DE179095C - - Google Patents

Info

Publication number
DE179095C
DE179095C DENDAT179095D DE179095DA DE179095C DE 179095 C DE179095 C DE 179095C DE NDAT179095 D DENDAT179095 D DE NDAT179095D DE 179095D A DE179095D A DE 179095DA DE 179095 C DE179095 C DE 179095C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
arm
switching
paper roller
switching device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT179095D
Other languages
English (en)
Publication of DE179095C publication Critical patent/DE179095C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/08Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried on sliding bars or rods
    • B41J1/12Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried on sliding bars or rods on side surfaces thereof, e.g. fixed thereto
    • B41J1/14Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried on sliding bars or rods on side surfaces thereof, e.g. fixed thereto the types or dies being movable relative to the bars or rods

Landscapes

  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV* 179095 -KLASSE 15#. GRUPPE
umschaltbarer Papierwalze.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Juni 1904 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umschalten der Papierwalze in der Höhenrichtung für Schreibmaschinen, bei. welcher die Papierwalze aus ihrer untersten Stellung in zwei höhere Stellungen gebracht wird. Die Erfindung bezweckt, einen leichten Anschlag , für die Umschalttasten zu ermöglichen, sowie . jede Erschütterung der Maschine bei den senkrechten Bewegungen der Papierwalze zu. ίο vermeiden. Die Einstellung der Papierwalze geschieht der Erfindung gemäß durch einen mit stufenförmiger. Aussparung versehenen Einstellhebel, welcher bei dem Anschlag der einen oder anderen Umschalttaste derart bewegt wird, daß die Papierwalze in den beiden höheren Stellungen genau eingestellt wird. Hierbei ist das Gewicht der Papierwalze duixh eine Feder teilweise ausgeglichen, so daß das Herabgehen derselben möglichst stoßfrei erfolgt. Bei dem Anschlagen einer Umschalttaste kann dieselbe gleichzeitig so lange gesperrt werden, bis die andere Umschalttaste angeschlagen wird.
Auf der Zeichnung ist:
Fig. i- ein senkrechter Längsschnitt von hinten nach vorn durch eine Maschine der neuen Art.
Fig. 2 ist ein Querschnitt und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Maschine.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die die Papierwalze tragende Schiene und deren Verbindung mit dem Gestell.
Fig. 5 ist eine Vorderansicht auf die geschlitzte Platte zum Führen der Typenhebel.
Fig. 6,bis 10 sind Einzelheiten.
Die neue Vorrichtung ist in der Zeichnung in ihrer Anwendung auf die sogenannte Sholes-Maschme dargestellt.
Die Typenhebel α sind winklig oder L-förmig gestaltet und an dem einen Ende mit drei Typen oder Zeichen versehen. Die Typenhebel sind in zwei Gruppen angeordnet, und zwar je eine Gruppe auf jeder Seite der Maschine, .wie aus Fig. I, 2 und 5 ersichtlich ist, wobei die wagerechten Arme der einzelnen Hebel übereinander liegen und in dem Gestell zwischen den vorderen und hinteren Platten b und c in der Längsrichtung beweglich gelagert sind. Die vordere Platte b ist mit zwei dia-, gonalen Reihen von winkligen oder L-förmigen Schlitzen d (Fig. 5) ausgestattet, während die wagerechten Arme der Typenhebel Bolzen e tragen, welche durch diese Schlitze hindurchgehen und in denselben geführt sind. Jeder der Arme ist noch mit einem Finger f versehen, welcher durch eine Öffnung in der hinteren Platte, c hindurchragt (Fig. 1 und 2). Die Tastenhebel g sind mit den unteren Enden der senkrecht beweglichen Gleitstücke h verbunden, welche auf der hinteren Platte c durch Stifte i senkrecht geführt werden (s. Fig. 1 und 2). Diese Stifte gehen durch die senk- ■ rechten Schlitze in den Gleitstücken und gestatten ein leichtes Abnehmen der letzteren. Die Gleitstücke sind an ihrem oberen Ende mit diagonal -verlaufenden Schlitzen ausgestattet, in welche die Finger f der zugehörigen Typenhebel eingreifen. . .
Der Anschlag eines Tastenhebels g und die daraus folgende Abwärtsbewegung des mit mit dem Tastenhebel verbundenen Gleitstückes h setzt in erster Linie den wagerechten Arm des bezüglichen Typenhebels gegen die Mitte -der Maschine zu in Tätigkeit, wobei der Stift e in den unteren, wagerechten Teil des zugehörigen Schlitzes d geführt wird und die Drehung'des Typenhebels verhindert, bis der
