rollers; Similar cold-smoothing apparatus
    • D06F45/12Wringing machines with two or more co-operating rollers; Similar cold-smoothing apparatus combined with washing machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Antrieb des Wringers an durch einen Wassermotor angetriebenen Waschmaschinen Es ist bekannt, an Waschmaschinen tiirmittelba.r eine Wringmaschine anzubringen und insbesondere hei elektrisch angetriebenen Wäschebenvegern den Wäschehewegerantriel) auszuschalten arid auf die Wringmaschine umzuschalten.
  • Es ist ferner bekannt, auf dem aufklappharen Deckel einer Waschmaschine liegende Antriebsmittel für den Wäschebeweger bei hochgek.lapptein Deckel zum Antriebe eine Wringers zu verwenden. Auch' Wassermotorantriebe sind in dieser Weise zum Antrieb einer Wsingmaschine bereits verwendbar gemacht .worden. Die bekannten Einrichtungen sind jedoch nur idann verwendbar, wenn die Wringmaschine zu .dem ,hochgeklappten Deckel im rechten Winkel steht. Bekanntlich .liegt aber aus Grünelen der besseren Zugänglichkeit bei iiÜ1ichei Waschmaschinentypen, in.sbesoiidere mit-Wasseranotor, die Wringmaschine dein aufgeklappten Deckel diametral gegenüber. Im .besonderen haben die bekannten Antriebsmittel den Nachteil, daß die vom Wassermotor ausgehende Bewegung unter Verwendung von doppelt wirkenden Schaltklinken rückweise auf die Wringerwelle übertragen wird, wodurch erhebliche Stockungen des Betriebes eintreten.
  • Der Erfind,ungsgegen.stand unterscheidet sich vom Bekannten im wesentlichen dadurch, #litß an der Waschmaschine in einer Tra.gkonsale ein finit der Wringmaschine durch Riemen o. ,d-l. verbundenes Getriebe anbeordnet ist, dessen Kurbelwange durch eine leicht abnehmbare Lenkerstange .mit der Kolbenstange des Wassermotors verbindbar ist, sobald der WaschmaSChlnendeckel sich in hochgeklappter Stellung ..befindet. Durch diese Einrichtung wird der ruckweise Antrieb der bekannten Übertragungsmittel vermieden und ein .gleichmäßiger Antrieb erzeugt, ferner ist es möglich, auch Waschmaschinen, bei welchen der Wringer dein Deckel diametral ge-.genüberliegt, antreiben zu können.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfiniclungsgegeti-'stand beispiebsweise dargestellt.
  • Abb. I zeigt eine Vorderansicht, Abb. z eine Seitenansicht.
  • Mit <lern Bottich a einer Waschmaschine ist in an sich bekannter Weise eine oben seitlich angebrachte Wringniaschine b, welche in Abb. 2 angedeutet ist, verbunden. Auf einer Walze derselben sitzt eine Riemen- o:ler Kettenscheibe c. Ferner ist am Bottich ein Tragarm d angeordnet, welcher in zwei rechtwinklig zueinander stehenden Lagerarmen und f ein Kegelraid Betriebe g, bz und eine zweite Ketten- oder Riemenscheibe i trägt, welche mit einer Schwungscheibe in fester V erl)in,-luri## steht. Die Scheibe i steht finit der Scheibe c durch ein endloses Triebmittel k in Verbindung. Der auf denn Deckel in liegende Wassermotor l besitzt die bekannte Bauart. 'Er besitzt einen hin und her geführten Kolben. Die holbenstailge 71 ist durch eine leicht lösbare Lenkerstange o mit einer auf der
    Achse des Kegelrar_ie: g sitzenden Kurbei-
    \vange p verbunden. Somit kann . auch hei
    hochgeklapptem Deckel durch Einschalten der
    Lenkerstange o eine Kraftübertragung auf die
    Wrirngmaschine stattfinden:
    Damit der Deckel nr in der hochgeklappten
    Stellung, unverrückbar feststeht, ist an der
    Wringniaschine noch ein fester Anschlag q
    vorgesehen, gegen «-elchen sich der Deckel; in
    hochgeklappter Lage stützt. Durch zwei' am
    Deckel angeordnete Vorreiter y o..71-1., kann
    eine starre Verbindung zwischen Anschlag-
    arm q und Deckelhergestellt werden.
    Die Tragkonsole d kann so ausgebildet sein,
    @laß sie in ain Bottich a befestigten Führun.gs-
    %rangen s von oben eingescholx.n bzw. nach
    oben heraufgezogen werden kann, wodurch es
    möglich ist, die Konsole . mitsamt den dazu-
    ,ehöriren. Getriebeteilen, wenn sie beim
    eigentlichen Waschprozeß sperren-1 im Wege
    stehen sollten, von ,rler Waschmaschine abzu-
    nehmen tirn:1 zur Seite leben zu können.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPRTICI3t r. Vorrichtung zum Antrieb des ZVrin- gers an durch einen Wassermotor ange- triebenen Waschmaschinen, bei denen der Wringer dem aufgeklappten Deckel der 2ivlaschine diametral gegenüberliegt da- durch .gekennzeichnet, @daß an der Wasch- niaschine in einer Tragkonsole (d) ein. mit ,der Wringmaschine durch Riemen o. cl.gl. verbundenes Zwischengetriebe (g, h) an- #g ,geordnet ist, dessen Kurbelwange durch eine leicht abnehmbare Lenker- stangge (o) mit der Kolbenstange des Wassermotors verbindbar ist, sobald der Waschmraschinendeckel sich in hoclige- klappter Stellung. befindet. a. Vorrichtung nach Anspruch r, cla- d.urch gekennzeichnet, .daß die Konso'.e (d) in am Waschmaschinenbottich be- festigten Wangen (s) leicht abnehmbar angeordnet ist.
DEK115471D 1929-07-02 1929-07-02 Vorrichtung zum Antrieb des Wringers an durch einen Wassermotor angetriebenen Waschmaschinen Expired DE501302C (de)

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