DE295613C - - Google Patents

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DE295613C
DE295613C DENDAT295613D DE295613DA DE295613C DE 295613 C DE295613 C DE 295613C DE NDAT295613 D DENDAT295613 D DE NDAT295613D DE 295613D A DE295613D A DE 295613DA DE 295613 C DE295613 C DE 295613C
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Drucken der einzelnen Angaben, die in den Spalten gelochter Karten durch die Lochungen angegeben sind, und ihrer Summen in Tabellen.
Wenn der Kartenstoß ausgewertet ist und
■ die einzelnen Angaben in der Tabelle gedruckt sind, so drückt der Benutzer der Maschine die Summentaste und ermöglicht hierdurch,
ίο daß die Addiervorrichtungen die Druckorgane nach der Summe der Einzelangaben einstellen und die Summen gedruckt werden.
Auf der Zeichnung ist Fig. ι ein Grundriß fc der gesamten Maschine mit abgenommenem Τ5 Oberteil, Fig. 2 eine Vorder-, Fig. 3 eine Seitenansicht der Maschine. Die Fig. 4 und 5 zeigen für die Maschine geeignete Karten. Fig. 6 bis 23 sind Einzeldarstellungen aus dem Getriebe.
Eine Grundplatte 1 (Fig. 2,3) steht auf Füßen xa und trägt einen Hauptrahmen ib, auf dem ein Kartenbehälter iÄ befestigt ist. Ferner sind auf dem Rahmen ib ein Rahmen τ° für ein Druck- und Rechenwerk, ein Schältrahmen id (Fig. 3) und ein Getriebekasten ie angeordnet, an dem ein Elektromotor M befestigt ist. In dem Kasten ie liegt das Getriebe 2, das aus einer Schnecke 2a auf der Motorwelle M1, einem Schneckenrade 2* und einem Kegelrad besteht. Die Räder 2* und 2C sitzen auf einer Welle 2d, und letzteres steht in Eingriff mit einem Kegelrad 2e, das auf der gleichen Welle mit einem Kegelrade 2/ sitzt. Dieses kann mit einem auf der Hauptwelle 3 verschiebbaren Kegelrade 3a in und außer Eingriff, gebracht werden.
Die Hauptwelle 3 wird von Lagern im Hauptrahmen ib getragen und von einem Bock 1/ gestützt. Das verschiebbare Kegelrad 3a ist auf ihr mittels Feder und Nut befestigt, während ein Stirnrad 3* für Handantrieb am einen äußeren Ende der Welle 3 sitzt. Neben dem Rahmen ib liegt ein Antriebsrad 3C für den Kartenvorschub und im Rahmen eine Kurvenscheibe 3rf, die den Schieber zum Herausnehmen der Karten aus dem Vorratsbehälter bewegt, ferner zwei Kurvenscheiben 3e zum Antrieb eines Stiftkastens, eine Kurvenscheibe 3f zum Verstellen eines elektrischen Schalters 6a und eine äußere Kurvenscheibe 3/. Eine längsbewegliche Welle 3^ ruht in Lagern in der Grundplatte 1. Sie erstreckt sich parallel zur Hauptwelle 3 und trägt ein Handrad 3'', dessen Nabe umlaufende Nuten 3* und 3/ enthält. Ein Stirnrad 3^ ist auf der Welle 3° befestigt, ebenso ein Kopf 3™ mit zwei Bunden, die das untere Ende eines zweiarmigen Hebels 3" umfassen. Der Hebel 3™ ist am Getriebekasten ie gelagert und endet oben in eine Gabel mit Stiften, die in eine Ringnut 30 am Kegelrad 3" eingreift. Ein zweiarmiger Sperrhebel 3? hält mit seinem einen, inneren Ende die Welle 3«" durch Eingriff in die Ringnuten 3' und 3J in zwei Stellungen fest. Eine Feder 3* (Fig. 3), die in einer Bohrung der Grundplatte 1 untergebracht ist und das umgebogene äußere Ende des Hebels 3? nach oben drückt, erhält den Hebel ■$> in der Sperr-
lage. Durch Niederdrücken des Hebels wird die Welle 3= frei und kann verschoben werden.
Durch Verschieben der Welle 3$ werden die
Zahnräder 3" und 2/ außer Eingriff gebracht, während die zum Handantrieb bei langsamer Geschwindigkeit dienenden Räder 3* und 3fc zum Eingriff kommen, so daß die Maschine von Kraft- auf Handantrieb umgeschaltet wird oder umgekehrt.
Der Kartenbehälter ih (Fig. 3) umfaßt ein Paar seitlicher Führungswände τ', die zu beiden Seiten einer öffnung 1° (Fig. 1) im Hauptrahmen i* angeordnet sind. Zwischen den Wänden i' liegt eine Widerlagerplatte i->, deren untere Kante so eingestellt ist, daß sie nur eine Karte aus dem Behälter herausgleiten läßt. Platten Ϊ" und 1" (Fig. 1 bis 3, 6 bis 9) sind am Hauptrahmen ib befestigt und lassen zwischen sich einen Spalt ife zur Aufnahme der gelochten Karten. Die Platten sind mit einer größeren Zahl von Lochreihen versehen, die mit den einzelnen Spalten auf den Karten ihrer Lage nach übereinstimmen, abgesehen davon, daß für die Ziffern 9 keine Löcher vorhanden sind. Die Platten i>" und 1" besitzen Schlitze jp, durch die ein bewegliches Kartenwiderlager 5k (Fig. 7) hindurchtritt. Zum Vorschub der Karten dient ein als Ganzes mit 4 bezeichneter Mechanismus, der als Hauptteile den Greifer 4a (Fig. 1, 2, 3) und die Rollbahnen 4b enthält.
Der Greifer wird durch ein Kurven- und Hebelwerk angetrieben. Er besteht aus einer Platte 4C (Fig. 1, 3) mit einem hinteren, gehärteten Greif blatt 4d, das um Kartenstärke über die Platte vorsteht. Der Greifer wird unter dem Behälter i'f in der öffnung i? auf Flanschen i? hin und her bewegt. Schienen 4e an der Platte 4° dienen ebenfalls zur Führung dieser Platte und bewegen sich in Kanälen des Rahmens, wobei sie gleichzeitig die Karten ' unterstützen. Zum Antrieb des Greifers dient eine Gleitstange 4^, die mit einem gegabelten Kopf eine Rolle 4'' trägt (Fig. 3 und 9).
Die Rolle 4'1 liegt an der Kurvenscheibe 3^ unter dem Druck einer Feder ψ an. Mit der Stange 4f ist ein zweiarmiger Hebel 4' verbunden, der auf einem Zapfen 4J gelagert ist und durch einen Schlitz und Stift sowohl mit dem Greifer als mit der Stange 4/ in Verbindung steht. Wenn die Hauptwelle 3™ umläuft, so schiebt die Kurve 3^ die Gleitstange 4/ hin und her und mit dieser durch den Hebel 4' den Greifer 4°. Das Greifblech 4d faßt dabei hinter eine Karte am Grunde des Behälters und schiebt diese den Rollbahnen 4* zu.
Die die Rollbahnen bildenden Vorschubrollen sind in symmetrisch angeordneten Paaren zu beiden Seiten der Kartenbahn angebracht.
Bei der Beschreibung der einzelnen Rollenpaare bezeichnet das zuerst benutzte Bezugszeichen die beiden unteren Rollen und das zweite die beiden oberen. Zunächst gelangt die Karte zwischen Rollenpaare 4'1" und 4' (Fig. i, 3) und dann zwischen Paare 4'" und 4". Zum Ablegen der Karte dienen wieder vordere Rollenpaare 4'" und 4·' und hintere 4* und 4". Zwischen beiden Sätzen von Rollenpaaren liegen Vorschubrollen 4* und 4?. Die unteren Zuführrollen 4k und 4'" sitzen auf Wellen 40 und 4P, die unteren Ablegerollen 4'" und 4* in gleicher Weise auf Wellen 4"-und 4"' (Fig. 1). Die unteren Rollenachsen sind fest gelagert, die oberen dagegen stehen in bekannter Weise unter Federdruck. Von dem mittleren Rollensatz werden die oberen Rollen 4^ von Schwingarmen 4' (Fig. 1) getragen, die an Auslegern
41 des Rahmens 1* gelagert sind. Blattfedern
42 drücken die Arme 4? nach unten. Sie sind am Rahmen durch Schrauben 43 einstellbar befestigt (Fig. 1).
