AT54947B - Typendruckrechenmaschine. - Google Patents

Typendruckrechenmaschine.

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AT54947B
AT54947B AT54947DA AT54947B AT 54947 B AT54947 B AT 54947B AT 54947D A AT54947D A AT 54947DA AT 54947 B AT54947 B AT 54947B
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George Walker
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George Walker
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Description


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 in verschiedenen Farben unter Verwendung von Papier der verschiedensten Grössen und Formen   erfolgt ; eine Vorrichtung, gemäss welcher der Papierträger als Ganzes eingesetzt und entfernt   
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 gegenseitig ersetzen können, welche sämtlich der gleichen   Papierträgerantriebsvorrichtung g   angepasst sind ;   eine Vorrichtung, gemäss welcher eine Längsbewegung des Papierträgers um wechselnde, vorherbestimmte Entfernungen erzeugt wird ;

   eine Vorrichtung zur selbsttätigen Umdrehung der Bewegungsrichtung des Farbbandes, gemäss welcher das Farbband mit seinen Spulen entfernt werden kann, ohne dass das Band berührt   werden   muss ;   eine Vorrichtung, mittels welcher die Schlagstärke der Hämmer je für direktes oder mannig-   faches Drucken geändert werden kann, endlich eine Vorrichtung zur Rückstellung der Ziffernräder in die Nullage.   



   In den   Zeichnungen, welche gemeinsame   Ausführungsformen der Erfindung in Anwendung bei einer Additions- und Tabellenmaschine darstellen, bedeutet :
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Maschine, wobei das Tastenbrett und die Tasten ab-   genommen   sind,   Fig. 1 A eine Draufsicht auf das Tastenbrett in etwas vergrössertem Massstabe. 



  Fier. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch die Maschine na (-li Linie 2-2 der Fig. 1 in  
Richtung des Pfeiles gesehen)   Fig. : 5 einen   teilweisen   Längsschnitt entsprechend demjenigen gemäss Fig.   2 in   vergrö13ertelll  
Massstabe zur Veranschaulichung der verschiedenen Zwischenverbindungen und der Antriebs- vorrichtung zwischen einer der Tasten und den addier- und Druckvorrichtungen, und zwar   in derjenigen Stellung, welche diese Teile dann einnehmen, wenn eine Taste nedergedrückt wird, Fig. 3 A eine Ansieht des oberen Teiles der in Fig. 3 veranschauhchten Vorrichtung, wobei   sich die Teile jedoch in einer anderen Stellung befinden, 
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 g   (.'stellt sind.   



     Fin. 8 eine Draufsicht   auf einzelne Teile der in Fig. 6 veranschaulichten Nullstellvorrichtung, WobeisichdieseineineranderenStellungbefinden. 



   Fig. 9 einen vertikalen   Längsschnitt   durch die Addiervorrichtungen, wobei eines der Addierräder und Teile seiner Antriebs- und Nullstellvorrichtungen in einer von der in Fig. 7 abweichenden Stellungsichbefinden,
Fig. 10 eine Ansicht des unteren Teiles der Maschine von hinten, wobei die   Druckhänuner   
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 vorrichtungfürdasFarbbanddargestelltsind,
Fig. 11 einen Horizontalschnitt durch einen Teil des hinteren Maschinenendes, und zwar    Linie 11-11 der Fig.   10, 
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Fig. 22 einen Schnitt durch den Papierträger nach Linie 21-21 der Fig. 18 in Richtung dos Pfeiles gesehen,
Fig. 23 eine Draufsicht auf den Farbbandechild, aus weicher die Lage desselben mit Bezug auf die Typenplatte und die Typenräder ersichtlich ist,
Fig.

   24 eine Draufsicht auf eine der Farbbandführungswalzen,
Fig. 25 einen Schnitt durch den in Fig. 12 A dargestellten Zähler nach Linie   24-24   der
Fig. 26,
Fig. 26 einen Schnitt nach Linie 25-25 der Fig. 25,
Fig. 27 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum Heben und Senken des   Farbbandes, mitten   welcher die Druckfarbe geändert werden kann,
Fig. 28 einen Schnitt nach Linie 27-27 der Fig. 27 in Richtung des Pfeiles   gesehen,  
Fig. 29 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Papierträgers, wobei einzelne
Teile im Schnitt nach Linie 29-29 der Fig. 30 dargestellt sind,
Fig. 30 einen Schnitt nach Linie 30-30 der Fig. 29 durch den in die Maschine   eingeführten     Papierträger   nebst einigen Teilen seiner Antriebsvorrichtung,
Fig.

   31 eine Ansicht des in die   Maschine eingeführten Papierträgers   von hinten gesehen, wobei einzelne Teile in einem Schnitt nach Linie 31-31 der Fig. 30 dargestellt sind,
Fig. 32 eine Ansicht des Papierträgers von vorn, und zwar von der linken   S@@te der Fig. 29   aus gesehen, Fig. 33   pillen   Schnitt durch den Papierträger nach   Linie 3t   der   Fig. 31.   



   Fig. 34   eme   Ansicht der Abschneidvorrichtung für den schmalen Papierstreifen von hinten gesehen,
Fig. 35 einen Schnitt nach Linie   35-35   der Fig. 34,
Fig. 36 eine Draufsicht auf einen grossen Papierträger anderer Ausführungsform. 



   Fig. 37 einen Schnitt nach Linie 37-37 der Fig. 36 in   vergrössertem Mastabe,  
Fig. 38 einen   Schnitt   nach Linie 38-38 der Fig. 39 durch das Ende les Papierträgers. 
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Fig. 40 eine teilweise abgebrochene Draufsicht auf das Tastenbrett für die Maschine für   englisches Münzsvstem,  
Fig. 41 eine Draufsicht auf gewisse Teile einer   Maschine   für   englisches Münzsystem, wobei   dasTastenbrettaggenommenist. 
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 direkt von einer Taste. 



   Fig. 43 eine Ansicht einer ahgeänderten Hammeranschlagvorrichtung,
Fig. 44 eine Rückansicht zu Fig. 43. 



     Fig. 45 eine Draufsicht auf die Typenräder. Zahnräder und   Teile der Vorschaltvorrichtung 
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Fig. 64 einen Längsschnitt durch diese Maschine, und zwar nach Linie 65-65 der Fig. 63, in Richtung des Pfeiles gesehen,
Fig. 65 einen Aufriss einer abgeänderten Ausführungsform einzelner der in Fig. 64 dargestellten Teile,
Fig. 66 einen Schnitt nach Linie 66-66 der Fig. 64 in Richtung des Pfeiles gesehen,
Fig. 67 eine Draufsicht auf eine der Zwischenverbindungen zwischen einer Taste und der   Schal tklinkeneinsetzvorrichtung,     Fig. 68   eine Draufsicht auf die Zwischenverbindung zwischen einer Taste eines zweisätzigen Tastenbrettes und der Typenplatte,
Fig.

   69 einen Schnitt durch gewisse Teile der Addiermaschine, welche an dein Tastenbrett einer gewöhnlichen Schreibmaschine angebracht ist, und zwar nach Linie   69--69   der Fig. 70 in Richtung des Pfeiles gesehen,
Fig. 70   ein < Mi Schnitt,   durch das Schreibmaschinentastenbrett und die damit verbundene Addiermaschine nach Linie 70-70 der Fig. 69,
Fig. 71 einen   Schnitt nach   Linie 71-71 der Fig. 69,
Fig. 72 einen Schnitt nach Linie   72-72   der Fig. 70 in Richtung des Pfeiles gesehen,
Fig. 73 einen Schnitt nach Linie   7-7   der Fig. 70 in Richtung des Pfeiles gesehen. 



   Fig. 74 einen Aufriss der Nullstellvorrichtung für eine mit der Schreibmaschine verbundene Addiermaschine, teilweise im Schnitt nach Linie 74-74 der Fig. 75,
Fig.   7Ö   eine Draufsicht, teilweise im Schnitt nach Linie   75-7.   der Fig. 74,
Fig. 76 eine teilweise Draufsicht auf einen Elektromagneten zum Antriebe der Addiervorrichtung,
Fig. 77 einen Schnitt nach Linie 77-77 der Fig. 76,
Fig. 78 einen Schnitt durch die von einer Taste betätigte Stromschlussvorrichtung für eine elektrisch angetriebene Maschine, 
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   In den Zeichnungen (vergl. insbesondere Fig. 1, 2, 3, 6 und 7) bedeutet B, BI die Seiten-   j) tattcn eines Rahmens, welcher die Addiervorrichtungen   und deren zugeordnete Teile   trägt. Eine.   feststehende Hohlwelle 6 (siehe Fig. 3 und 7) verbindet die Seiten B, BI des Rahmens, und zwar 
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   drehbar gelagert.   



   Die Typ e nr ä der. 
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 wenn das Zahnrad 1 um eine bis neun Zahnteilungen gedreht wird. 



   Jede beliebige Anzahl gleicher Zahnräder 1 kann nebeneinander auf der Hohlwelle 6 und eine entsprechende Anzahl von Zahn-und Typenrädern 2,   8   auf der Welle   J   angeordnet werden, welche mit den zugehörigen Zahnrädern   1   zusammenarbeiten. Es sei angenommen, dass eine Anzahl dieser Zahnradpaare auf den Wellen 6 bzw.   fi   angeordnet sei : alsdann wird das erste Zahnrad   1   auf der rechten Seite der Maschine und sein Typenrad für die Einerkolonne der Addition verwendet, das nächste für die Zehnerkolonne, das nächste für die Hunderterkolonne usw. ansteigend nach links, als Paare von Zahnrädern verwendet werden.

   Die   Zehnerschaltung.   
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 der   nächst   höheren   Zahlenkolonne,   das ist der links befindlichen Zahlenkolonne, selbsttätig um einen Zahn vorgerückt, so dass die Addition auf die nächst höhere Zahlenreihe   übertragen   wird. 