ίο Stift e den senkrechten Teil des Schlitzes erreicht. Hierauf schwingt durch die Abwärtsbewegung des Gleitstückes h und somit des Fingers f der Typenhebel gegen die Papierwalze k nach aufwärts, wodurch die betreffende Type des Hebels einen Aufdruck bewirkt. Jeder Tastenhebel und der damit verbundene Typenhebel werden nach Anschlagen unter Vermittlung einer Feder / (wie aus Fig. 1 hervorgeht) in ihre Anfangsstellung zurückgezogen.
Die Papierwalze k ist an ihren Enden in einem in dem Papierschlitten m senkrecht beweglichen Schlitten oder Rahmen Z gelagert (s. Fig. 3). Letzterer ist in bekannter Weise
durch V-förmige Nuten η gebildete Kugelbahnen auf Kugeln geführt, wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist. Der Papierwalzenrahmen I hat herabhängende Fußteile, welche mit Rollen 0 versehen sind, die auf der oberen Fläche einer senkrecht beweglichen, wagerechten Schiene p laufen. Diese Schiene ist an ihren Enden mit Gleitstücken q versehen (s. Fig. 3 und 4), welche nach auf- und abwärts in Backen r geführt sind; die Backen r sind am Maschinengestell befestigt. An einer Seite der Maschine sind zwei mit Tasten versehene Umschalthebel u und ν drehbar gelagert. Der Umschalthebel u ist durch eine Gelenkstange u1 (Fig. 1) mit einem nach rückwärts ragenden Arm w verbunden, welcher auf der schwingbaren Welle t drehbar ist und auf welchem der Tragarm j drehbar gelagert ist. Der Umschalthebel ν ist durch eine Gelenkstange v1 mit einem kürzeren Arm χ verbunden, welcher gleichfalls auf der schwingbaren Welle t drehbar ist, aber nur nach rückwärts (links Fig. 1) ragt. Der Hebel u und die Verbindungsglieder sind so eingerichtet, daß die Papierwalze k beim Anschlagen des Hebels derart gehoben wird, daß die Mitteltypen der Typenhebel in die Druckstellung kommen, während beim Anschlagen des Hebels ν die Walze noch höher gehoben wird, um die obersten Typen der Typenhebel in die Druckstellung zu bringen.
Die Papierwalze k und die mit derselben auf- und abbeweglichen Teile sind, um den plötzlichen Schlag beim Abwärtsgehen nach Freigabe der Umschalttaste zu dämpfen, durch eine Feder y entlastet, welche den nach rückwärts ragenden Arm der Welle t unten mit dem Gestell verbindet.
Behufs Begrenzung der Walzenhubhöhe ist ein Anschlagärm 2 vorgesehen, der mit seinem unteren Ende am Rahmen drehbar befestigt ist und mit einer gestuften Ausnehmung versehen ist; in diese greift ein an der unteren Verlängerung des benachbarten Armes w befestigter Stift 3 hinein. Der Anschlagarm 2 ist an der Vorderseite der Maschine durch eine Feder 4 mit dem Maschinenrahmen verbunden und an der Rückseite durch eine gespannte Feder 5 gehalten, welche andererseits an einem aufwärts ragenden Arm des Umschalthebels u befestigt ist. Wenn der Schalthebel u angeschlagen wird, so wird die Feder 5 entlastet, so daß die Feder 4 den Anschlagarm 2 nach vorn zieht und in dieser Stellung hält (Fig. 1), wobei der Stift 3 gegen die untere Stufe des Schlitzes des Armes 2 zur Anlage kommt und die Papierwalze genau in ihrer Mittelstellung anhält. Wenn aber der Schalthebel v. angeschlagen wird, wird die Spannung der Feder 5 aufrecht erhalten und der Stift 3 durch den Ausschlag des Armes X an der rechten Seite der Ausnehmung des Armes 2 entlang gleiten (siehe Fig. 1), so daß der Stift gegen den oberen Anschlag der gestuften Ausnehmung trifft und die Papierwalze genau in ihrer höchsten Stellung hält, wobei die oberen Typen der Hebel in die zum Druck geeignete Stellung gelangen.
Wenn es erwünscht ist, die Walze in einer ihrer oberen Stellungen einige Zeit zu halten, wird von der nachstehend beschriebenen Einrichtung Gebrauch gemacht.
Zwei Fallen 6 und 7 (Fig. 1 und 2) sind in einem Arm 8 derart drehbar gelagert, daß sie, wenn sie freigegeben werden, herabfallen und sich gegen die Schalthebel u und ν legen, so daß beim Anschlagen eines der letzteren die betreffende Falle eine annähernd senkrechte Stellung einnimmt (Fig. 8, 9 und 10) und diesen Hebel mit der Papierwalze k in entsprechend gehobener Stellung sperrt und festhält. Die Fallen werden unter normalen Verhältnissen durch einen Sperrschieber 9 außer 1Og Wirkung gehalten, wie aus Fig. 1 hervorgeht; um sie freizugeben, wird der Sperrschieber 9 durch den Schreiber nach \rorn gezogen. Wenn die Fallen freigegeben sind, ruhen sie lose auf den Hebeln u und v, welche durch die Feder / nach oben gehalten werden. Zwischen den beiden Fallen ist auf einem Gleitbolzen 11 ein belasteter, gegabelter Arm 10 in dem Arm 8 drehbar gelagert. Die Enden des gegabelten Armes 10 sind seitlich nach entgegengesetzten Richtungen gebogen, ragen unter die unteren Seiten der Hebel u und ν (Fig. 2 und 10) und kommen mit denselben zu bestimmten Zeiten in Berührung. Das Gewicht 12 des Hebels 10 auf der anderen Seite seines Drehbolzens Ii ist bestrebt, die nach entgegengesetzten Seiten gebogenen Enden des genannten Armes nach