Die unteren Vorschubrollen sind durch Rädertriebe miteinander verbunden, die den Rollen gleiche Umfangsgeschwindigkeit erteilen. Die Rädertriebe der einen Seite bestehen aus Zahnrädern 44 (Fig. 1, 3) auf den Rollenachsen und Zwischenrädern 45 zur Bewegungsumkehr. Auf der anderen Seite werden die unteren Rollen des mittleren Rollensatzes durch Zahnräder 46 auf der Welle 4P des Zuführrollensatzes und den Wellen der mittleren Vorschubrollen und Zwischenräder 45 in gleicher Weise in Drehung versetzt. Die sämtlichen Rädertriebe stehen mit der Hauptwelle durch ein Übersetzungsgetriebe 47 in Verbindung, das folgende Räderpaare umfaßt. Das Rad 47" steht in Eingriff mit dem Rade 3C auf der Hauptwelle 3 und das Rad 47^ in Eingriff mit dem einen 44a der Triebräder 44. Durch diese Rollen- und Antriebsanordnung bleibt zwischen den mittleren Rollen 4* und 4·^ ein ausreichender Zwischenraum für das auf und ab gehende Λ Stiftgehäuse.
Die ausgewerteten Karten werden in einen Behälter 1'" abgelegt (Fig. 1, 3), dessen Boden durch eine federbelastete Platte Is gebildet wird und nach jeder Operationsfolge um Kartenstärke sinkt. In dem Ablegebehälter werden die Karten durch schwenkbare, federbelastete Platten iJ zurückgehalten, die zum Herausnehmen der Karten geöffnet werden.
Fig. 4 stellt eine Spezialkarte Cs dar, die, wenn sie durch die Maschine geht, einen Schalter verstellt und die Arbeit unterbricht. Diese Karten werden am Schlüsse des ganzen Stoßes von Karten C (Fig. 5) oder an geeigneten Stellen des Kartenstoßes eingelegt. Die zu registrierenden Angaben werden eingetragen,' indem man in jeder senkrechten Spalte der Karte ein Loch anbringt, wie dies durch die schwarz ausgefüllten Kreise dargestellt ist. Die zum Auswerten der Karten dienenden
Stiftreihen und Stifte des Stiftgehäuses 5 der Maschine (Fig. 2,3) und die Druckwerke 7 und deren Einstellstangen 71 stehen in Übereinstimmung mit den Ziffernreihen auf den Karten und den Registrierpunkten derselben, ausgenommen mit denen der Neun, ebenso die Gruppen von Typenträgern ja und die Addiervorrichtungen 8, die mit ihnen verbunden sind.
Das Stiftgehäuse 5 ist zweiteilig und wird in senkrechter Richtung unterhalb der Kar-. tenplatte 1" auf und ab bewegt. Das Stiftgehäuse besitzt einen viereckigen Rahmen 5a (Fig. 6, 7, 9), Führungsleisten 5*. die in Nuten des Hauptrahmens gleiten, und Rollen 5C (Fig. 6, 8), die in die Kurvennuten der Scheiben 3C eingreifen und das Stiftgehäuse mit Hilfe derselben heben und senken. In dem Rahmen $a ist außerdem ein Stiftrahmen 5rf angeordnet, ^2o der aus Distanzstücken 5e (Fig. 6,7) und einer mit diesen verbundenen Bodenplatte $* und Kopfplatte 5/ besteht. Die Kopfplatte 5/ trägt den Rahmen $d, indem sie sich mit ihren Rändern in Ausfräsüngen des Rahmens $a einlegt.
Die Platten ^s und 5/ sind mit einer Anzahl von Lochreihen versehen, die den ■ Lochreihen der Kartenplatten xm und i" bzw. denen der Karten mit Ausnahme der Neunerreihe entsprechen. In den Löchern befinden sich Kontrollstifte 5Λ (Fig. 6 bis 8), die in ihrer Ruhelage unter dem Druck von Federn 5J mit Schultern 5' an der Kopfplatte 5/ anliegen. Das bereits erwähnte Kartenwiderlager 5fe, das aus einer Winkelplatte besteht, ist an der hinteren Kante der Kopfplatte 5/ befestigt und tritt durch die Schlitze xp in den Platten im und i" bei dem Heben des Stiftgehäuses in die Bahn der Karte.
Es sind nur neun Stifte 5Λ und neun Ver-
k längerungsstangen 71 in jeder Reihe vorgesehen, die den Ziffern 0, 1... 8 entsprechen, trotzdem zehn Punkte o, 1. . .9 in jeder senkrechten Reihe der Karte vorhanden sind; Stifte 5'' und Einstell- oder Verlängerungsstangen 71 sind für die Neuner nicht notwendig, da die Typenträger, wenn eine 9 gedruckt werden soll, bis zur äußersten Grenze ausschwingen, iri welcher Stellung die Typen der 9 zum Druck-kommen.
Wenn das Stiftgehäuse zurückgezogen wird, so heben sich alle· Stifte 5'' unter dem Druck ihrer Federn y, und ihre Spitzen sind gerade noch in den Löchern der Kartenglatte 1" geführt (Fig. 6). Ebenso ragt das Widerlager 5 gerade noch bis in den Schlitz χΡ der unteren Platte Ί", wenn das Gehäuse 5 gesenkt ist. Der Beginn der Aufwärtsbewegung des Stiftgehäuses 5 und des Widerlagers 5fe quer zur Vorschubebene der Karten fällt zusammen mit dem Herausziehen einer Karte aus dem Vorratsbehälter, so daß die Karte, wenn sie weiter läuft, von dem Widerlager 5* angehalten und in ihrer Arbeitsstellung erhalten wird, indem ihre Vorderkante auf das Widerlager trifft. Wenn sich das Stiftgehäuse weiter hebt, so werden diejenigen.Stifte 5'V die auf keine Löcher in der Karte treffen, angehalten und bleiben wirkungslos. Diejenigen jedoch, die auf Löcher treffen, gehen über die obere Kartenplatte xm hinaus und stellen, die Eintragungen auf der Karte wiedergebend, das Druckwerk 7 ein. Darauf wird das Stiftgehäuse zurückgezogen, wobei die Stifte 5'' und das Widerlager 5fc die Karte freigeben, so daß die ausgewertete Karte in den Ablegebehälter i!" weitergehen kann.
Die von der Spezialkarte (Fig. 4) gesteuerte Ausrückvorrichtung 6 für die Maschine (Fig. 1, ■2,3) umfaßt einen elektrischen Schalter 6a (Fig. 23), der in einem Rahmen xd untergebracht ist. Zu seiner Steuerung dient ein Hebelwerk 6b (Fig. 9), das am Hauptrahmen gelagert ist und den Schaltmechanismus' mit der Hauptwelle 3 verbinden kann. Dieses Hebelwerk steht auch in Beziehung zum Stiftgehäuse 5, um den Schaltmechanismus durch die Spezialkarte selbsttätig zur Wirkung zu bringen und die Maschine ausschalten zu können. Der Schalter 6a besitzt ein Paar einander gegenüberstehender Klemmkontakte 6C (Fig. i, 3, 23), die mit dem Motor M und einer Stromquelle durch Leitungen 6ä in Verbindung stehen, die durch ein Gehäuse 6e geführt sind. Ein Schaltmesser 6f, das zwischen den Klemmkontakten 6C liegt, ist mit einem Handgriff 6h versehen und wird normal von einer Sperr- ■ klinke 6* in der Schaltstellung erhalten. Wird jedoch die Sperrklinke ausgelöst, so wird das Schaltmesser aus den Klemmkontakten durch eine Feder 6S herausgezogen. Die Sperrklinke 6', die das Schaltmesser eingeschaltet erhält, wird von einer Feder 6J mit dem Messer in Eingriff erhalten. Die Sperrklinke steht in Verbindung mit dem Hebelwerk 6b.
Das Hebelwerk 6* enthält eine Schaltstange 6'" (Fig. 3, 9, 23), die ■ in dem Hauptrahmen xb gleitend geführt ist und mit der Sperrklinke 6' durch einen Stift und Schlitz in Verbindung steht. Die Schaltstange 6m besitzt beiderseits Handgriffe 6" und eine Treibschulter 6°. Ein Winkelhebel 6p, der an einer Konsole V am Hauptrahmen gelagert ist (Fig. 3), trägt am einen Ende eine Rolle &', die in ständigem Eingriff mit der Kurvennut der Scheibe 3f steht, und mündet am anderen Ende in einen Fortsatz 6S, der sich beim Schwingen des Hebels im wesentlichen parallel zur Stange &" bewegt. Ein Steuerstift 6f ist senkrecht verschiebbar im Stiftgehäuse 5 geführt. An seinem oberen Ende ist der Steuerstift bei 6" verjüngt. Er geht durch Löcher 10 in den
Kartenplatten τ'η und ι" hindurch. Die Stange 6* besitzt einen Bund 6", der normal mit der Kopfplatte 5/ in Berührung steht und durch eine Feder 6"' gegen die Kopfplatte gepreßt wird. An ihrem Unterende trägt die Steuerstange 6f in einer Bohrung.einen Kupplungsstift 6X, der parallel zur Stange 6'" liegt und mit Köpfen 6·*' und 6* versehen ist. Eine Feder 61 umhüllt den Stift 6* und hält ihn in seiner Ruhestellung.