  Die hiezu verwendete Vorrichtung wird im folgenden beschrieben. 



   Gemäss Fig. 3 und 7 bedeutet 141 ein sechszahniges Exzenterrad, welches mit dem Zahnrad 1 fest verbunden ist und sich mit ihm auf der Hohlwelle 6 dreht. Das Exzentprrad ist mit sechs Zähnen versehen, damit das Verhältnis von 1 zu 10 auf die Zähnezahl des   Bahnrades 7 über-   
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 einem derartigen Exzenterrad 141 versehen. Eine feststehende Welle   14. 3   verläuft zwischen den   Seitenrahmen job   und   BI   und ruht mit ihren Enden in diesen. Auf   der Welle M ? ist   eine Klinke 142 drehbar   gelagert, welche mit dem Exzenterrad 747 in Eingriff   steht. Die   Klinke 142   besitzt einen nach oben vorstehenden Arm, welcher einen Stift 149 trägt, an   welchem   der Arm   744   drehbar aufgehängt ist.

   Der Arm 144 ist mit einer Schleppklinke 145 versehen, welche mit dem Teil 144 drehbar verbunden ist und einen Teil desselben bildet. Ein Stift 146 steht von der Klinke   74J   ab, und zwar zu einem weiter unten erläuterten Zweck. Sperrklinken 1,   ( ( 181 usw. stehen ge-   
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 die Vorschaltvorrichtungen für alle die verschiedenen   Typenräder   übereinstimmend ausgebildet sind, so sei im nachfolgenden nur Sperrklinke 181 beschrieben, welche in   Verbindung   mit dem zweiten Zahnrad von rechts, nämlich mit dem Zahnrad 11 für die Zehnerkolonne, arbeitet. Die 
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 werden kann, ohne dass der Teil 211 bewegt wird.

   Wenn aher der Teil 211 auf der Welle 20 nach rückwärts geschwungen wird, so nimmt er die Klinke 181 it sich, wodurch sie mit den Zähnen des Zahnrades 11 ausser Eingriff gebracht wird. Im oberen Teile des Teiles 211 ist eine Öffnung 
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 dass das Typenrad 3 die Type 0 in die Stellung A   bewegt, so nehmen   die Teile die in Fig. 3 A veranschaulichte Stellung ein, in welcher das Ende des Armes 144 in den Absatz an der Oberseite des Teiles   211 eingefallen   ist, während sich die Schaltklinke 145 in der gezeichneten Lage befindet und die Klinke   142   im Begriff steht, von dem Ende des Zahnes des Exzenterrades 141 abzufallen. Dies tritt ein, wenn das Zahnrad etwas weniger als eine ganze Zahnteilung gedreht worden ist, so dass das Typenrad von 9 nach 0 übergeht.

   Im nächsten Augenblick während der Bewegung des Zahnrades, in welchem dessen Bewegung um einen Zahn vollendet wird, fällt die Klinke   142   von dem Ende des Zahnes des Exzenterrades 141 ab, die Feder 148 zieht, den Arm   144   nach vorn, dessen Ende an den Vorsprung des Teiles 211 anschlägt und diesen nach rückwärts schiebt, so dass die Sperrklinke 181 angehoben und das mit ihr im Eingriff stehende Zahnrad freigegeben wird. Im nächsten Augenblick schlägt die Vorschaltklinke   74J   gegen den vor ihr befindlichen Zahn des Zahnrades 11 und dreht dieses um die Entfernung eines Zahnes. Wenn 
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 in Fig. 3), was die Federspannung auf einen Augenblick vergrössert, die Aufwärtsbewegung der Klinke   18] hemmt   und dieser hilft, sich zurück zu bewegen und in das Zahnrad 11 einzuschnappen. 



  Auf diese Weise wird das Zahnrad 11 von der Klinke 181 nur so lange freigegeben, dass ein Zahn des Zahnrades sich von der Klinke freimachen kann. Wenn der   Teil 211 durch   das Ende des Armes 144 nach rückwärts bewegt wird,   schlägt   die Zunge des Teiles 21', welche sich unter den Arm 144 erstreckt, an den Arm   144 und hebt ihn   an einer vorbestimmten Stelle seiner Bewegung 
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 werden, so dass die Federn 19 und   148     den Teil 211 und   die Klinke 181 in die in Fig. 7 gezeichnete Normalstellung zurückschnellen. Infolge dieser oben beschriebenen Bewegungen ist das Typenrad um die Entfernung einer Type vorgerückt worden und der nächste Zahn des Exzenterrades 141 steht wieder bereit zur Einwirkung auf die Klinke 142 und die verschiedenen ihr angeschlossenen Vorrichtungen.

   Es versteht sich, dass die Klinke   142   zwischen zwei benachbarten Zahnrädern, beispielsweise 1 und   l'spielt, und   zwar arbeitet sie mit dem Zahnrad 7 zusammen, während sich der   Arm 144 direkt   über dem Zahnrad 11 befindet. Auf diese Weise treibt jedes Zahnrad, beispiels- 
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 und   (He ihr zugeordneten   Teile beschrieben, von welchen die einzelnen zu addierenden Ziffern gedruckt werden. da die Typenrader und die Typenplatte gleichzeitig von den Tasten und teil- 
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 rades 1 herauszuziehen.

   Wenn beim Gebrauch der Maschine die Klinke 11 in Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades 1 gebracht und in Eingriff gehalten wird, und wenn dann der Klinkenarm der Wiege   H niedergedrückt   wird, so wird das Zahnrad 1 und durch dieses sein Typenrad in Umdrehung vesetzt. In Fig. 3 sind die Teile in derjenigen Stellung dargestellt, welche sie einnehmen, wenn die Klinke 11 und das Zahnrad 1 um neun Zahnteilungen gedreht worden sind. Jedes Zahnrad im Satz ist mit einer ähnlichen Schaltklinke versehen und alle Klinken werden auf dieselbe Weise betätigt. Es ergibt sich daraus,   dass   die Addition in der gewünschten Kolonne durch einen Eingriff der dem Zahnrad der gewünschten Kolonne zugeordneten Klinke und durch Niederdrücken der Klinkenarme der Wiege   Il   um die gewünschte Entfernung erfolgt. 



   Um das Zahnrad 1 gegen eine   Rückbewegung   zu verriegeln, ist eine Schleppklinke 15 angeordnet, welche auf der Welle 16 drehbar gelagert ist, die zwischen den Rahmenseitenteilen B und B1 verläuft. Je eine Schleppklinke ist pro Zahnrad vorgesehen. Eine Feder   17,   welche die
Klinke 15 und die sich zwischen den Rahmenseitenteilen B und   BI   erstreckende Stange 22 ver- bindet, hält die Klinke 15 in Eingriff mit dem Zahnrad   1,   so dass dieses an der Zurückdrehung gehindert wird. Durch die vorher beschriebene   Sperrklinke-M   und die Klinke   15,   welche beide in die Zähne des Zahnrades 1 eingesetzt sind, ist das Zahnrad gegen Bewegung nach beiden Richtungen verriegelt. 



   Um unter Verwendung der Tasten der   Maschine   die   Schaltklinke 77 n-und   die   Sperr-   klinke 18 ausser Eingriff mit dem Zahnrad zu bringen, sind Teile 12 und   1. 3   von kurbelartiger Ausbildung vorgesehen, welche auf der Welle 14   aehwingbar   gelagert   s.     @d, die zwischen den   Rahmenseitenplatten B und   BI verläuft.   Der untere Arm des Hebels 12, wie auch das Ohr an seinem oberen Ende ist gespalten oder   gabelförmig   ausgebildet. Der Hebel 13 ist zwischen den 
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 stellung der Hebel 12 und 13 dient eine im unteren Arm des Hebels 12 angeordnete   Stellschraube 2-'   (Fig. 7).

   Wenn der untere Arm des Hebels 13 angehoben wird, so nimmt er den unteren Arm des Hebels 12 mit.   Da's   äussere Ende des oberen Armes des Hebels 13 drücKt das Schwanzende der Sperrklinke 18 nieder, so dass diese ausser Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades 1   angehoben   
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 das obere Ende des Hebels 12 nach innen und drückt die Schaltklinke 11 in Eingriff mit den Zähnen des   Zahnrades   1. Die Klinke wird so lange in Eingriff gehalten, als das obere Ende des Hebels 12 nach vorn geschwungen ist, gleichgültig, in welcher Stellung sich die Klinke 11 befindet, 
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Vorgang hat 9 am Typenrad addiert. Gleichzeitig hat sich die Typenplatte in die   Druekstellung   9 bewegt, und zwar in der weiter unten   beschriebenen Weise.

   Im Augenblick,   da die Klinke 11 ihre in Fig. 3 veranschaulichte Stellung oder eine sonstige, das Ende ihres Hubes bestimmende
Stellung erreicht, wird der Hebel 1. selbsttätig freigegeben, so dass er in die in Fig. 3 ver- anschauiichte Normalstellung zurückkehrt und der Sperrklinke 18 gestattet. wieder in Eingriff mit dem   Zahnrad 7   zu fallen, wodurch   letzteres   in derjenigen Stellung verriegelt wird, in welche es durch die Schaltklinke 11 gebracht wurde. In diesem Augenblick sind sowohl die Sperr- klinke 18 wie auch die Schaltklinke 11 in den Zähnen des Zahnrades 7 festgestellt (Fig. 3). Diese
Bewegungen, welche die selbsttätige Freigabe der Sperrklinke 18   einschliessen,   sind durch Nieder-   drücken einer arbeitenden   Taste vollführt worden.

   Der erste Teil der   Rückkehrbewegung   der wirkenden Taste gibt den Hebel 12 frei, welcher in die in Fig. 7   veranschaulichte Stellung zurück-   
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 in oben beschriebener Weise betätigt werden. Der untere, von der Nut nach dem Ende des Hebelarmes verlaufende Teil des Hebels   13 ist   derart ausgebildet, dass, wenn der Arm bis zu dem Punkt angehoben ist, an welchem das Gleitstück 27 die Nut verlässt, die Unterfläche in einem Kreisbogen liegt, der von der Mitte der Welle 26 beschrieben ist.