aufwärts zu drehen und sie gegen die Umschalthebel zu halten. Der Drehbolzen, an welchem der Arm ίο befestigt ist, ist in seiner Längsrichtung in" dem Träger 8 beweglich und ragt mit dem einen oder anderen Ende, je nach seiner Stellung, in die Bahn einer Abschrägung 14 (Fig. 8 und 9) auf der inneren Fläche der Falle 7 oder in die Bahn einer ähnlichen, entgegengesetzt gerichteten Abschrägung auf der inneren Fläche der Falle 6. Etwas.hinter dem Drehbolzen 11 ist ein Querbolzen 15 angeordnet, welcher mit seinem Ende genügend weit hervorragt, um mit den hinteren Enden der Fallen 6 und 7 in Berührung zu kommen. Wenn die Fallen durch Zurückziehen des Sperrschiebers 9 freigegeben sind, und der Umschalthebel u, wie in punktierten Linien in Fig. 8 und in Fig. 10 in vollgezeichneten Linien gezeigt, niedergedrückt wird, zum Zwecke, die Papierwalze in die mittlere Stellung zu heben, fällt die Falle durch ihr eigenes Gewicht in die senkrechte Stellung, in welcher sie den Hebel gegen eine Rückkehr desselben in seiner Stellung sperrt. Bei der Bewegung z. B. der Falle 6 in die senkrechte Stellung, kommt ihre Abschrägung mit dem nebenliegenden Ende des Bolzens 11 in Eingriff, stößt auf diese Weise den Bolzen seitwärts und den Arm 10 gegen den Hebel v, wobei das eine der Enden des Armes 10 unter den letzteren tritt, während das andere, seitlich gebogene Ende der Gabel 10 aus der Bahn des Hebels u (Fig. 6 und 9) gebracht wird. Wenn nun der Hebel ν angeschlagen wird, um die Papierwalze aus ihrer mittleren in die oberste Stellung zu schalten, so" schlägt zunächst der gabelförmige Arm 10 und der Bolzen 15 gegen den hinteren Rand der Falle 6, wodurch diese Falle nach vorn gedreht wird und den Hebel u freigibt, der durch seine Feder / in die Normalstellung zurückgezogen wird und die Falle in ihre Anfangsstellung bringt. Dabei fällt die Falle 7 infolge ihrer Schwere in die senkrechte Lage und sperrt den Hebel ν in seiner untersten Stellung, wodurch die Papierwalze in der Höchstlage gehalten wird. Gleichzeitig stößt die Abschrägung 14 auf der inneren Fläche der Falle 7 den Drehzapfen 11 seitwärts und den Arm 10 seitlich unter den Hebel u, derart, daß der Arm 10 wieder durch diesen Hebel bewegt werden kann.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die die Umschalthebel u und ν mit den Armen to.und χ verbindenden Gelenkstangen u1, v1 geschlitzt, zwecks Aufnahme von Stiften besagter Arme, um das Heben der Papierwalze durch das Anschlagen eines der Hebel zu gestatten, ohne den anderen Hebel zu beeinflussen. Die Farbbandspulen sind mit nach abwärts ragenden Spindeln 17 versehen, welche in Armen gelagert sind, auf denen die Gehäuse- 16 festsitzen.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Umschaltvorrichtung für Schreibmaschinen mit in der .Höhenrichtung doppelt umschaltbarer Papierwalze, . gekennzeichnet durch einen Einstellhebel (2), welcher mit seinen stufenförmigen Einschnitten den Ausschlag der Umschalthebel (u und v) derart begrenzt, daß die Papier-■ walze um eine oder zwei Stufen gehoben wird.
2. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1, ■ dadurch gekennzeichnet, daß der Einstell-'75 hebel (2) mit seinem stufenförmigen Einschnitt über einen Stift (3) und mit dem Schalthebel verbundenen Hebel (w) greift und durch Federn (4, 5) nach entgegengesetzten Seiten gezogen wird, so daß je nach dem Anschlag eines der Umschalthebel (u oder v) der Einstellhebel so bewegt wird, daß der Stift (3) gegen die eine oder gegen die andere Stufe schlagen muß.
3. .Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die. Umschalthebel (u und v) mit abstellbaren Sperrvorrichtungen ausgestattet sind, die bei ihrer Einstellung derart ,auf die Hebel (u und v) wirken, daß mit dem Einfallen der Sperrvorrichtung für den einen Hebel · die Sperrvorrichtung des anderen ausgelöst wird.
4. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1
. bis 3, gekennzeichnet durch drehbare Fallen (6 und 7), die auf eine längsverschiebbare Welle (11) derart wirken, daß die mit der Welle verbundene Gabel (10) sich unter den gerade in der oberen Stellung befindlichen Hebel (u oder v) legen muß, so daß beim Niederdrücken des einen die Falle für den anderen gehoben werden muß. -
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT179095D Active DE179095C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE179095C true DE179095C (de)