Wenn das Stiftgehäuse 5 · auf und ab geht und der Steuerstift 6* durch Auftreffen seines verjüngten Endes 6" auf eine ungelöchte Karte angehalten wird, so hält der Steuerstift den Kupplungsstift 6V außerhalb der Bahn des Fortsatzes 6·* und unterhalb der Schulter 6°, so daß der Winkelhebel 6p von der Kurve 3* wirkungslos hin und her geschwenkt wird.
Wenn jedoch eine unvollständige Karte oder eine falsch eingestellte oder endlich eine Spezialkarte nach Fig. 4 sich zwischen den Kartenplatten i"! und i" befindet, so trifft beim Aufwärtsgehen des Stiftgehäuses das Ende .6" des Stiftes 6f auf kein Hindernis und wird von der Feder &" in der Hochlage erhalten, so daß es durch die Löcher 10 hindurchtritt. Dabei bringt der Steuerstift 6f den Kupplungsstift 6X zwischen den Fortsatz 6S und die Treibschulter 6°. Wenn jetzt die Kurve 3f den Winkelhebel 6? schwenkt, so trifft dessen Fortsatz 6' auf den Kopf 6·>' des Stiftes 6X und treibt diesen mit seinem Kopf 6' gegen die Schulter 6°, so daß die Schaltstange 6"1 nach links (Fig. 3, 9, 23) gezogen wird und die Sper'rklinke 6* aus der Nabe des Schaltmessers 6/ ausrückt. Dann zieht die Feder 6s das Schaltmesser aus den Klemmkontakten 6C heraus und unterbricht den Strom.
Der Benutzer der Maschine kann deren Arbeit unterbrechen, indem er die Schaltstange 6'" bewegt und so die Sperrklinke 6* aus der Nabe des Messers 6/ aushebt, worauf der Schalter durch die Feder 68" geöffnet wird. Wenn die Schaltstange losgelassen wird, so zieht die Sperrklinkenfeder 6-f diese und die mit ihr zusammenhängenden Teile gegen die Ruhestellung zurück.
Um den Strom zu schließen und die Arbeit einzuleiten, wird mit dem Handgriff 6h das Messer 6f in die Klemmkontakte 6e eingelegt.
Jedes Druckwerk 7 (Fig. 3,10) umfaßt eine Reihe von neun direkt wirkenden Einstellstangen 71, die mit den Ziffern o, 1 . . . 8 zusammenarbeiten, nicht aber mit den Ziffern 9. Die Stangen 71 liegen in der Verlängerung der Stifte 5'' und ergänzen sie bis zu bestimmten Arbeitsstellen. Ein schwingender Typenträger ηα trägt eine Reihe von Stäbchen yb (s. auch Fig. 14), die je in eine Drucktype münden, und besitzt'einen Zahnbogen 7e (Fig. 6, 7), der in Eingriff steht ^ mit einem Rade 8b eines Addierwerkes 8. Zum Drucken dient ein Hammerwerk yd (Fig. 10).
Alle Bewegungen, mit Ausnahme der der Stangen 71, jedoch einschließlich der des Druck- und Addierwerkes, werden durch die Hauptwelle 3 und Kurvenscheibe 3/ mittels einer Schwingwelle 3^ hervorgebracht (Fig. 2), die quer durch den Rahmen ic hindurchläuft, sowie durch ein Gestänge 3ß.
Ein Arm 3° (Fig. 2, 15a bis 15c) auf der Welle 3^ besteht aus einem schwingenden Arm 3Emit einer Gabel 3 F, einem Treibarm 3G und Federn 3H, die zwischen das freie Ende des Armes 3G und die Arme der Gabel 3F eingeschaltet sind. Ein Winkelhebel 3" (Fig.2,3,9) ist am Hauptrahmen 1* gelagert und trägt an seinem einen Ende eine Rolle 3", die mit dem Kurvenschlitz der Kurvenscheibe 3/ in Eingriff steht. Am anderen Ende des Hebels 3" t ist ein verstellbarer Gabelkopf 3'" angebracht, der mit dem Arm 3G des Puff er hebeis 3° durch eine Stange 3* in Verbindung steht, deren Länge durch eine Zwieselmutter 3^ verändert werden kann (Fig. 2).
Auf der Welle 3A sitzt ein Rückführarm 3R (Fig. 10, 11), an dessen Ende eine Rückzugfeder 3S angreift.
Die Verlängerungsstangen 71 besitzen verstärkte Köpfe, die in Löcher 100 in der Platte im (Fig. 7) eingreifen. An ihrem Oberende tragen die Stangen ebenfalls verstärkte Köpfe, die mit Kontaktflächen 72 versehen sind. Letztere erstrecken sich radial zur Schwingachse 7/ (Fig. 6, 10) der Typenträger. Die Stangen 71 werden von einer durchlochten Platte 11 geführt (Fig. 6, 7), die mittels Säulen 12 auf der Platte 1'" befestigt ist. Die Oberenden der Stangen 71 werden durch einen Rost 13 (Fig. 6, 7, 10, 11) geführt, der am Rahmen ie befestigt ist und von Stützplatten Λ 14 an dem Rahmen gehalten wird. Ein Paar ^ von Kopfplatten 15 verbindet die Platten 14, während Trennungsplatten 16 parallel zu den Stützplatten 14 zwischen den Stangenreihen liegen. Sie werden durch Nuten in den Kopfplatten auseinandergehalten, während Ansätze 18 die Platten 16 in senkrechter. Richtung festhalten, indem sie sich auf die oberen Flächen der Kopfplatten 15 legen. Quer dazu liegen Paare von Trennungsstangen 19, die sich zwischen den Tragplatten 14 erstrecken und über und unter den Zwischenplatten 16 hinweglaufen.
Die Druckwerke 7 sind in vier Gruppen zusammengefaßt (Fig. 2) und werden durch zusätzliche, beim Drucken der Einzelangaben in Tabellen nicht benutzte Typenträger ergänzt, die ebenso ausgebildet sind wie die anderen Tnpenträger ya. Um Platz für die zusätzlichen Typenträger zu schaffen, trotz-
dem die Stifte 5/! dicht zusammenliegen, sind die oberen Enden der Stangen 71 gekröpft, damit die Tabuliereinrichtungen getrennt werden können (Fig. 2).
Während des Tabulierens begrenzt ein Summenanschlag Γ20 (Fig. 10) die Vorwärtsbewegung der zusätzlichen Typenträger, so daß sie nicht drucken können, wohl aber können sie Einheiten zu ihren betreffenden Addierwerken 8a zwecks Zehnerschaltung hinzufügen.
Jeder Typenträger ya (Fig. 10) enthält ein bewegliches Zahnsegment ye und einen dabei liegenden Typensektor 7A, die in Gruppen auf ihren verschiedenen Rückzugsmuffen 7? schwingen. Diese sind auf einer gemeinsamen Achse 7/ gelagert, die den Rahmen ic quer durchsetzt.
Jedes Segment ye besitzt eine schlangenförmige Stange ys und einen Arm yJ mit Druck- und Begrenzungsanschlägen yh und 7* darauf, ferner einen Anschlagfinger yk mit einer Berührungsfläche, die sich radial über die Zähe yc hinauserstreckt und auf die Köpfe der Verlängerungsstangen 71 trifft, wenn diese gehoben sind, wobei eine Type in die Drückstellung gebracht wird. Endlich ist an jedem Segment yc, außer an dem ersten, ein Anschlag ym angebracht.
Mit dem Typensektor yA ist ein Hebelarm yB verbunden, der jenseits des Zapfens 7/ in Haken yc und yE für den Angriff von Federn endet. Zum Typensektor gehört ferner ein um 7/ gekrümmter Typenarm yF, an dessen einer Seite die radialen Typenstangen yb in Schlitzen einer Platte 7G gelagert sind. Im Arm yF ist ein Schlitz yH vorgesehen, der mit seinem einen Ende normal in Berührung mit dem Anschlagstift 7'1 am Segment ye steht.
Eine Feder 7" erhält den Typensektor yA, indem sie am Haken yE angreift, gegenüber dem Zahnsegment ye in der Hochlage. Typensektoren, bei denen zwecks Zehnerschaltung Einheiten hinzuaddiert werden, bleiben in dieser Lage, ebenso stets der erste Sektor. Die anderen jedoch werden um eine Zahnteilung gegenüber ihren Segmenten ye gesenkt, und ihre linke Kante trifft dabei auf den Begrenzungsanschlag 7' am Segment ye.