   Infolgedessen werden also beim ersten Teil der Bewegung der Gleitbahn 25 die Hebel 13 und 12 angehoben, wodurch die Sperrklinke 18 und die Schaltklinke 11 betätigt werden, während, während der restlichen Bewegung des Teiles   25.   die Hebel 13 und 12 lediglich in ihrer wirksamen Stellung gehalten werden (siehe punktierte Linien in Fig. 3). 



   Um die selbsttätige Freigabe des Hebels 13 und damit die selbsttätige Auslösung der Sperrklinke 18 zu bewirken, wenn die Klinke 11 das Ende ihres Hubes erreicht, ist ein Klotz 32 (Fig. 2 und 3) angeordnet, welcher zwischen den Rahmenseitenteilen B und   BI   sich erstreckt und mit diesen fest verbunden ist. Der Klotz trägt Stellschrauben 31, von denen sich je eine mit jeder der   schwingende Gleitbahnen 35,   von welchen je eine pro Zahnrad angeordnet ist, in Linie befindet. Ein Gleitriegel oder Bolzen 29 steht gewöhnlich mit dem   Gleitstück 27   in Eingriff und hält es in gestreckter oder angehobener Stellung. Eine Feder 30 drückt   gewöhnlich   den Riegel 29 in seine Arbeitsstellung unter das Gleitstück 27.

   Wenn die schwingende Gleitbahn 25 nach links schwingt, so schlägt das Ende des Riegels 29 an das Ende der Schraube 31 wodurch es ausser Eingriff mit dem Gleitstück 37 gezwungen wird, so dass dasselbe   freigegeben   wird und durch den Arm des Hebels 13 nach abwärts bewegt werden kann. Das obere Ende des Hebels   13   wird 
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 so dass der Hebel 12 in seiner Stellung gehalten wird und die Klinke 11 nicht die Zähne des Zahnrades 1 verlässt. Wie oben erwähnt, ist dem Klotz 25 seine Bewegung durch den Abwärtshub einer Arbeitstaste erteilt worden. Wenn die Teile in der in Fig. 3 veranschaulichten Stellung sich befinden, ist die Taste vollständig niedergedrückt.

   Wenn die wirkende Taste freigegeben wird, so beginnt der Klotz 25 zusammen mit der Stange 33 in seine in Fig. 2 veranschaulichte 
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 der   9-Type.   Wenn die Klinkonarme der Wiege H nach abwärts geschwungen werden, so schwingt die   Typonplatte 37 nach   oben.

   Die Typen auf der Typenplatte 37 sind so weit voneinander entfernt, dass, wenn die Klinkenarme der Wiege 11 um die für die Addition der   Zahl 1   auf den Typenrädern 3 entsprechende Entfernung nach abwärts gedreht werden, die horizontale l-Reihe der 
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 gedrückt werden, dass 2 an den   Typenrädern   3 addiert wird, so befindet sich die horizontale 2-Reihe der Typenplatte gegenüber der Stellung   A   usw. bis zur 9-Reihe. Gemäss Fig. 3 und 4 befindet sich die   Typenplatte.'   in derjenigen Stellung, in welcher 9 an den   Typenrädern   3 addiert wird. 



   Die Druckhämmer, welche sowohl von der Typenplatte wie auch von den Addierrädern drucken, und von denen je einer für jede vertikale Typenreihe angeordnet ist, sind in folgender Weise zusammengesetzt. 109 bedeutet einen der Hämmer, der auf der Welle 110 drehbar gelagert ist, die zwischen den seitlichen Rahmenteilen der Maschine sich erstreckt. In den Rahmenseitenteilen   B, BI drehbar   gelagert ist ferner eine Welle   105,   welche den Teil 103 trägt. Das Ende des oberen Armes des Teiles 103 ist geschlitzt und mit einem Stift 104 versehen, mit welchem das   hakenförmige   Ende des Teiles 33 in Eingriff steht. Der untere Arm des Teiles 103 ist gleichfalls mit einem Schlitz versehen, in welchem die Klinke 106 spielt, die If dem Stift 108 drehbar gelagert ist.

   Das Schwanzende der Klinke 106 schlägt gegen den Kopf einer Stellschraube 116, welche die Klinkenbewegung in dieser Richtung begrenzt. Eine Feder 107 hält die Klinke 106   gewöhnlich   in der in Fig. 3 veranschaulichten Stellung. Jedem Hammer 109 ist ein in seiner Verlängerung liegender Teil 103 zugeordnet. Jeder Hammer 109 ist mit dem nach abwärts ragenden 
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 drehbar gelagerte Teil   111 spielt.   Das eine Ende einer Spiralfeder   77-7 ist   an dem Teil 111 befestigt. während das andere Ende an einer Stellschraube   115   befestigt ist, die in einem Querklotz 113 sitzt   (.

   Fig. 1 und 2).   Der Klotz 113 erstreckt sich zwischen Armansätzen der Rahmenseitenteile   B   und BI und kann in Schlitzen 118 dieser Arme nach vorwärts und rückwärts eingestellt werden. 



  . Mittels der Schrauben 115, die durch den Klotz 113 hindurchgehen, kann die Spannung der verschiedenen Federn   114   einzeln eingestellt werden. Um den Klotz 113 in dem Schlitz 118 zu bewegen und dadurch die Spannung sämtlicher Federn gleichzeitig zu verändern. ist ein Exzenter 117 vorgesehen, welches die Bewegung des   Klotzes 773 steuert. Wenn sich   die Teile in der in den Zeichungen veranschaulichten Stellung befinden, in welcher der Handgriff des Exzenters 117 von dem Klotz 113 abgezogen und dieser selbst nach dem äusseren Ende der Schlitze bewegt ist. so ist die   Spannung sämtlicher   Federn vergrössert. Die Stärke der von den Hämmern aus- 
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 unterhalb des vorstehenden Teiles 1092 befindet (Fig. 2). 



   Die vertikal gestrichelten Linien in Fig. 3 und 4 zwischen der Typenplatte. 37 und den   Anschlagenden der Hämmer 109 bedeuten   das Farbband und das Papier, wobei in weiter   untett     les   riebener Weise sich das Farbband zwischen Papier und Typenplatte 37 befindet. 



   Wenn beispielsweise die arbeitende Taste zur Addition der Zahl 9 in der Einerkolonne 
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 seinen Druckschlag auf das Band ausüben kann. Der Druck des Teiles 111 hindert den   Hammer   109 an einem zweiten Anschlag und hält ihn in der in Fig. 3 in vollen Linien dargestellten Stellung zurück. Wenn die arbeitende Taste freigegeben wird, nehmen die verschiedenen Teile ihre in
Fig. 2 dargestellte Stellung wieder ein. Hiebei gibt die Klinke   106,   während sie über das Ende des Armes 109 hinwegstreicht, nach und schnappt dann wieder unter der Einwirkung der
Feder 107 ein. 



   Um die Bewegungen der Wiege H zwangläufig zu steuern, ist folgende Vorrichtung vor- gesehen. Ein Klotz 126 (Fig. 4,5 und 6) ist an der Aussenseite des seitlichen Rahmenteiles B befestigt und begrenzt die Aufwärtsbewegung des Armes   41,   so dass, wenn die Wiege H in ihre
Normal- oder Aussereingriffsstellung zurückfällt, der Arm 41 gegen den Klotz 126 schlägt und durch das Glied 39 jedesmal die Wiege in derselben Stellung anhält, wenn sie in ihre Normal- stellung zurückkehrt.

   Das eine Ende des Klinkenarmes C ist mit einem vorstehenden Teil 131 versehen, welcher mit der Klinke 125 zusammenarbeitet, die fest an dem Ende einer Welle 120 sitzt, die durch die   Rahmenseitenteile   B und B1 hindurchgeht.    DieKlinke 12-3:-dicht an dem  
Rahmenseitenteil B angeordnet und liegt in Linie mit dem   vorstehendem   Teil   1 il. Ein Stift 122   steht von der Welle 120 vor und ist durch eine Feder 123 mit einem an dem   Rahmenseitenteil B   sitzenden Stift 124 verbunden, so dass die Klinke 125 in Richtung der Nase 131 des Klinken- armes zu schwingen sucht. 



   Um die Klinke 125 zwecks Freigabe des Klinkenarmes zu bewegen, ist ein Hebel 121 vor- 
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 Teil 131 weg. Das Anheben der Sperrklinke 18, das Einsetzen der SChaltklinke 11 und das Abziehen der Sperrklinke 125 von der Unterseite des vorstehenden Teiles 131 geschieht gleichzeitig während des ersten Teiles der Bewegung der arbeitenden Taste. Eine weitere Abwärtsbewegung der 
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   Klotz 72 anliegt und   die Klinke   72J unter   dem vorstehenden Teil   7-31 ist.

   Die Welle 226'. die     nachfolgend beschrieben wird, erfasst   die Klinke 125 und begrenzt ihre Vorwärtsbewegung. 
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 angehoben wird, so hebt der auf der arbeitenden Seitenfläche des Schlitzes des Hebels 129 laufende Stift 49 den Hebel 129 an, wodurch die Welle 127 derart gedreht wird, dass der Anschlag 128 nach vorn bewegt wird, und zwar so weit, dass der vorstehende Teil 132 des   Klinkenarmes   gegen die zweite Nut von unten schlägt, wodurch die Bewegung der Wiege genau an der richtigen Stelle angehalten und   jedes"   Überschalten" infolge des Momentes der Wiege oder einer Leerlauf-   bewegung der   Teile zwischen Stift   49   und dem Klinkenarm der Wiege vermieden wird.

