AT56876B - Rechenmaschine. - Google Patents

Description

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   Die   Aus-und Einrückung   der Räder e kann z. B. durch eine kleine Verschiebung des bekannten   Zählwerkselhlittens f geschehen.   
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 rades e aus ihrer Nullage   um   vier Stellen gedreht und es werden   vier Schaltzähne z eingerückt   Die Zahl 4 wird also aus der   Resultatenreihe   in das Einstellwerk   übertragen.   
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 das Produkt anzeigt, noch ein zweites, das   sogenannte Umdrehungszählwerk,   das bei Divisionen den Quotient angibt. Die gleiche Übertragungsvorrichtung kann natürlich auch für dieses Zählwerk angeordnet werden.

   Das gleiche ist selbstverständlich bei Rechenmaschinen der Fall, welche in bekannter Weise mit zwei oder mehreren   Produkten-und Quotientenzählwerken   ausgerüstet sind. 



   Statt der Zahnräder oder Zahnstangen können natürlich auch Schnurtriebe für die Übertragung der Bewegung auf das Einstellwerk verwendet werden. Eine solche Einrichtung zeigt Fig. 6. Eine Schnur, die mit ihrem einen Ende auf einer Rolle t bei u befestigt ist, läuft einmal in Richtung des Pfeiles v um die Rolle t herum und geht dann um eine zweite Rolle w zum   Schieber'$,   an dem sie befestigt ist. Eine zweite Schnur läuft vom Schieber x aus um die Rolle t nach   M.   Wird die Rolle t, die auf der Zählscheibenachse y achsial verschiebbar ist, durch eine Klauenkupplung oder dgl. mit der nicht dargestellten Zählscheibe verbunden, so wird der   Schieber a ;   von der   Zählscheibe   aus eingestellt, wenn man die letztgenannte dreht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Rechenmaschine mit   Einstellrädern   von veränderlicher Zähnezahl und drehbaren Kurvenscheiben zur Einstellung dieser Zähne, gekennzeichnet durch eine derartige einrückbare Übertagung zwischen den Zählrädern (d) und den Kurvenscheiben (b), dass bei Drehung des Zählwerkes aus einer Wert-in die Nullage die Kurvenscheiben aus der Nullage in die entsprechende Wertstelle wandern.

Claims (1)

1. 2. Rechenmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Zahnräder (e), die in die an den Kurvenscheiben (b) vorgesehene Zahnung (8) und in die Zählräder (d) eingreifen.

   3. Rechenmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Zahnstangen (k, o), die die Verbindung zwischen dem Zählwerk und den Stellteilen herstellen.

   4. Rechenmaschine nach Anspruch l, gekennzeichnet durch eine Schnurübertragung zwischen dem Zählwerk (d) und den Kurvenscheiben (b).

   5. Rechenmaschine nach Anspruch 1 mit Tasten zur Einstellung des in die Rechnung einzuführenden Wertes, gekennzeichnet durch je einen für eine Tastenreihe angeordneten Schieber (i), der während der Nullstellung der zugehörigen Zählscheibe mit dieser durch einen Zahnstangentrieb oder dgl. derart in Bewegungszusammenhang gebracht werden kann, dass er um ein der Grösse der Nullstellbewegung entsprechendes Mass wandert und mittels einer fest mit ihm verbundenen Schrägfläche (Sattel oder dgl.) diejenige seiner Tasten (2) herabgedrückt hält, deren Wert diesem Masse entspricht.