Jeder Typensektor yA hat ein Rückzugsstück yP (Fig. 10),. welches seine Bewegungen während des Tabulierens und des Drückens der Endsummen regelt.. Gleichzeitig stellt es diejenigen Typenträger richtig ein, die eine Neun drucken.
Das Rückzugsstück yP (Fig. 10, 14) hat die Form eines Winkelhebels und besitzt eine Hülse Ji, mittels deren es auf der Stange 7/ gelagert ist, ferner· Seitenwangen 7'", die durch
die Hülse zusammengehalten werden, und eine Anschlagstange 7s, die an den Typensegmenten yA anliegt. An einer Stange 7', die zwischen den Wangen 71" liegt, greift eine Feder 7" an, deren anderes Ende an dem Haken yc des Typensegmentes befestigt ist. Jedes Rückzugsstück wird von der Treibwelle 34 mittels einer Scheibe 3' (Fig. 10, 17) in Sektorenform angetrieben. Die Scheibe 3^ besitzt einen Schlitz 3J und eine Stange 7", die an einer der Wangen yr des Rückzugsstückes yf angreift, und faßt mit einem Stift yw in den Schlitz 3J der Scheibe 3* Infolgedessen kann jeder Sektor 37 etwas ausschwingen, bevor er das zugehörige Rückzugsstück yP zu bewegen beginnt. Federn yx zwischen der Stange yv und dem Sektor 3' verhindern Klappern.
Die Hammergetriebe yd jedes Druckwerkes (Fig. 10, 12, 13) sind in einem unabhängigen Rahmen 700 gelagert, der am Hauptrahmen ic befestigt ist. Der Rahmen 700 umfaßt Seitenplatten 701, die durch zwei Drehachsen 702 und 703 miteinander verbunden sind. Zwei Federstützstangen 704 und 705 gehören ebenfalls zum Rahmen, ferner eine kammförmige Führungsplatte 706, eine Widerlagstange 707 für die Sperrklinken yK und eine Achse 708.
Jedes Hammerwerk yd enthält einen Hammer 7D, eine Sperrklinke yK, eine Auslösestange yM und einen gebogenen zweiarmigen Hebel yQ zum Anheben der Auslösestange yM. Sämtliche Hämmer yD sind in einer Reihe auf der Achse 708 gelagert. Sie besitzen einen langen Arm mit einem Sperrzahn yT am Ende und einen Hammerkopf, einen Rückzugsarm yu und einen Arm yv, an dem eine Feder yw mit Spannung angreift. Die Sperrklinken yK sind in einer Reihe auf der Achse 702 gelagert und legen sich, wenn sie nicht in Eingriff mit dem Zahn yT stehen, gegen die Stützstange 707 unter dem Druck von Federn 7L. Die Auslösestange 7 M ist drehbar mit der Sperrklinke yK verbunden und erstreckt sich durch einen Schlitz der Kammplatte 706. Sie liegt auf dem einen Ende des Hebels 7Q und besitzt, mit Ausnahme der ersten Stange der ganzen Reihe, einen seitwärts abgebogenen Finger yN (Fig. 13), der unter die benachbarte Auslösestange yM faßt. Eine Rückzugsfeder yp greift an jeder Stange yM an. Die Hebel .7*2 sind nebeneinander auf der Stange 703 gelagert. Ihr eines Ende greift in einen der Schlitze der Kammplatte 706 und trägt das freie Ende der Auslöse-' stange yM, während das andere unterhalb des Typensektors yA in einen Kopf yR ausgeht, mittels dessen der Hebel 7 Q durch eine Kurve ys am Typenträger bewegt werden kann. Wird der Sektor yA vorgeschoben, so berührt seine Kurve 7s' den Kopf yR und preßt das linke Ende des Hebels 7*2 abwärts, so daß sein rechtes Ende aufwärts geht und das freie Ende der Auslösestange yM anhebt und
letztere in Bereitschaftsstellung zum Auslösen der Klinke yK geht.
Das Rückzugsstück yP schwenkt die Welle 708 ungefähr um 90 ° mittels einer Stange 711, die eine Wange 7'' des Rückzugsstückes mit einem Arm 710 auf der Welle 708 verbindet. Mit letzterer ist eine Kurbelstange 709 verbunden, die sowohl zum Auslösen der Hammerklinken yK, wie zum Zurückführen der Hämmer nach dem Druck dient. Beim Vorschwingen der Welle 708 trifft die Kurbelstange 709 auf die freien Enden der angehobenen Auslösestangen yhl, stößt sie nach außen und schwenkt so die Sperrklinken yK außer Eingriff mit den Hammerzähnen y'\ so daß die Hämmer 7° ausgelöst werden. Die Federn 7 w werfen dann die Hämmer aufwärts, wobei sie auf die Typenstangen yb schlagen und die Typen abdrucken. Die Kurbelstange 709 geht über diejenigen Auslösestangen yM, welche nicht in Bereitschaftsstellung gehoben worden sind, wirkungslos hinweg. Wenn sich die Kurbelstange 709 zurückbewegt, so kommt sie zum Eingriff mit den Rückführarmen yu der ausgelösten Hämmer und führt sie in die Ruhelage zurück, in der sie von den Sperrklinken yK festgehalten werden.
Die Hebefinger yN der Auslösestangen yM gestatten dem Satz von Druckhämmern Ziffern mit einer oder mehreren Nullen am Schlüsse zu drucken, - indem die angehobene Auslösestange yM, deren Druckwerk eine über Null liegende Ziffer druckt, die Auslösestangen der Druckwerke sämtlicher niedrigeren Stellenwerte anhebt, so daß auch deren Hämmer ausgelöst werden und Nullen zum Abdruck
' bringen. Es wird also an den Stellen der Nullen gedruckt, trotzdem die zugehörigen Typenträger yA nicht gehoben worden sind.
Die Feder yp jeder Auslösestange yM zieht deren freies Ende und das dieses stützende Ende des Hebels 7Q abwärts und hält das Kopfende yRaes Hebels 7Q in Berührung mit der Unterkante des Typensektors yA. Das andere Ende der Federn yp greift an einer Stange 712 eines Schwingrahmens an, der mittels seiner Seitenteile 713 an den Rahmenplatten 701 schwenkbar gelagert ist. Die Seitenteile 713 werden durch die Federn yp mit Rollen 714 in Berührung gehalten, die von Kurbelarmen 715 auf der Welle 708 getragen werden. Auf diese Weise werden die Spannungen der Federn yp verändert.
Wenn das Rückzugsstück yP und die Typenträger yA vorgehen und die Kurven ys die Hebel 71^ schwenken, so daß die Arme yM angehoben werden, so schwenkt das Rückzugsstück die Stange 709 gegen die freien Enden der Auslösestangen yM. In diesem Moment ist es erwünscht, daß die Federn yp ihre größte Spannung haben, damit sie eine gute Anpressung ergeben. Das wird erreicht, indem die beiden Rollen 714 auf den Kurbelarmen 715 die Seitenteile 713 verdrehen und hierdurch die Stange 712 unter Spannung der Federn yp senken, wodurch die Enden yR in fester Anlage mit den Typensektoren yA erhalten werden. Während des Rückganges wird die zusätzliche Federspannung wieder aufgehoben.
In wirksamer Verbindung mit den (neun) Typenträgern yA jedes Druckwerkes steht ein Addierwerk 8 (Fig. 10, 17), das eine gleiche Anzahl von Addier- und Zehnerschaltgetrieben umfaßt. Jedes von ihnen ist so eingerichtet, daß sein Addierrad 8* während des Rückganges des Typenträgers mit den Zähnen yc desselben zum Eingriff kommt, so daß es die eingestellten Beträge addiert und (für den folgenden Druck) Summen bis zu neun aus den einzelnen verrechneten Einheiten einstellt, ^ Wenn nun die Addition zehn Einheiten erreicht oder überschreitet, so wird eine Einheit mittels des benachbarten Typenträgers yA vom nächsthöheren Stellenwert zu seinem Addierrad 8* hinzugefügt. Jedes Addierwerk 8 ist ferner geeignet, den Druck von Summen zu veranlassen, während die Typenträger vorschwingen, sobald die Summentaste T1 niedergedrückt wird. Auch können alle Ziffernräder auf Null zurückgestellt werden.
Jedes Addierwerk 8 bildet eine Einheit und besitzt einen Rahmen 81, der im Hauptrahmen ic gelagert ist. Der Rahmen 81 umfaßt Platten 82 und zwei mit Schultern versehene Achsen 83 und 84, ferner zwei vernietete Federstützstangen 85 und 86 und eine Kammplatte 87.
Jedes Addiergetriebe enthält eines der genannten Räder 8b, das an der Zehnerübertragungsseite einen Zahn 8C besitzt. Letzterer hat eine gekrümmte Fläche gegen den Typenträger und eine radiale Anschlagfläche, die im Teilkreis mit der Flanke des Nullzahnes zusammenfällt. Zu dem Addierwerk gehört ferner ein Winkelhebel 8J (Fig. 17) und eine Sperrstange 8d.