   
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   steilung gebracht   wird. In ähnlicher Weise vermögen die verschiedenen Arme auf der Welle   127,     weh'he mit den iibrigen, auf   der Welle 4J befestigten Addierarmen zusammenarbeiten, den   Anschlag 128 zu bewegen,   so dass die Bewegung der Wiege in den verschiedenen, den Ziffern der verschiedenen Tasten entsprechenden Stellungen angehalten wird. 
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   Bei der in den Zeichnungen dargestellten   Maschine für   das   Dezimalzahlensystem enthält   das Tastenbrett fünf Reihen von Tasten.   Selbstverständlich   jedoch kann die   Maschine auch   zum Addieren einer beliebigen Anzahl von Reihen verwendet werden, indem nur eine entsprechend   -uf. iere Anzahl genau   derselben Teile vorgesehen wird. Jede vertikale Reihe enthält zehn Tasten (Fig. 1A, 1 und 2). Die Oberseiten der Tasten sind in jeder Reihe von vorn nach hinten von 
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   Einerreihe auf 5. Wenn die Taste 2 in derselben Reihe alsdann niedergedrückt wird, wird 2 in   der Einerreihe addiert und das Einertypenrad steht auf 7.

   Wenn dann die Taste 8 derselben Reihe niedergedrückt wird. so wird 8 addiert und das Einertypenrad steht auf 5, das Zebnertypenrad auf 1, indem das Einertypenrad von 9 nach 0 gegangen und das Zehnertypenrad in 
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 nach einem Zehnersystem geeignet, beispielsweise von Dollars und Cents. Jede Taste sitzt auf   einer Tastenstange 711 (Fig. 2   und 3). Die Tastenstangen   gehen   durch geeignete, dicht anschliessende Löcher des Daches   68   und des Bodens 59 des   Taatenbrettos   hindurch. Ein Vorsprung 712 (Fig. 3) ist an jeder Tastenstange 711 vorgesehen, um die Aufwärtsbewegung der Taste durch Anschlag an das Dach des Tastenbrettes zu begrenzen.

   Ein anderer Vorsprung 713 begrenzt die Abwärtsbewegung der Tastenstange durch Anschlag an den Boden des Tastenbrettes. Die verschiedenen Tastenstangen sind mit Zähnen versehen, so dass sie eine Zahnstange bilden, und zwar steht jede Zahnstange mit einem Zahnradsegment 72 in Eingriff, welches frei drehbar auf den verschiedenen Ziffernwellen   60   bis einschliesslich 69 befestigt ist. Unmittelbar bei jedem Zahnradsegment und fest mit der zugehörigen Ziffernwelle verbunden sind die Arme 73, von denen je einer pro Taste vorgesehen ist.

   Ein Glied 74 ist ferner neben jedem Zahnradsegment 72 an der den Armen 73 abgewandten Seite angeordnet und vermag sieh frei auf der Ziffernwelle zu drehen.   Während   also die Zahnradsegmente 72 und die Glieder 74 sich frei auf den Ziffernwellen zu drehen vermögen sind die Arme 73 fest mit diesen Wellen verbunden. Jedes Zahnradsegment trägt einen Stift 75, welcher zu beiden Seiten von dem Segment vorsteht und mit seinen Enden sich gegen die Arme 73 und die Glieder 74 legt, wenn sich die Tasten in ihrer Normalstellung befinden. Jedes Glied 74 ist am Ende mit einem Stift 76 versehen, welcher mit einer Nut einer Stange 77 in Eingriff steht. Eine Reihe von Wellen 80 bis   einschliesslich'/ (Fig. l und 2)   sind mit ihren Enden in den Rahmenseitenteilen   J)   und Dl frei drehbar gelagert.

   Diese Wellen werden   nachfolgend mit #Versetzwellen" benannt   werden. Federn   140, welche-   am einen Ende mit diesen Wellen, am anderen Ende mit dem Gestellrahmen verbunden sind, suchen diese Wellen in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung zu drehen. Mit jeder dieser Versetz- wellen ist ein Paar von Armen fest verbunden, beispielsweise Arme 78 und 79 mit der Welle 81. 



   Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, dass die Arme   78 und   79 in derselben Ebene und auf derselben
Seite der Welle 81 liegen. Die Enden der Arme 78 und 79 sind gegabelt oder geschlitzt und ein
Stift 781 geht durch den Schlitz und die Stange 77 hindurch, welcher er als Drehpunkt dient. 



   Das vordere Ende der Stange 77 ist auf dem Zapfen 761 drehbar gelagert, welcher von dem
Glied 741 an der Vorderseite der Maschine getragen wird (Fig. 2). Eine Stange 77 von genau gleicher Bauart ist für jede Tastenkolonne des Tastenbrettes vorgesehen. Diese Stangen werden nachfolgend mit dem   Sammelnamen #Kolonnenstangen" bezeichnet.   Der Arm 79 ist drehbar mit dem Ende der Stange 36 verbunden, durch deren Bewegung die   Addier-und Druck-   vorrichtungen in oben beschriebener Weise betätigt werden. 
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 und die   Sperr klinke 126   freigegeben wird. Das Zahnrad 1 ist dann um beinahe neun Zahnteilungen umgedreht worden, so dass die Type 9 des Typenrades sich in der Nähe der Stellung A befindet. 
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   In derselben Weise wird die Kolonnenstange 77 in oben mit Bezug auf die Taste 71 beschriebener Weise betätigt, wenn irgendeine andere Taste 95 bis einew hliesslich 102 der Einerreihe   niedergedrückt wird.   Hiedurch wird eine der Wellen 61 bib   einhchliesslich 68   gedreht und dadurch einer der Addierarme der Welle   43 betätigt   und der   entsprechende Arm   auf der Welle 127   enprefhend   der   angeschlagenen   Taste eingestellt.

   Jedesmal wird die Wirkung der Maschine die oben beschriebene sein mit der Aufnahme, dass die   Klinkenarue   der Wiege   Jl   nur so weit geschwungen   werden, um   die der   niedergedrückten Tast entsprechende Ziffer   auf dem Typenrad 3 zu addieren und die Ziffernlinie auf der Platte 37 in die der niedergedrückten Taste ent-   sprechende   Stellung   A   zu bringen. 



   Da die Welle 60 keine Verbindung mit einem   Additionsarm nuf   der   Welle 43   hat, so wirkt sie bei   Niederdrücken   der. Taste 94 auf die   Kolonnenstange   77, welche den   Hammer 109 antreibt,   nicht aber die Wiege H. Infolgedessen wird 0 in der Einerreihe gedruckt, aber keine Addition vorgenommen. 



     Aus Fig. l   ist ersichtlich, dass auf jeder der Versetzwellen   80   bis einschliesslich 84 Arme befestigt sind, welche den mit Bezug auf die Versetzwelle 81 vorbeschriebenen Armen 78 und 79   entsprechen,   Diese Arme sind alle einander    gleich. ;

   Es ist   ersichtlich, dass die   Kolonnenstangc   der zweiten oder Zehnerreihe mit dem Hebelarm auf der Versetzwelle   82,   welcher dem Arm 78   der Versetzwelle entspricht,   verbunden ist, während der andere Arm auf der Versetzwelle   82,     welcher dem Arm   79 auf der Versetzwelle 81 entspricht, mit der zweiten, der Stange   36   gleichen 
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 nieder, welche sich in die Nuten sämtlicher Stangen hineinsetzt mit   Ausnahme   der angeschlagenen Stange. Die Nut in letzterer ist unterhalb der Nase des   Schwingarnies   weggezogen worden.

   Die Oberfläche der erhabenen Stellen ist derart ausgebildet, dass die Ferse 1522   während   der vollen Bewegung der arbeitenden Taste angehoben und die Nase   1521 niedergedrückt   gehalten wird. Auf diese Weise sind während dieser Bewegung und bis die Kolonnenstange und die mit ihr verbundenen Teile in die Normalstellung zurückgekehrt sind, alle anderen Reihen sicher gegen jede Bewegung verriegelt. 
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   Um die Summe zu drucken, wird, nachdem die Druckvorrichtungen die verschiedenen in die Addition eintretenden Zahlen registriert und die Addierräder diese Beträge addiert haben, die Summentaste   173   (Fig. 1 A) niedergedrückt, wodurch die Typenplatte 37 aus dem Bereieh 
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 gezogen und   zusammen ausgelöst,   und da für jedes Typenrad ein Hammer vorgesehen ist, so wird der Betrag, wie er auch immer von den   Typemädern   aufgewiesen   werden möge,   auf dem Papier gedruckt werden. 



   Die Vorrichtung zum Niederlassen der Typenplatte 37 ist wie folgt eingerichtet : Die Welle 159 ist eine kurze Welle, welche durch den Rahmenseitenteil B hindurchgeht (Siehe insbesondere Fig. 5, 6 und 7). Auf der Welle 159, welche sich in dem Gestell dreht, ist dicht   ausserhalb   des Rahmens B der Finger 158 befestigt. An dem anderen Ende   der Weite 7. 39   und innerhalb des   Rahmens   B ist der Hebel   160   befestigt, welcher durch einen Stift 1601 mit dem einen Ende eines Gliedes 161 verbunden ist, dessen anderes Ende durch einen Stift 1621 mit dem Arm 162 verbunden ist, der fest auf einer Welle 105 dicht innerhalb des   Rahmenteiles   B und direkt unterhalb des Armes 160 sitzt.

   Eine Feder 1602 sucht den Arm 160   anzuheben (Fig. 7). 76. ? ist   ein Arm,   welcher ausserhalb   des Rahmens BI undrehbar auf der Welle 105 befestigt und durch einen Stift 1632 mit einem Glied 167 verbunden ist. Das andere Ende des Gliedes 167 ist durch einen Stift 1681 mit dem Hebelarm 168 verbunden, der undrehbar auf der Welle 169 befestigt ist. die in einem auf der Gcstellplatte   montierten     Ständer 174   gelagert ist.