Family

ID=443435

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT179095D Active DE179095C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE179095C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE179095C (de)
DE1436699B2 (de) Rueckfuehreinrichtung fuer den papierwagen einer schreib maschine mit einer proportionalschrittschalteinrichtung mit einem wechselklinkenschaltschloss
AT20077B (de) Papierschlitten-Hebevorrichtung für Schreibmaschinen.
DE557115C (de) Steuervorrichtung fuer die Wagenbewegung von Schreibmaschinen u. dgl.
DE972010C (de) Wagensprungvorrichtung an Bueromaschinen, z. B. Schreibmaschinen
AT54947B (de) Typendruckrechenmaschine.
DE544435C (de) Lochmaschine
DE639663C (de) Schreibrechenmaschine
DE101671C (de)
DE349594C (de) Verwandelbare Tastatur fuer Rechenmaschinen
DE555009C (de) Flachschreibmaschine
DE51498C (de) Typenschreibmaschine
DE409432C (de) Tasteneinstellwerk fuer Rechenmaschinen
DE690900C (de) Kraftangetriebene Umschaltvorrichtung fuer Schreibmaschinen o. dgl.
DE2555655C3 (de) Dezimaltabulator für Schreib-, Buchungs- und ähnliche Büromaschinen
DE281788C (de)
DE208042C (de)
DE239911C (de)
DE235958C (de)
AT202162B (de) Schreibmaschine mit einem axial längsverschiebbaren und drehbaren Typenträger.
DE210523C (de)
DE140437C (de)
DE247056C (de)
DE1436699C (de) Rückführeinrichtung für den Papierwagen einer Schreibmaschine mit einer Proportionalschrittschalteinrichtungmit einem Wechselklinkenschaltschloß
DE186119C (de)