Die Addierräder 8* drehen sich auf der Achse 8'" eines Rahmens, der mittels seiner Seitenteile 8" auf den Enden der Achse 83 gelagert ist. Die Seitenteile 8" werden durch eine vernietete Stange 8° zusammengehalten, die die aktiven Winkelhebel δ-7 zurückzieht und als Stützpunkt für Addierradrückzugsfedern 8^ dient, die zwischen ihr und der Rahmenstange 85 ausgespannt sind.
Die Sperrstangen 8d_ der einzelnen ■ Addiergetriebe sind auf der Rahmenstange 83 gelagert und liegen normal auf der Kämmplatte 87 auf unter dem Zuge von Federn 8', die an der Rahmenstange 85 befestigt sind. Sie werden in den Schlitzen der Kammplatte 87 in
den Drehungsebenen der Zähne 8C geführt und können durch diese von den Rädern 8b betätigt werden. Die Sperrstangen liegen zwischen den Rädern 8* und den benachbarten von höherem Stellenwert und zwischen den Segmenten ye, die mit den Rädern 8* in Eingriff stehen. Jede Sperrklinke yd besitzt einen Zahn 8=, dessen Flanken mit den entsprechenden Flanken des Zahnes 8e zeitweise zum Eingriff
ίο kommen. An der Unterseite besitzt jede Sperrstange einen Ansatz 8A, gegen dessen senkrechte Fläche sich für gewöhnlich der Winkelhebel 8-? legt, während er unter den Ansatz S'' schnappt, um die Sperrstange gehoben zu halten, wenn sie von dem Zahn 8C angehoben wird. Die Sperrstange 8d endet in einen Haken, der gegen den Typenträger umgebogen ist und eine Anschlagfläche 8e besitzt. Um eine Zahnteilung von dieser entfernt ist eine zweite Anschlagfläche 8/ vorgesehen, die am Grunde des Hakens liegt. Beide dienen dazu, den . Anschlag y'n zu bestimmten Zeiten zu stützen, wodurch auch das Segment ye von nächsthöherem Stellenwert gestützt wird.
Bei dem Addierwerk von höchstem Stellenwert können die Anschlagflächen 8^ und 8/ fortfallen, da kein Gegenanschlag 7'" vorhanden ist. .
Wenn die Zähne 8C der Addierräder die Sperrstangen 8d nicht mittels ihrer Zähne 8«' heben, so kommt die Anschlagfläche 8e zur Wirkung und hält das zugehörige Segment ye von höherem Stellenwert und sein eingestelltes Addierwerk fest, . nachdem die von seinem Druckwerk niedergeschriebene Zahl auf das Addierwerk übertragen worden ist. Wenn jedoch die Zähne 8C und 88' zum Eingriff kommen und die Sperrstange 8d anheben, so kommt die zweite Anschlagfläche 8/ zur Wirkung. Infolgedessen wird das Segment vom
^ höheren Stellenwert ye, nachdem es bis in die Lage zurückgezogen ist, in der der Anschlag ym mit der Anschlagfläche 8e zur Berührung kommen würde, und nachdem so das zugehörige Addierrad um die gedruckte zu addierende Zahl gedreht worden ist, weiter um noch eine Zahnteilung zurückgezogen, bis sein Anschlag 71" auf die Fläche 8/ stößt. Hierdurch wird das zugehörige Addierrad um eine weitere Einheit, d. h. um einen Zehner von der nächstniederen Stelle geschaltet.
Die ■ Winkelhebel 8·> sind in einer Reihe auf der Rahmenstange 84 gelagert und liegen in der Ebene der Sperrstangen 8d. Federn 8fc sind zwischen den Winkelhebejn und der Rahmenstange 86 gespannt und drücken erstere mit ihrem einen Ende gegen den Ansatz 8ft der Sperrstange 8d. Sind die Addierwerke ausgekuppelt, d. h. gesenkt, so liegt die Stange 8° auf dem anderen Arm der Winkelhebel 8J auf. Wenn jedoch die Stange 8° beim Einschalten der Addierwerke vor dem Rückgange der Segmente yc gehoben wird, so gibt sie die Winkelhebel 8J frei, so daß diese, wenn die Sperrstangen 8d angehoben sind, unter deren Ansätze 8'' schnappen und sie in der Zehnerübertragungsstellung sperren können.
Die Addierräder 8b werden bei der Addition durch die Zähne jc der Segmente ye der Druckwerke bei deren Rückgang eingestellt. Während des Druckes von Summen werden sie durch die Berührung ihrer Zähne 8C mit den Sperrstan,genzähnen 8? festgehalten. Wenn die Addierwerke zurückgezogen werden, so wird eine zufällige Verstellung der Addierräder vermieden, indem sie selbsttätig durch eine Sperrgabel 8'' verriegelt werden. Diese besteht aus einem Sperrstift 8S, der von zwei Armen 8f getragen wird, die auf der Achse 83 drehbar gelagert sind. Sie werden durch Federn 8" in Eingriffsstellung erhalten und kommen außer Eingriff mit den Addierrädern 8*, wenn diese gegen die Segmente ye angehoben werden. Hierzu dienen Doppelhebel 8" (Fig. 17), die an den Rahmenplatten 82 gelagert sind und mit ihren Enden auf den Traggabeln 8" für die Addierräder bzw. auf den Armen 8* der Sperrgabel 8r aufliegen. .
Der Mechanismus zum Ein- und Ausrücken der Addierräder enthält zwei schwingende Kurvenarme 8C, die unterhalb der Addierradwelle 8!" auf einer Schwingwelle 8ß am Rahmen ic. drehbar befestigt sind. Die Schwingarme 8C besitzen Kurvenschlitze 8D, die die Enden der Addierradzapfen 8m umfassen. Sie dienen zum Ein- und Ausrücken der Addierräder. Eine Stange 8E ist mit ihrem einen Ende mit einem der Schwingarme 8C in dessen Mitte verbunden. Außerdem, ist sie durch Schlitz und Stift und die Stange 8H mit dem Summentastenhebel T2 gekuppelt. An ihrem oberen Ende besitzt sie einen Treibschlitz 8^', in den ein Zapfen 8J einer auf der Welle 81 sitzenden Kurbel eingreift. Ein Anschlag 8G hält sie in der Lage fest, in der die Addierräder eingerückt sind. Am anderen Ende der Welle 8' sitzt eine mit Spiel arbeitende Treibkurbel (Fig. 18 und 19), die aus einem Gabelarm 8L besteht, der auf der Welle 8' festsitzt, und aus einem zweiarmigen Hebel 8U, der auf der Welle 87 drehbar gelagert ist. Letzterer ist mit zwei auf verschiedenen Seiten seiner Drehachse liegenden Treibstiften 8jV und 8° versehen, von denen der erste mit den Zinken des Gabelarmes 8L zusammenarbeitet und der letztere zeitweise von der Sektorscheibe 3' auf der Antriebswelle 3A getroffen wird.
Die Sektorscheibe 3' schwingt nach beiden Seiten von der Ruhestellung des Kurbelzapfens 8°, wie dies in Fig. 10 in punktierten ' Linien angegeben ist. Wenn der Zapfen 8° nicht auf dem Sektor aufliegt, so liegt er doch
in seiner Schwingungsebene. Eine Feder SQ ist zwischen dem Kurbelzapfen 8M und der danebenliegenden Rahmenplatte 82 ausgespannt und erhält den Kurbelzapfen 8° in der Ruhelage. Hierzu dient auch ein Einstellmechanismus (Fig. 10), der zwei Arme 8R umfaßt, die zu beiden Seiten der durch die Welle 8' gehenden Vertikalebene drehbar gelagert sind. Eine Feder 8S (Fig. 20, 21) ist zwischen ihnen mit Vorspannung ausgespannt. Ein zum Einstellen dienender Kurbelzapfen 8r ist mit der Welle fest verbunden und dient dazu, sie mit Hilfe der Arme 8R einzustellen. Ferner ist eine vorgespannte Feder 8U zwischen dem Kurbelarm des Zapfens 8T und dem äußeren Einstellarm 8R vorgesehen.