   Ausserhalh des Rahmen- 
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 einen Stift 1701 mit einem Glied 171 verbunden, dessen anderse Ende durch einen Stift 1721 mit dem Hebel   172   verbunden ist.   Der Hebel 172   ist drehbar auf einem Zapfen 77J gelagert, welcher von der Aussenseite des Rahmens D1 vorsteht und eine Schraube 1751 besitzt, welche den Hebel 172 
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 des Aufwärtsschwingens des Fingers 158 schlägt dessen Spitze gegen die aufrechtstehende   Fläche   des   Teiles. 39,   so dass dessen unteres Ende nach rückwärts gezwungen wird. Der Ausgleich der Bewegung des Fingers 158 hebt den Teil 39 an. wodurch die   Typenplatte J7 aus   der Bahn der   Hämmer   gebracht wird (siehe Fig. 5). Die Wirkung des Teiles j9 ist hiebei die folgende : Ein   Drückerarm 7J (Fig.

   J und 6)   ist an dem an der Aussenseite des   Rahmenteiles   B befestigten   Zapfen 1. 5 ;) drehbar gelagert.   Ein Zapfen 1541, welcher von der Seite des Armes 154 vorsteht. ruht gewöhnlich auf dem Klotz 126 auf. Eine Feder   156. welche mit dem   einen Ende mit dem 
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  Wenn sich die   Maschine   vor Gebrauch im Ruhezustand befindet., so befinden sich die in Frage stehenden Teile in der in Fig. 6 und 7 veranschaulichten Stellung, in welcher das obere Ende des Kurbelhebels 195 auf dem Exzenter 196 aufliegt. Wenn die Welle 189 umgedreht wird, bewogt (las Exzenter 196 das obere Ende des Hebels   195,   so dass die Stange 239 nach vorn und die Stange 240 nach hinten geschwungen wird (Fig. 8 und 9). Die Stange 240 hebt sämtliche, den Sperrklinken 184 entsprechenden Sperrklinken an und die Stange 239 schwingt sämtliche Teile 180 in die in Fig. 9 dargestellte Stellung, so dass die Federn   178   (Fig. 7 und 9) die Anschlaghebel 177 in die Stellung schwingen können, in welcher der Arm 177A die Hämmer 109 blockiert. 



  Das Exzenter 196 ist so ausgebildet, dass es auf das Ende des Hebels 195 nicht einwirkt, bis   sämtliche   Exzenterräder 141 in Hintereinanderstellung gebracht worden sind. Hienach bewegt es die Hebel 195 so. dass die oberen Arme des Teiles 180 nicht die Zähne des Exzenterrades 141 treffen. Der letztere Teil der Umdrehung des Exzenters 196 führt das Ende des oberen Armes der Hebel 195 nach unten und bringt sämtliche Teile in ihre Anfangsstellungen zurück, wobei die oberen Enden der Teile 180 gegen die Zähne der Exzenterräder 141 anliegen und die Klinken 184 auf den Armen 177D der Anschlaghebel 177 aufruhen (Fig. 2). 



   Die   Papierträger und ihre Antriebsvcrr, elitungen.   



   Die Maschine ist mit zwei   abnehmbaren   Papierträgern versehen, und zwar mit einem für   l'aptl'rhogen   von jeder geeigneten Gestalt und einem anderen für eine Rolle schmalen Papiers, wie es   für Couponzettel verwendet wird Der   Träger für einzelne Papierbogen kann innerhalb 
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 Maschine eingesetzt oder von ihr abgenommen werden.

   Er kann automatisch angetrieben werden, so dass er in der Längsrichtung der Maschine gleitet und quer über das Papier eine Reihe von   Ziffern horizontal   und die Summe am rechten Ende gedruckt werden oder aber er kann gegen längsweisc Bewegung festgehalten und das Papier nach oben gedreht werden, so dass die Ziffern in einer vertikalen Reihe und die Summe unten gedruckt werden ; auch können die beiden Be-   wegungen   kombiniert werden, so dass die Ziffern in einer schrägen Reihe vom oberen linken Ende nach dem unteren rechten Ende des Papiers und die Summe in derselben Diagonalreihe gedruckt   werden.

   Es ist auch möglich,   mit diesem Papierträger an beliebigen   Zwischenräumen längs der     Ziffernreihe   Zwischenresultate zu drucken, entweder in derselben Reihe oder von ihr versetzt. Es ist ferner die Vorkehrung getroffen, damit die Maschine in drei Farben druckt, wodurch die 
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   folgend als #grosser Papierträger", der   letztere   als #kleiner Papierträger" bezeichuet werden.   



    Der kleine Papiertriier   ist dazu bestimmt, die Ziffern in einer vertikalen Reihe und die Addition unten auf schmalen Streifen zu erhalten, welche von der Rolle abgezogen und in jeder beliebigen Längeabherissenwerdenkönnen. 
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 welche innerhalb des Zylinders angeordnet sind, wirken mit dem Teil 247 zusammen, so dass sie die Klammern 246 in ihrer äussersten Stellung nachgiebig halten, in welche sie durch den Hebel 251 gebracht werden können, und in welcher sie entweder gegen den Zylinder klemmen oder völlig von ihm abgezogen sind. Der Zylinder 244 kann durch den geriffelten Kopf 244c gedreht werden. Der Hals des Kopfes 244c ist mit einer Nut 244E versehen (Fig. 20), mit welcher ein an dem Teil 252 sitzender Vorsprung in Eingriff steht.

   Der Teil 252 ist drehbar an der Aussenseite des Rahmenseitenteiles 241 befestigt und wird von einer Feder 253 entweder in der in Fig. 20 veranschaulichten   zurückgezogenen   Stellung oder in der in Fig. 20 in punktierten Linien an- 
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 deutet eine kleine Rolle, welche sich zwischen   de : i Seitenteilen 247   und 241A erstreckt und sich in ihnen   dreht.   Die Enden der Rolle 257 stehen über die Seitenteile vor (Fig. 1, 12,20 und 22). 



  Ein geriffelter Kopf 257B ist fest mit dem einen Ende der Welle 257 verbunden, während mit dem anderen Wellenende ein geriffelter Kopf 257C verbunden ist (Fig. 10 und 20). Diese beiden Köpfe werden zur Umdrehung der Welle verwendet ; ausserdem verhüten sie jede   längsweise   Bewegung derselben. Ein   Klinkenzahnrad 258   (Fig. 12 und 22) ist auf der Welle 257 gerade an der Innenseite des Seitenteiles   241   befestigt, ein ähnliches   Klinkenzahnrad 2. 3A   gerade innerhalb (les Seitenteiles 241A. In bestimmten   Zwischenräumen   längs der Welle   257-'md Abschnitte 257A   aus   Gummirohr   angeordnet   (Fig.   1).

   Mit dem Schaltrad 258A ist eine Schleppklinke 267 in Eingriff (Fig. 12), welche an dem Seitenteil   241A   gelagert ist. Eine Feder 268 drückt die Schaltklinke 267 gegen das Schaltrad. Eine Schaltklinke 261, welche am oberen Ende des Armes 260 auf der Schraube 262 drehbar gelagert ist, bewegt das Schaltrad258 schrittweise (Fig. 22). Der Arm 260 ist an dem Rahmenseitenteil auf der Schraube 266 drehbar gelagert. Eine durch Schraube 264 an dem Arm 260 befestigte Feder 263 drückt die Klinke 261 gegen das Schaltrad, das andere Federende ruht auf einem Stift 265. Yon dem oberen Ende des   Armes 260   steht ein Stift 274 vor, welcher 
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 hunden sind. Die Welle 256 erstreckt sich zwischen den oberen Enden der Arme 255 und 255A, in welchen sie sich leicht zu drehen vermag.

   In   gewissen Zwischenräumen   längs der Welle 256 
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 die Klinke 309 in der Nut,, 9" der Scheibe ruht, schlägt der Stift 313 gegen den Klotz 312 und verhütet eine Weiterbewegung des Klotzes in dieser Richtung. Durch diese Vorrichtung ist es   möglich,   die zu addierenden Ziffern in Reihen zu tabellieren und die Reihen in   gewünschter   Entfernung voneinander abstehend anzuordnen. 



   Gemäss Fig. 18 und 20 steht ein Stift 275 von der Schiene   242   vor, welcher die Entfernung, um welche der Papierträger in die Maschine geschoben werden kann, durch Anschlag gegen das Ende der Seite 281 begrenzt (Fig. 1). Ein Klotz 276, welcher mit einer Stellschraube 277 versehen ist, gleitet auf der S-hiene 242 und wirkt als einstellbarer Anschlag für den Papierträger. An der dem Tastenbrett zugewandten Seite der Schiene 242 ist eine nicht dargestellte Skala eingezeichnet. Ein Zeiger 2811 (Fig. 1 und 23) ist an dem Seitenteil 281 vorgesehen, durch dessen Beobachtung der Papierträger in jede gewünschte Stellung eingestellt werden kann.

   Wenn es beispielsweise erwünscht ist, den Papierträger wiederholt in eine bestimmte Stellung einzustellen, kann der Klotz   276'auf der gewünschten   Stelle an der Schiene 242 befestigt werden, so dass der Papierträger an dieser Stelle angehalten wird und Skala und Zeiger nicht gebraucht werden. 



   Die Bewegung des Papierträgers entsprechend dem Niederdrücken der Zwischenraumtaste ist so schnell, dass sie   gewöhnlich   nicht freigegeben und den Schwingarm zurückschwingen lassen kann, bis die Wirkung beendigt ist. Um jedoch die Möglichkeit zu verhindern, dass die Zwischenraumtaste freigegeben wird, bevor der Papierträger um seine volle Entfernung weitergewandert ist. wodurch der   Schwingarm. H zurückschwingen   und den Zahn 295 ausser und die   Kink'-'299   in Eingriff mit der   Zahnstange   bringen kann, so dass der Träger angehalten wird, 
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   berührt   der Kopf des Stiftes 337 die Seite des Rahmenteiles   B, drückt   aber nicht auf diese. Ein mit Kopf versehener Stift   JJJ   geht durch den Rahmen B.