Fig. 10 zeigt die einzelnen Getriebe mit deren Gliedern und Hilfsmechanismen in folgender Einstellung: Die Rückzugsstücke yP sind vollständig zurückgezogen und ihre Anschlagstangen ys halten sämtliche Typensektoren yA mit ihren 0-Typenstangen yb um den Winkel einer Zahnteilung vor der Druckstelle. Diejenigen Typenträger ya (mit Ausnahme des ersten), deren Segmente yc während der eben vollendeten Operation keine Zehnerschaltung bewirkten, sind' um den Winkel einer Zahnteilung zusammengeschoben. Ihre Typensektoren yA werden durch die Anschlagstange ys in der genannten Lage erhalten und ihr Segment ye durch Berührung seines Anschlagstiftes y'" mit der Anschlagfläche 8e der nicht zwecks Zehnerschaltung angehobenen Sperrstangen 8d. Ihre Rechenfinger yk stehen in oder kurz hinter der Stellung zum Drucken der Null. Der erste Typenträger jedoch und diejenigen, bei denen eine Einheit übertragen worden ist, sind völlig auseinandergezogen, da. ihre Sektoren yA sich in der gleichen Stellung befinden wie vorher, aber ihre Segmente ye' durch Berührung ihrer Anschlagstifte ym mit den Anschlagflächen 8/ der zwecks Zehnerschaltung angehobenen Sperrstangen 8d festgehalten werden.
Die Hammerwellen 708 und ihre Kurbelstangen 709 sind so dargestellt, daß sie die Hämmer yD zurückgezogen haben und diese von den Sperrklinken yK festgehalten werden. Die Auslösehebel 7Q sind unwirksam, da ihre Köpfe yR um den Winkel einer Zahnteilung von der Sektorkurve ys entfernt liegen. Die Addierwerkswellen 8/ liegen so, daß sich ihr Kurbelzapfen 8° in der Bahn der Sektorscheiben 37 befindet, während ihre Treibkurbein 8J mit den Schlitzen 8F in den Stangen 8E in Eingriff stehen. Die Arme 8C liegen so, daß sich die Addierradwellen 8'" in dem vom Drehpunkt entfernteren Teile der Kurvenschlitze 8υ befinden, so daß die Addierwerke 8 angehoben und eingerückt sind. Die Addierräder 8* stehen außer Eingriff mit der Sperrstange 8S und in Eingriff mit den Segmentzähnen yc.
Das Stiftgehäuse und die Karte bewegen sich gegen ihre Arbeitsstellung, während die Tabulierwerke 7 in Ruhe bleiben. Diejenigen Steuerstifte 5/!, die auf Löcher in den Karten treffen, dringen durch sie hindurch, heben Verlängerungsstangen 71 an und mit ihnen ihre Anschlagflächen 72 in die Bahn der Finger yk der Typenträger ya, so daß sie hier durch die Stellung der Anschlagflächen 72 gewissermaßen die Eintragungen der Karten reproduzieren.
Während dieser Arbeitsstufe bewegt die 75' Kurvenscheibe 3/ (Fig. 2) die Antriebswelle 3Λ, so daß die Sektoren 3' ausschwingen und zunächst die Stangen y" am Unterende anheben, wobei jedoch die Rückführstücke yf noch in Ruhe bleiben, da die Zapfen 7"' in 'den Schlitzen 3·' der Sektoren 37 gleiten. Dieser Λ Teil der Sektorendrehung genügt, um die Bewegung der Addierwerkswellen 87 durch die Sektoren 3J zur Ausschaltung der Addierwerke zu bewirken, indem die Vorderkanten der Sektorenscheiben 3' ein Ausschlagen der Kurbelzapfen 8° hervorrufen, worauf die Sektoren unter die Kurbelzapfen 8° treten. Dabei schwingen die Wellen 8' und ihre Treibkurbelzapfen 8J, die in die Schlitze 8F der Stangen 8E eingreifen, schieben letztere vor, schwenken die Kurvenarme 8C und schieben deren Kurvenschlitze 8° über die Addierradzapfen 8'", so daß die Addierräder 8* von den Typenträgerzähnen yc und dem Sperrstangenzahn 8° getrennt werden. Durch die gleiche Bewegung wird die Sperrgabel 81' eingerückt und ihr Sperrstift 8·' tritt in die Zahnlücken der Addierräder 'ein. Diese Stellungen der Addierwerke 8 bleiben bestehen während des Restes der Vorbewegung der Sektorscheiben 3', außer, daß die Umfange der Kurvenscheiben über die Kurbelzapfen 8° hinausgehen und gestatten, daß sie auf den jetzt ruhenden Wellen 8-; schwingen und durch die Einstellmechanismen 8R (Fig. 10, 18, 19) in die Bahn der Sektorenscheiben 37 zurückgeführt werden (wobei sich die Zapfen 8N leer in den Gabeln 8L bewegen), so daß sie bei der Rückschwingung der Sektorenscheiben von diesen getroffen werden und die Addierwerke 8 einschalten.
Beim Senken der schwingenden Addierwerksrahmen 8" und ihrer Stangen 8° werden auch alle eingerückten Winkelhebel 8-f (Fig. 17) unter den Ansätzen 8Λ der für die Zehnerschaltung eingestellten Anschlagstangen 8d hervorgezogen, so daß auch letztere in die Ruhelage zurückgehen. Nachdem die Addierräder zurückgezogen worden sind, kommen die entfernteren Enden der Sektorschlitze 3J in Berührung mit den Stiften yw und die Stangen 7" ziehen die Rückführstücke yv vor. Die Federn 7" und 7"
halten die Sektoren yA gegen die Anschlagstifte 7S und streben, die Typenträger auseinanderzuziehen. Zu Beginn der Vorbewegung gehen alle Sektoren yA mit dem Rückzugsstück jp vor. Dies geschieht auch bei den Segmenten ye'. der vollständig auseinandergezogenen Typenträger ya, bei denen eine Zehnerschaltung stattfand. Die Segmente ye der Typenträger jedoch, bei denen keine Zehnerschaltung stattfand, bleiben in Ruhe, bis der Winkel einer Zahnteilung zurückgelegt worden ist. Dann sind alle Typenträger vollständig auseinandergezogen und die Kurven 7s liegen vor den Köpfen yR der Auslösehebel jQ. Die Rechenfinger yk stehen in der. Stellung zum Drucken der Null und diejenigen der zusätzlichen Typenträger ya, die beim Tabellenschreiben nicht drucken, liegen vor Anschlägen T20,· die ihr weiteres Vorrücken verhindem und nur entfernt werden, wenn Summen gedruckt werden sollen. Während des Restes der Vorwärtsbewegung der Rückzugsstücke kommen die Rechenfinger yk der Typenträger zur Berührung mit den Verlängerungsstangen 71 in ihrer Bahn (mit der Ausnahme, daß diejenigen, welche eine 9 drucken, der Vörschwingung der Rückzugsstücke bis zum Ende folgen; dann stehen sie so, daß eine 9 gedruckt wird). Hierdurch werten sie die Angaben der Karten aus und übersetzen sie in die gewöhnliche Schrift, indem sie die richtigen Typen an die Druckstelle bringen und ihre Hämmer 7° auf sie aufschlagen lassen. Die Hämmer werden durch die Sektorkurven 7s ausgelöst, während die Sektoren aus der Stellung zum Drucken der ο in die zum Drucken der ι vorwärts gehen.
Das Stiftgehäuse 5 senkt sich nun, die soeben ausgewertete Karte wird entfernt und die Kurve 3/ kehrt die Bewegung der Sektorscheiben 37 um. Während des ersten Teiles der Rückbewegung der Sektorscheiben laufen die Stifte 7'1' leer in den Schlitzen 3J und die Tabulierwerke bleiben in Ruhe. Aber die linken radialen Kanten der Sektorscheiben 3; treffen auf die Kurbelzapfen 8° der Addierwerke und die Sektorscheiben gleiten unter den Zapfen 8° entlang. Beim Auftreffen auf die Zapfen schwenken sie ihre Wellen 87 und die treibenden Kurbelzapfen 8J. Dabei ziehen sie die Stangen 8E zurück, bis sie mit ihren Anschlägen 8G zur Berührung kommen. Ebenso werden die Kurvenarme 8C zurückgezogen, so daß ihre Kurvenschlitze 8D die Addierräder 8b mit den Typenträgerzähnen yc in Eingriff bringen und sie gleichzeitig von den Sperrstangen 8S lösen.
Die Sektorscheiben 3' vollenden ihre Schwingung, treten unter den Kurbelzapfen 8° her- vor und geben sie frei, so daß. die Einstellmechanismen 8ß die Kurbelzapfen 8° in ihre Ruhestellung zurückführen. Die entfernten Enden der Schlitze 3J kommen mit dem Stift 7'" der Stangen 7" zur Anlage und beginnen die Rückzugsstücke yP und Typenträger ya zurückzuziehen. Hierbei bewegen sich die Sektoren 7-'1 und Segmente yc gemeinsam und die Zähne yc der letzteren drehen die Addierräder 8b um verschiedene Beträge, so daß die eingestellten Ziffern addiert werden, wobei auch die nötigen Zehnerschaltungen stattfinden.
Um den Winkel einer Zahnteilung vor dem vollen Rückgang der Rückzugsstücke ψ werden die Segmente ye der Typenträger ya, bei denen keine Zehnerschaltungen stattfinden, angehalten. Sie stehen dann mit ihren Fingern yk vor ihrer Ruhelage, da die Anschläge ym die Anschlagflächen 8e der nicht angehobenen Sperrstangen 8^ treffen, und in dem Augenblick, in dem die Segmente angehalten werden, befinden sich die Typen der Null in der Druckstellung. Die auf Zehnerschaltung eingestellten Sperrstangen 8d dagegen haben ihre Anschlagflächen 8/ in der Bahn der Anschläge 7'" benachbarter Segmente ye, auf deren zugehörige Mechanismen Einheiten übertragen werden müssen. Die Anschlagstangen 7s der Rückzugsstücke yP treffen im Augenblick des Auf-■ treffens der Stifte ym auf die Sperrflächen 8e auf die Sektoren yA der zusätzlichen Typenträger ya. Während die Rückzugsstücke um den letzten Winkel einer Zahnteilung zurückgezogen werden, führen ihre Anschlagstangen ys alle Typenträger yA in die Ruhelage zurück. Jedoch die Segmente ye der Typenträger ya, bei denen keine Zehnerschaltungen stattfinden, werden durch Anschlag ihrer Stifte y'" gegen die Anschlagflächen 8e der nicht angehobenen Sperrstangen 8d festgehalten, so daß die entsprechenden Typenträger um den Winkel einer Zahnteilung geschlossen werden. Alle Typenträger dagegen, zu deren Addierrädern Einheiten zwecks Zehnerschaltung hinzugefügt werden, bleiben vollständig auseinandergezogen. Ihre Segmente ye' durchlaufen auch den letzten Betrag des Rückweges vom Winkel einer .Zahnteilung und drehen ihre Addierräder 8b um einen Zahn mehr als die anderen Segmente, wobei je eine Einheit hinzuaddiert wird und die Summen richtig eingestellt werden für den folgenden Druck.
Beim Tabulieren (Aufzeichnen der Summanden) bewegen sich die Typenträger ya mit den Rückzugsstücken yP, außer wenn sie von eingestellten Anschlagstangen 71 festgehalten werden. Ebenso bleiben die Segmente ye während des letzten Stückes des Rückganges der Rückzugsstücke yP stehen, wenn keine Zehner übertragen werden. Aber von den Hilfstypenträgern ya schließen und öffnen sich diejenigen, bei denen keine Zehnerschaltung stattfindet, nur um den Winkel einer Zahnteilung, wenn
ihre Sektoren yA sich bewegen; denn ihre Seg- ! mente ye ruhen, weil sie während des Tabulierens einerseits von den Anschlägen T20 so festgehalten werden, daß sie nur um den Winkel einer Zahnteilung zurückschwingen könnten. Anderseits gestatten die Stifte ym die Rückschwingung nicht. Daher können die Sektoren 7Λ sich nur um eine Zahnteilung bewegen, bis der Stift yh am Ende des Schlitzes ηΗ
ίο anliegt. Diejenigen Hilfstypenträger dagegen, bei denen Zehnerschaltung stattfindet, bleiben j auseinandergezogen, und ihre Segmente je durchlaufen den von den Anschlägen T20 frei gelassenen Winkel einer Zahnteilung. Auf diese Weise nehmen sie an der Addition teil und findet die Zehnerschaltung statt, so daß ihre Addierräder zu wirksamen Teilen der Maschine werden und deren Kapazität bedeutend erhöht wird.
Um die Maschine Summen drucken zu lassen, ist es nötig, die zum Tabulieren dienenden j Verbindungen der Typenträgerverzahnungen η° mit den Addierwerken 8 umzukehren. Dann sind während des Vorganges der Typenträger die Addierräder 8b in Eingriff mit den Verzahnungen 7C und mit den Sperrstangenzähnen 8S', so daß diese Zähne Anschläge bilden und durch Berührung mit den Zähnen 8C der Addierräder die Räder festhalten, um die Typensektoren yA in die richtige Lage und die richtigen Typenstangen 7* in Übereinstimmung j mit der Summe zu bringen, welche die Addierräderreihe anzeigt.
Ferner ist es nötig, bevor eine andere Kartenfolge behandelt werden kann, die Addierwerke 8 sämtlich auf Null zu stellen.
Zu diesen Zwecken ist ein Summenumschaltmechanismus T vorgesehen. Durch Niederdrücken seiner Summentaste T1 (Fig. 10, 22) werden die Kurvenarme 8C von den Addierwerkswellen 8J gelöst und in aufrechter Stellung erhalten, wodurch die Addierräder 8b in Eingriff bleiben mit den Typenträgerverzahnungen 7C und (für numerisch große Summen) !
alle zusätzlichen Typenträger ya ausgelöst werden.
Der Umschaltmechanismus T enthält die Summentaste T1, deren Tastenstange T2 auf der Treibwelle 3^ lose gelagert ist. Im Rahmen ic ist ein Schaltgestänge T3 und eine Schaltschwinge T10 vorgesehen. Ferner ist auf dem Rost 13 der Anschlag T20 für die zusätzlichen Typenträger angebracht.
Das Schaltgestänge T3 schaltet, wenn es durch die Summentaste betätigt wird, gleichzeitig sämtliche Stangen 8K um, indem es sie außer Eingriff mit den Addierwerkswellen 8' bringt, und steuert die Schaltschwinge Γ10. Das Schaltgestänge T3 umfaßt eine Schwingwelle T1, auf ihr horizontale Arme T5, die sich unter den Stangen 8E erstrecken und mit ihnen durch die senkrechten Koppelstangen 8H verbunden sind; ferner einen auf der Welle Γ4 festen Winkelhebel Γ6, der neben dem Tastenhebel T2 liegt und durch einen horizontalen Arm mit ihm mittels eines Stiftes und Schlitzes verbunden ist.
Die Schaltschwinge T10 besitzt eine Schwingwelle T11 und einen auf ihr ,befestigten abwärts gehenden Arm Γ12, der mit einem Stift T13 endet und mit dem senkrechten Arm des Winkelhebels T6 durch eine Stange T1 verbunden ist. Das Ende- der Stange T7 ist gekröpft und besitzt einen Schlitz Ta zur Aufnahme des Stiftes Γ13. Ferner gehört zur Schaltschwinge, ein einzelner Arm T14 am einen Ende der Welle Γ11 (Fig. 11) und gleiche Auslösearme T15, deren je einer zu jedem Satz von Druckwerken gehört, und die sämtlich in einen Stift T"1G münden. Diese Stifte fassen in Schlitze T23 von Hebeln Γ22. i
Jeder Anschlag T20 erstreckt sich über den Raum der (vier) Hilfstypenträger ηα und besitzt eine Kontaktfläche, die sich im wesentlichen radial zu der gemeinsamen Achse der Typenträger erstreckt und eine abgeschrägte Kante T21 (Fig. 11) besitzt, um ihren Eingriff zu erleichtern. Der Anschlag T20 ist an dem. Arm T22 befestigt.
Ein gleicher Arm T2i ohne Anschlag liegt neben den Armen T22. Sein Kurvenschlitz umfaßt den Zapfen Tle des Armes Γ14. Normal wird er durch eine Feder Γ26 gegen einen Anschlag T25 gehalten, um die Anschläge T20 in ihrer Eingriffslage zu erhalten, indem sein Stift T16, der in seinen Schlitz eingreift, eine bestimmte Lage erhält und dadurch die Schaltschwinge T10 und die übrigen Stifte T16 in richtiger Lage festhält. Die Stifte T16 fassen in die Schlitze T23 und erhalten also auch die Auslösearmes Γ22 und Anschläge T20 in richtiger Stellung. ι
Wenn die Summentaste niedergedrückt wird, ' so schwenkt sie den Winkelhebel Te und das Schaltgestänge T3. Mittels der Stange Γ7 wird auch die Schaltschwinge T10 geschwungen, deren Stifte Γ16 den Stellarm T21, die Auslösearme T22 und Anschläge T20 zurückziehen und die Hilfstypenträger ηα freigeben.
Die Schlitze in der-Stange T7 und in der senkrechten Verbindungsstange 8H dienen zur Erzeugung einer Leerbewegung, so daß die Addierwerke 8 umgeschaltet werden können, ohne die Hilfstypenträger ya auszulösen, wenn numerisch kleine Summen oder Zwischensummen gedruckt werden sollen.