   Sein inneres Ende legt sich gegen den
Arm   290,   das äussere Ende steht unter der Wirkung einer Feder 336. Wenn der Schwingarm R durch Niederdrücken der Zwischenraumtaste herüber geschwungen wird, so fällt der   Stiff 3j   in die Nut 290A ein, so dass der Schwingarm nicht wieder zurückschwingen kann. Das Ende des 
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   durch Betätigung   der   Zwischenraumtaste herübergeschwungen wird,   er in dieser Stellung so lange gehalten wird, bis er von dem Papierträger am Ende von dessen Bewegungsbahn ausgelöst wird.

   Man sicht ferner, dass, wenn die Zwischenraumtaste niedergedrückt wird, wenn der Papierträger   sich nicht   in der Maschine befindet, der Schwingarm R heriiberbewegt und festgestellt wird.   Man konnte erwarten,   dass der Papierträger nicht in die Maschine eingeführt werden könnte. 
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 die Khnke 333 wieder nieder, und der Stift   kann   wieder arbeiten. 



   Wie oben ausgeführt, wird der Schwingarm R von dem Hebel 292 angetrieben. Die Antriebs   vorrichtung für den Hebel 292 ist folgendermassen ausgebildet : Direkt unterhalb der Welle 60. an der Vordersette des Tastenbrettes (Fig. 1 und 12) ist eine kurze Welle 341. welche zwischen dem   

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 in seine   Normalstellung     zurückspringen   kann, in welcher er sich ausser Berührung mit der Glocke befindet. Der Teil 432 kann auf der Welle   254   verschoben werden, so dass er derart eingestellt werden kann, dass er die Glocke an jeder beliebigen Stelle des Weges des Papierträgers anschlägt.

   Die Klinke 439 kann frei nach links schwingen (Fig. 10), so dass, wenn der Papierträger in die Maschine eingeschoben wird, die Klinke über den auf dem Teil 432 sitzenden Stift hinweggeht, ohne dass sie den Hammer antreibt. 



   Der kleine Papierträger. 



   Der Papierträger für den schmalen Papierstreifen ist in Fig. 29 bis einschliesslich 33 veranschaulicht. Sein Rahmen besteht aus Seitenplatten 480 und 481, welche durch die Seitenschienen 482 und 483 miteinander verbunden sind. Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, dass diese Seitenschienen über die Seitenplatten 480 und 481 vorstehen. Eine Welle 484 verläuft von der Stirnplatte 481 durch die Stirnplatte 480 und eine Büchse 513 und ist am Ende mit einem geriffelten Kopf 484B versehen. Ein Schaltrad   48, 5 ist   auf der Welle 484 dicht bei der Stirnplatte 481 (Fig. 29 und 31) und ein ähnliches Schaltrad 486 dicht bei ter Stirnplatte 480 auf der Welle befestigt. Eine Gummiröhre 484A bildet eine Reibdecke für die Welle 484.

   Der Hebel 487   (Fig. 30)   ist eine genaue Nachbildung des in Fig. 21 dargestellten Hebels 260 und an der Seiten-   platte- 6'1 durch   eine Schraube 488 befestigt, auf welcher er schwingt. Eine   Schalt klinke 489,     welche an dem   oberen Ende des Hebels   187 drehbar   gelagert ist, wird durch eine Feder 492, 
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 obere Ende des Hebels 487 gegen einen Zahn des Schaltrades   anschlägt   und dadurch die Bewegung der Klinke und des Schaltrades begrenzt. Eine Klinke 524 (Fig. 33), welche an der Stirnplatte 480 mittels der Schraube 524A drehbar gelagert ist, wirkt als Schleppklinke auf das   Schaltrad 486   und verhütet eine zufällige Bewegung der Welle 484.

   Die Klinke 524 wird gewöhnlich durch die Feder 525 nach oben gepresst, welche von   Stiften J26 und J27   unter Druck gehalten wird. Ein 
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   drucken.   



   Eine Papierführung 508, welche aus dünnem Metall, beispielsweise Zinn, besteht, wird von dem Papierträgen (Fig. 29, 31 und   32). Das Einlassende   der   Papierführung   erweitert sich nach aussen (Fig. 29 und 32). Der Hauptteil der Führung besitzt ein Paar nach innen ab- 
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 Papierführung 508   hindurchgeführt, bis   das Ende des Papiers über die Walzen 484A und 504A vorsteht. Man lässt dann die Walze   504A     zurückschnappen,   so dass sie das Papier zwischen sich und der Walze 484A einklemmt. Der   Papierträger wird dann   in die Maschine gebracht, indem man die Schienen 482 und 483 zwischen die Rollen der seitlichen Schienen 280 und 281 vom linken Ende der Maschine aus einschiebt (Fig. 29).

   Die Stange 500 läuft über und dicht an den oberen Armen der Hebel 331 und 331A vorbei. Der    Stift     515 schlägt   gegen den Arm   278B,   wodurch die Feder 516   zusammengedrückt   wird ; der Stift 518 schnappt in das Loch der Seitenschiene 281 und verriegelt den Papierträger in der Maschine. Jedesmal, wenn die Zwischenraumtaste in der mit Bezug auf den   grossen Papierträger beschriebenen   Weise niedergedrückt wird, hebt sie die oberen Arme der Hebel   331   und 331A an, wodurch die Walze   484A   durch den Klinkenvorschubmechanismus bewegt und das Papier nach oben befördert wird.

   Wenn das Drucken und Addieren der Reihe auf dem Papierstreifen fertig ist, kann der Papierstreifen von Hand so weit herausgezogen werden, dass der Druck ausserhalb des Messers 473 steht (Fig. 30) und das Papierband durch dieses abgeschnitten werden kann. Soll das Papier nach oben gedreht werden, ohne dass die Zwischenraumtaste verwendet wird, so kann dies durch Drehen des geriffe en Kopfes 484B geschehen. 



   Um den Papierträger aus der Maschine zu entfernen, wird auf den Knopf 521 gedrückt, wodurch der Stift 520 den Stift 518 aus dem Loch des Seitenteiles 281   herausdrückt,   worauf die Feder   516,   welche auf den Verschiebestift 515 einwirkt, die Herausführung des tRägers aus der Maschine einleitet. Er kann dann von Hand aus der Maschine   herausgezogen   werden. Wenn der kleine Papierträger aus der Maschine entfernt worden ist, kann das Papier in ihm belassen und er selbst mit dem die Papierwalze tragenden Ständer zur Seite gestellt werden, ohne dass das Papier   abgenommen   wird, wodurch der Papierträger zum sofortigen, eventuell gewünschten
Gebrauch bereit bleibt. 



   Das Farbband. 



   Die Maschine ist mit einem Farbband versehen, welches zwischen den Typen und dem Papier in der Bahn der   Druckhämmer läuft.   Das Band selbst ist in seinem allgemeinen Wesen dem bei Schreibmaschinen gewöhnlich gebrauchten ähnlich. Es ist jedoch ein Farbband vorgesehen, mittels dessen in drei Farben gedruckt werden kann. Zu diesem Zweck ist das Farbband in drei Breiten oder Bänder eingeteilt. Die obere Bandbreite besteht aus einer Farbe, beispielsweise schwarz, die mittlere aus einer anderen, beispielsweise purpur, und die untere aus einer dritten Farbe, beispielsweise rot.

   Durch Bewegung eines Hebels kann irgend eine der drei gewünschten   Farben in die DrucksteUung gebracht werden.   Das Farbband sitzt an zwei 
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 zuerst auf eine Spule und dann auf die andere auf ohne Beaufsichtigung von seiten des   Gebrauchten !.   



  Es wird Schritt für Schritt von einer Spule aus Vorgeschoben, sowie die Zwischenraumtaste niedergedrückt wird. 



     Die Vorrichtung für die Lagerung und   den Antrieb des   Farbbandes ist insbesondere   in den Fig. 1, 2, 10, 11, 12, 15, 23 und 24 dargestellt. Mit der seitlichen Stange 281 fest verbunden ist ein Paar nach oben stehender Arme 418   und 419 (Fig. 1,   10 und 23), durch deren obere Enden 
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 Unterseite jeder Rolle 421 und 422 befindet sich eine Nut (Fig. 24). Ständer 349 und 349A stehen von der Bettplatte der Maschine vor. In ihnen ist die drehbare Welle   3. 50 gelagert (Fig. 10. 11. 12     und 15). Auf   der Welle 350 ist das Schaltrad 352 befestigt.

   Ein anderes   Schaltrnd. 353 und cin   
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 Hohlwelle 6 fest verbunden und ein Ring 549, welcher auf der Hohlwelle sitzt, legt sich gegen den Ring 548. Rollen 550 drehen sich zwischen den Ring   549   und der Führung   141,   welche das Zahnrad 1 trägt. Distanzscheiben 551 trennen die verschiedenen Ringe 549. Der Ring 549 ist so dick, dass er die freie Umdrehung der Rollen 550 und des Zahnrades 1 gestattet.

   Wenn sämtliche Zahnräder 1 auf der Hohlwelle 6 vereinigt worden sind, wird der Ring 5481 an der Hohlwelle befestigt, welcher die Zahnräder in ihrer Stellung   zusammenklemmt.   Jedes Zahnrad 1 und seine Führung 141 bzw. 141A bzw. 141B wird so von den benachbarten Zahnrädern getrennt und dreht sich frei auf seinen eigenen Rollen. Die Welle 4 dreht sich in der Hohlwelle 6 wie bereits beschrieben. 



   Die Pfundkolonnen sind in jeder Beziehung dieselben wie die bei   der.. Dezimalmaschine''   beschriebenen Kolonnen. Es können beliebig viele solcher Reihen angeordnet werden, und zwar sind in den Zeichnungen fünf Pfundkolonnen mit Tasten dargestellt, mit zwei besonderen Typenrädern und zugeordneten Teilen, welche sie zwei Kolonnen höher tragen. Natürlich können so viel solcher Extratypenräder wie gewünscht angeordnet werden. In Fig. 42, welche nur die für die Vorschaltung der Zahnräder notwendigen Teile zeigt, mittels welcher die Sum e weiter getragen. 
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 die Einerreihe der Pfundtypenräder um eine Einheit vorgeschaltet wird. Dies geschieht mittels der folgenden Vorrichtung : Mit dem Einerzahnrad 1 der   Schillingskolonne   ist ein doppeltes Exzenterrad verbunden, welches in Fig. 47 genauer dargestellt ist.

   Dasselbe besteht aus zwei miteinander verbundenen Führungen, von denen die   Führung   141   sechs Xähne besitzt und eine   genaue Nachbildung der   Führung   141 der Pfundkolonne ist, während die Führung   141A drei   Zähne besitzt. Wenn die Teile zusammengesetzt sind, dreht sich das Zehnerzahnrad 1 frei zwischen den beiden Führungen, welche fest mit dem Einerzahnrad 1 verbunden sind (Fig. 47 und 48),   wobei das sechszahnige Exzenterrad am   nächsten bei dem Einerzahnrad 1 sitzt. Auch hier ist ein oben beschriebener Arm 142 vorgesehen, wie auch die übrigen notwendigen Teile zur Vor-   schaltung der Zahnräder und Weiterführung der   Summe, und zwar ist je ein solcher Arm für 
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   gegenseitigen Abständen angeordnet sind.

   Die Einerreihe   der Tasten für die   SchiHings ist eine     genaue Nachbildung   der Pfundtastenreihe (Fig. 40) und die Kolonnenstange 77 (Fig. 41) für die Einerschillingsreihe wirkt durch die Versetzstange 553 auf die Vorrichtung, welche das Addieren und Drucken in der Schillingsreihe steuert. Nur das   Einerrad 1   der   SchiHingsreihe   
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  Wenn die Taste nie3dergedrückt wird, wird die Kolonnenstange 77 zurückgezogen. Der andere Arm des Teiles 547 wird von dem Stift 75 der Zehmerschillingsreihe angetrieben. Die Teile   7. 3   
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 welche 9 auf dem Papier drucken. Beim Niederdrücken der 9-Zifferntaste schwingt der Stift 596A den Arm 1291, wodurch die Welle 1271 gedreht und der Arm   606   geschwungen wird, welcher die Stange 606 zurückzieht. Die Stange 606 treibt dann den Teil 128 in vorbeschriebener Weise an. 



   Wenn sich die Zifferntaste dem Ende ihres Hubes nähert, werden die verschiedenen Teile wie folgt durch die vorstehenden Teile der Stange. 331   ausgelöst : Der   vorstehende Teil   J. ? c schlägt   
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 gezogen werden, was die Arme 577 vorwirft, welche in vorbeschriebener Weise die Schaltklinke 11A entriegeln oder auslösen. Der vorstehende Teil 33B schlägt an die Stange 591 und löst die Klinke 590 aus, wodurch die Teile   588   nach oben fliegen können, so dass das   hakenförmige   Ende der Stange 331 sich von der Stange 600 abheben kann. Die Teile sind nunmehr für den   nächste Vorgang zurück-   geführt. Die Maschine kann nach vollendetem Gebrauch in   vorbesehriebe''.'r Weise   auf Null zurückgestellt werden. 
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 zu haken.

   Die Gestalt der Stange 3. 31 ist in dieser Figur etwas abgeändert und die Lage und Gestalt des vorstehenden Teiles   58. 3A auf   der   Stange 583   ist gleiehfalls etwas geändert. Ein vorstehender Teil 33E steht vor dem   vorstehenden Teil 583'"   von der Stange 331 vor. 646 bedeutet eine feststehende Welle, welche zwischen den Rahmenseitenteilen B   und B verläuft,   und auf   weicher   eine Sperrklinke 645 schwingt. Eine ähnliche Klinke 645 ist für jede Stange 331 vorgesehen. 



  647 bedeutet eine feststehende Welle, welche zwischen den Rahmenseitentelen B und   BI   verläuft 
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 kamm 644, welcher zwischen den Rahmenseitenteilen B und BI verläuft und mit diesen fest verbunden ist, halt mit seinen Zähnen die Stangen 331 auseinander. Wenn die   Taste 580   und die Tastenstange 5801 niedergedrückt werden, so gelangt der vorstehende Teil 583A mit dem vorstehenden Teil 33E in Eingriff, wodurch die   Stange J. 3 zurückgezogen wird.   bis die Klinke   64. ;   
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   Steigung   wieder ein. Hiebei schlägt, nachdem die Nut 33X an der Nase der Klinke 645 vorbeigegangen ist. der vorstehende Teil 33F gegen den Schwanz der Klink, wodurch die Nase derselben 
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 den Addiervorrichtungen erforderlich sind. 



   Der Rahmen N der Schreibmaschien ruht auf dem Gestell V. welches die arbeitenden Teile des Addiermechanismus trägt, wobei das hintere Ende des Schreibmaschinenrahmens N durch   Fi) He   Z   abgestützt wird. Die Fig. 69. 70 und   71 zeigen die verbindenden Teile zwischen dem 
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 die Kolonnentast en nicht augeschlagen werden. so vollführt das Neiderdrücken irgend einer der Zifferntasten der Schreibmaschine das Drucken auf der Schreibmaschine, nicht aber eine Addition auf der Addiermaschine. Wenn eine Kolonnentaste und dann eine Zifferntaste nieder 
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 Die verschiedenen Drähte 660 sind mit den verschiedenen Kontaktfedern 659 verbunden.

   Die übrigen Kontaktfedern 658 sind durch einen   Draht 657 mit dem   anderen Pol des   Stromerzeugers   verbunden. Auf diese Weise erregt das Niederdrücken der verschiedenen Tasten und TastenStangen durch Schliessen dieser gewöhnlich offenen Stromkreise die verschiedenen in den Strom-   kreis eingeschalteten Elcktromagnete.   Durch die Elektromagnete werden die damit verbundenen Addierstangen 50   zurückgezogen,   wodurch die Addition des entsprechenden Betrages in der angeschlagenen Kolonne bewirkt wird. Die Länge des Abwärtshubes einer jeden Zifferntaste muss nur so gross sein, dass die Schaltklinke 11A eingesetzt und die Sperrklinke 18 angehoben wird (Fig. 53 und 54).

   Wenn die Schaltklinke 11A eingesetzt und der Strom durch den zugehörigen Elektromagneten 653 durch die Kontaktglieder 663, 658 und 659 geschlossen wurde, addiert der   Elektromagnet   den richtigen Betrag in der   angeschlagenen Reihe, jedoch   wird die Stange 33-36 nicht genügend weit zurückgezogen, um den Druckschlag des Hammers   109   zu bewirken. Zu diesem Zweck wird daher   zweckmässigerweise   folgende Vorrichtung vorgesehen, welche der
Stange 33-36 eine genügend grosse Bewegung für den Antrieb der Hämmer 109 verleiht. 
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 diesen fest verbunden. Die verschiedenen Stangen   33-36 gehen zwischen   den Zähnen des   Führungskammes   hindurch und ruhen auf dem festen Teil an der   An. tzstelle   der Zähne.

   Ein Stift 6441 geht durch die Zähne und   über die Stangen 33-36.   
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 der Arm 6491 ist ein genaues Gegenstück desselben und sitzt dicht innerhalb des Rahmens D1 auf der Welle   26. Eine Stange 6J6   verbindet die Arme. Der Arm   651 ist   mit der Welle 26 dieht   innerhalb des Rahmens/ ?   verbunden und ein gleichartig ausgebildeter Arm   zu   sitzt auf der Welle 26 gerade innerhalb des Rahmens   BI.   Eine Stange 652   vernir'set   die Enden dieser Arme. 



   Es werde nun angenommen, dass die 9-Taste der Einerreihe   niedergedrückt   wird. Dann wird die   Schaltklinke- ?- in   das Einerzahnrad 1 eingesetzt und die Sperrklinke 18 angehoben wie weiter oben ausführlich beschrieben. Die Kurbel 560 wird ebenfalls geschwungen und zieht die Stange 33-36 nach rückwärts, bis der Hebel 103 sich in Berührung mit dem arbeitenden   Arm des Hammers 1U9 betindet.   An dieser Stelle erfassen die Kontaktteile 663 die Kontaktfedern 658 und 659 und die Taste 71 kommt an das Ende ihres Hubes.

   Hierauf zieht der Elektro-   magnet   653 an der Stange 50, wodurch die Addition der Zahl 9 in der   Einerreihe verursacht wird.   Hiebei schlägt der Teil 47, welcher auf der Welle 26 schwingt, an die Stange   65 (), welche unter     Vermittlung   der Arme   649 und 6491 die Welle 26 dreht. Das Drehen   der Welle 26 schwingt dip 
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 wodurch dieser die notendige Bewegung zur Betätigung des Hammers 109 verliehen wird.   In   ähnlicher Weise kann ein Elektromagnet vorgesehen werden, um an der Stange 1G7 zu ziehen   (fizz   2 und 5). welche die Summe druckt.

   Auch kann ein anderer Elektromagnet vorgesehen werden, weicher an der   Stange 326   zieht (Fig.   12), um   das Farbband und die   Zwischenraum-   
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   wird. kann   ein viel kürzerer und   leichterer Tastenhub   verwendet werden. wodurch die schnellere und   leichtere Verwendung   der Maschine möglich gemacht wird. DieAbänderungderAntriebsvorrichtungfürdieWiege. 
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 schwingen. Das Glied 39 ist am oberen Ende mit einem Schlitz 39a versehen, in welchem der Zapfen 38 der Wiege   11   arbeitet.

   Wenn der Addierarm   4411 auf   diese Weise nach vorn   geschwungen   wird, fängt die Wiegeihre Bewegung erst dann an, wenn das obere Ende des Schlitzes   3911 den Zapfen   Verfasst. Auf diese Weise entsteht eine Leerlaufbewegung, bei welcher die Taste zuerst die Schalt- 
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 die Wiege schwingt und das Zahlenrad antreibt. 



     Die Klinke 15411 entspricht   der Klinke 1541 in Fig. 5 und die Teile 155a und   156a entsprechen   den Teilen   165   und 156 in Fig. 5.   Der Htift 154b wirkt   als Anschlag für die Klinke 154a. 



   Im übrigen sind die in Fig. 79 dargestellten Teile genau so wie die in Fig. 4,5 und 14 dar- 
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An Stelle der in Fig. 1, 2, 3, 53 und 54 dargestellten Verriegelungsvorrichtung für die Kolonnenstangen, welche aus dem Schwingarm 152 besteht, kann die in Fig. 80,81 und 82 dargestellte verwendet werden. In diesen Figuren ist die   abgeänderte   Form einer Verriegelung in Anwendung auf die in Fig. 53 und 54 gezeichnete Ausführungsform einer Mashine dargestellt. 



  Zwischen den Rahmenseitenteilen B und   B\   oberhalb der Stangen   J6 ist. eme Querstange h,   welche die Verriegelungsvorrichtungen trägt. Die Vorriegelungsvorrichtungen bestehen aus den sich erweiternden Platten   752", welche abwechselnd   in einer oberen und unteren Schicht angeordnet und an der Querstange b durch Schrauben 152b drehbar gelagert sind, so dass sie seitlich auf ihren Drehzapfen schwingen können. Die Platten   152a   der unteren Schicht sind mit Vor-   sprüngen 152c   versehen, welche sich an die Kanten der Platten der oberen Schicht anlegen, so 
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 verschiebt. Klötze bl, bl, welche an der Innenseite der Rahmen BI und B befestigt sind. begrenzen die seitliche Bewegung der verriegelnden Platten 152a.

   Die Kolonnenstangen 36 sind   sämtliche   an ihrer oberen Seite mit vorstehenden Teilen   3611   versehen, welche dicht an den hinteren Enden der verriegelnden Platten vorstehen und in Linien liegen, welche durch die angrenzenden Kanten hindurchgehen. Wenn irgend eine Stange J6 durch Anschlag einer Taste nach vorn   gezogen wird.   geht der Ansatz   36a   zwischen zwei benachbarte Platten   15. wodurch   sie auseinandergespreizt werden und dadurch alle übrigen Platten nach den gleichen Seiten schwingen, wie die beiden   angeschlagenen, so   dass alle zusammengeklemmt und fest zwischen dem Zapfen 36a und den 
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Richtungen zu bewegen, wodurch die Zapfen verriegelt würden.

   Die Kanten der verriegelnden
Platten sind an der den arbeitenden Flächen der   Ansätze J zugewandten Seite abgeschrägt.   



    @ um das Auseinanderspreizen der Platten durch   die Zapfen zu erleichtern.   P TENT-ANSPRÜHE   : 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 44> EMI44.1 EMI44.2 <Desc/Clms Page number 45> sind und die Schaltklinke (11) während des Arbeitschubes der zugehörigen Taste in Eingriff mit ihrem zugehörigen Zahnrad halten.
    17. Rechenmaschine nach Anspruch l, bei welcher die Antriebsvorrichtungen zwischen den Tasten und Ziffernrädern im Ruhezustand der Maschine abgeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass durch den ersten Teil des Tastenausschlages die Taste an ihr im Ruhezustand abgeschaltetes Ziffernrad (1) angeschaltet wird (. 36, 25, 12, 13) und dieses hierauf zwangsläufig um einen dem Tastenbetrag entsprechenden Teil seines Umfanges dreht.
    18. Rechenmaschine nach Anspruch 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass mit jeder EMI45.1 drehbar verbunden ist, welche beim Einsetzen der Sehaltklinke mit einem an dieser vorgesehenen Absatz in Eingriff gelangt, so dass die Schaltklinke während ihres Arbeitshubes im Eingriff mit den Zähnen verriegelt wird, worauf die Sperrklinke (11B) am Ende des Klinkenhubes selbsttätig ausgehoben und die Schaltklinke entsperrt wird.
    19. Rechenmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Zahlenräder (3) einwirkenden Zahnräder (1) gewöhnlich von einer Verriegelung (18) fest gestellt sind. welche während des Arbeitshubes der dem Zahnrad zugeordneten Taste selbsttätig entriegelt und am Ende des Arbeitshubes wieder verriegelt wird.
    20. Rechenmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsperioden der Schaltklinke (11) und Sperrvorrichtungen (18) derart eingerichtet sind, dass am Anfang des Tastenausschlags die Schaltklinke (11) zwischen die Zähne des Zahnrades (1) einzutreten beginnt, bevor die Sperrvorrichtung (18) aus diesem vollständig herausgezogen ist, während am Ende des Tastenausschtages die Verriegelung (1, ) zwischen die Zähne des Zahnrades eintritt, bevor die Klinke tll) vollständig aus diesem entfernt ist, so dass das Zahnrad ständig gegen zufällige fmdrehung gesperrt ist.
    21. Rechenmaschine nach Anspruch 1 mit Nullstellvorrichtung, mittels welcher die Ziffernrider in ihre Anfangsstellung zurückgebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daH den Ziffernradantriehsrädern (1) eine Nulistellwelle (189) zugeordnet ist, auf welcher mit den Antriebsrädern in Eingriff stehende Zahnräder (19 lose, aber undrehbar kuppelbar derart angeordnet sind, dass sie während des Antriebes der Ziffern-und Antriebsräder auf der Welle leerlaufen. aber undrehbar mit ihr verbunden werden (191, 1911. 193). wenn die Welle gedreht wird. so dass ihre Zahnräder (190) sowie die Antriebs- (1) und Ziffernräder (. ) in ihre Anfangsstellungzurückgebrachtwerden.
    EMI45.2 <Desc/Clms Page number 46> EMI46.1
    29. Rechenmaschine nach Anspruch 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Addierarm (44) eine Sperrfläche (45) besitzt, welche sein Kurvengleitstück (49) bei jeder nicht durch den zugehörigen Addierarm und sein Gleitstück erfolgten Umdrehung erfasst und festhält, so dass sämtliche Kurvengleitstücke (49 usw.) mit Ausnahme desjenigen durch welches die Addierwelle in Umdrehung versetzt worden ist, gesperrt werden.
    30. Rechenmaschine nach Anspruch 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, dass jede der die Verbindung der Tasten (71, 94-JS) mit den Ziffernrädern (3) bildenden Kolonnenstangen (77, 36) eine Führungsfläche und eine Nut besitzt, mit welcher sie auf einen Schwinghebel -/J derart einzuwirken vermag, dass dessen eines Ende in Eingriff mit den Nuten der nicht bewegten Kolonnenstangen gebracht wird, so dass diese verriegelt werden.
    31. Rechenmaschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung der Kolonnenstangen durch spitz zulaufende Platten J2 erfolgt, welche unter der Einwirkung von an den zwischen den Platten bewegten Kolonnenstangen sitzenden vorstehenden Teilen stehen.
    32. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass @e zu einem Zahlensatz gehörigen Tasten (71, 94-102) an Tastenstangen (711) sitzen, welche mit den Antrieb der Ziss'cmräder J vermittelnden drehbaren Wellen (6 () --69) verbunden sind, und zwar derart, dass sie stets nur von der der angeschlagenen Taste entsprechenden Tastenstange in Umdrehung versetzt werden, ohne die übrigen Tastenstangen zu beeinflussen.
    33. Rechenmaschine nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastenstangen (711) mit Verzahnungen und die Tastenwellen (60-79) mit lose aufgesetzten Zahnradsegmenten (72) versehen sind. welche heim Niederdrücken der Tasten die eigene Tastenwelle und die Tastenwellen der übrigen zu der angeschlagenen Zahlenreihe gehörigen Tasten drehen, ohne aber deren Zahnradsegmente zu beeinflussen.
    34. Rechenmaschine nach Anspruch 1 mit reihenweise angeordneten Tastensätzen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Tastenreihe eine drehbare Welle (69) und Stangen (711) und den drehbaren Wellen ein Satz Addierstangen (50) und ein Satz Kolonnenstangen (77) zugeordnet ist. und zwar derart, dass beim Ausschlagen einer Taste ihre zugehörige Kolonnenstange und EMI46.2 <Desc/Clms Page number 47> EMI47.1 EMI47.2 EMI47.3 <Desc/Clms Page number 48> dass die Farbbgandspulen (369, 370), welche undrehbar mit ihren Spindeln (361, 361A) verbunden werden können, derart ausgebildet sind, dass sie von den Spindeln al@@enommen und ausgewechselt werden können, ohne dass das Farbband berührt wird.
    54. Rechenmaschine nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, dass das Band über ein Paar Bandführungsrollen (421, 422) läuft, welche gemeinsam mit den Spulen (369, 370) gehoben und. gesenkt werden können, so dass das Band in seiner Breitenrichtung geschaltet wird.
    55. Rechenmaschine nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, dass jede Farbband- spindel (361, 361A) mit einem Zahnrad (360, 360A) versehen ist, welches mit lose auf einer Quer- EMI48.1 wirkung einer von einer Schnecke (359) gesteuerten Klinkensteuerstange (385) stehen, das abwechselnd immer nur ein Schaltklinkenmechanismus arbeitet, die Klinke (407 bzw. 412) des anderen aber ausgehoben ist, so dass die beiden Farbbandspindeln abwechselnd angetrieben und die Farbbandschaltrichtung selbsttätig umgedreht wird. EMI48.2
AT54947D 1910-12-17 1910-12-17 Typendruckrechenmaschine. AT54947B (de)

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