Bevor eine Summe gedruckt werden kann, ist es nötig, das Stiftgehäuse 5 und seine Steuerstifte 5'' von den Druckwerken 7 zu trennen, weil sonst die Stifte 5/! Verlangerungsstangen 71 anheben und ihre Enden in die Bahnen der Typenträgerfinger yk bringen
würden. Hierdurch würden die Typenträger an der unrechten Stelle angehalten und der Druck der Summen verhindert oder gestört werden. Es ist auch, wie gesagt, nötig, die Addierräder 8* von den Typenträgerzähnen yc zu trennen und die Segmente ye in die Nullstellung zurückzubringen, worauf diese mit den Rädern 8b wieder vereinigt werden, denn am Ende eines Arbeitsspieles können einige
ίο Segmente ye Einheiten zwecks Zehnerschaltung übertragen haben und um einen Zahn weiter zurückgegangen sein als diejenigen, bei denen keine Zehnerschaltung stattgefunden hat. Wenn nun die Typenträger aus dieser Lage vorschwingen würden, so würden sie ihre Räder 8* um einen Zahn zuviel drehen, und die Summe würde falsch gedruckt werden.
Deswegen werden am Ende. einer bestimmten Kartenzahl und wenn Zwischensummen gedruckt werden sollen, innerhalb des Stoßes drei vollständige Karten eingefügt, von denen die erste bei allen Nullen gelocht ist. Die zweite ist eine Spezialkarte Cs, die' ebenfalls für die Nullen und für den Schaltstift 6" gelocht ist, und die dritte eine ungelochte Karte.
Während des Arbeitsspieles, bei welchem
die Maschine durch die erste nur bei den Nullen gelochte Karte gesteuert wird, werden, wie auch sonst, die Addierräder 8* und infolgedessen die auf Zehnerschaltung eingestellten Sperrstangen 8d zurückgezogen. Die erste Karte hält, wenn sie an dem Kartenanschlag 5'* anliegt, alle Steuerstifte 5Ä außer an den Stellen der Nullen und den Stift 6" zurück und verhindert das Anheben aller Verlängerungsstangen 71 mit Ausnahme derjenigen, die den Nullen entsprechen.
Die Typenträger werden alle zum Drucken von Nullen eingestellt, wobei die Typenträger ya durch die angehobenen, der Null entsprecheni· den Stangen 71 und die Hilfstypenträger durch die Summenanschläge T20 festgehalten werden. Die Rückzugsstücke yP gehen vor. Die Typenträger folgen ihnen aber nur bis zu den NuI-len. Hierbei wird kein Hammer yD ζήτα Schlage ausgelöst, da kein Typenträger so weit vorrückt, daß die Kurven 7s die Hebel 7*2 verstellen. Also wird überhaupt nicht gedruckt. Am Schlüsse des Arbeitsspieles der ersten Karte werden das Stiftgehäuse 5, die Stifte 5ft, die Verlängerungsstangen 71 und der Kartenanschlag 5ic zurückgezogen und die erste Karte ausgestoßen. Die Addierräder 8* werden wieder mit den Typenträgerzähnen yc zum Eingriff gebracht, die alle unter demselben Winkel stehen.' Am Ende des Arbeitsspieles berührt die Anschlagstange ys der Rüchzugsstücke 7? alle Typensektoren yA und zieht sie um den Winkel einer Zahnteilung zurück. Hierbei wird jedoch kein Segment ye bewegt, da bei ihnen allen der Anschlag y'" in Berührung mit der Anschlagfläche 8C der Sperrstangen 8°" steht.
Jetzt folgt das Arbeitsspiel der Spezialkarte C". Diese hält, wenn sie in die Arbeitslage gekom- 65, men ist, alle Stifte 5'' und Verlängerungsstangen 71 mit Ausnahme derjenigen der Nullen an. Sie läßt im Gegensatz zur ersten Karte jedoch auch den Schaltstift 6" hindurchtreten. Letzterer setzt sofort den elektrischen Schaltmechanismus in Tätigkeit, unterbricht so den Arbeitsstrom und setzt die Maschine still. Hierdurch wird der Benutzer der Maschine darauf aufmerksam gemacht, daß eine Summe gedruckt werden soll.
Hierauf wird die Maschine mit der Hand bewegt und das von der Spezialkarte C* gesteuerte Arbeitsspiel vollendet. Gleichzeitig wird die Summentaste T1 niedergedrückt und trennt die Stangen 8E von den Addierwerkswellen 8!, so daß das Arbeitsspiel vollzogen werden kann, ohne die Addierräder 8* von den Typenträgerzähnen yc zu trennen. (Wenn eine große Summe gedruckt werden soll, so drückt der Benutzer der Maschine die Summentaste I"1 völlig nieder und löst hierdurch die Hilfstypenträger aus.) Darauf gestattet er der Maschine, ein halbes Arbeitsspiel zu machen, während die dritte ungelochte Karte wirksam ist.
Diese Karte hält sämtliche Stifte 5'' und den Stift 6" an. Alle, auch die zusätzlichen Typenträger ya, gehen vor und drehen die mit ihnen in Eingriff stehenden Addierräder 8b, bis ihre Zähne 8C mit den Zähnen 8«' der Sperrstange 8d zusammentreffen, hierdurch angehalten werden und die im Eingriff befindlichen Typenträger mit ihren richtigen Typenstangen yb auf die Drucklinie einstellen. Wenn die Typenträger vorrücken, so wirken ihre Kurven 7s auf die Hammergetriebe yd und lösen die betreffenden Hämmer yn aus, so daß sie auf die Typenstangen yb aufschlagen und die Summe drucken. Nach dem' Vorgang der Typenträger stehen alle Zahnräder 8^ in Nullstellung.
Ist es erwünscht, die Summe eingestellt zu erhalten, so läßt man die Maschine ihr Arbeitsspiel vollenden, bevor die Summentaste .freigegeben wird. Hierdurch bleibt die. Maschine bereit, dieselbe Summe noch einmal zu drucken oder weiter zu tabulieren.
Wenn jedoch die Maschine für einen neuen Kartenstoß und eine abweichende Summe freigemacht werden soll, so werden die Addierräder 8*, wenn die Summe gedruckt worden ist und sie auf Null stehen, in einer hier nicht näher beschriebenen, bei Rechenmaschinen bekannten Weise ausgerückt. Dann gehen alle Typenträger bis zu ihrer Endstellung vor, in der sie alle Neunen drucken würden. Wenn das Arbeitsspiel wieder aufgenommen wird,
werden die Ad.dierräder in die.Typenträgerverzahnungen yc, die alle in derselben Stellung liegen, wieder eingerückt. Am Schlüsse des Arbeitsspieles wird die ungelochte Karte ausgeworfen, und die Typenträger drehen sämtlich die Addierräder 8* einmal herum, so daß sie sie alle auf Null gestellt lassen. Dann ist die Maschine zur Aufnahme einer neuen Kartenfolge und zur Addition und Einstellung
ίο einer neuen Summe bereit.
Die Papierwalze und der Papier- und Farbmechanismus sind von bekannter Art.
Die Papierwalze P (Fig. io) ist im Rahmen ic mittels ihrer Welle P1 gelagert. Sie ist mit einem Rückzugsstück und einer Hammerwelle 708 verbunden und wird so absatzweise gedreht. Zur Verbindung dient eine Stange P2, die den Arm 710 der Welle 708 mit einem Schwinghebel P3 kuppelt. Dessen geschlitztes Ende umfaßt einen Stift P4 an einem Arm P5, der um die Papierwalzenachse P1 schwenkbar ist und durch eine Stange P6 mit einem Schwingarm P7 in Verbindung steht. Letzterer ist im Rahmen ic fest gelagert und trägt eine Schaltklinke P8 in ihrer Mitte, deren Spitze in ein Schaltrad P9 auf der Papierwalzenachse eingreift. Die Schaltklinke kann nach Gefallen durch einen Winkelhebel P10 ausgerückt werden.
Von der Papiervorratsrolle 9 (Fig. 2, 3) wird das Papier ga an einer Federplatte gb und einer seinen Eintritt zwischen die Papierwalze P und die AnpressungsroUen gd erleichternden Platte gc entlang geführt. Die AnpressungsroUen gd halten das Papier gegen die Walze P gepreßt, deren absatzweise Drehung das Papier in geeigneter Weise vorwärts schiebt.
Das Farbband R, die Farbbandspulen und Führungsrollen (letztere sind nicht dargestellt) und die Farbbandbehälter R1 sind bekannter Art. Der hin und her gehende Farbbandschaltmechanismus enthält ein Paar senkrechter Wellen R2 (Fig. 16), deren obere Enden bis in die Farbbandbehälter hineinreichen und zum Aufbringen der Farbbandspulen geeignet geformt sind. An ihren unteren Enden sind Schneckenräder Rs befestigt, und -ein Paar von Schnecken Z?4 sitzt auf der Welle R5. Durch Schwenken der Welle R5 quer zu ihrer Längsachse werden die Schnecken abwechselnd in und außer Eingriff mit den Schneckenrädern R3 gebracht. Hierzu ist die Welle R5 in den .Seitenwangen eines in seiner Mitte drehbar gelagerten Rahmens R"1 angeordnet, der mittels einer Stange Rs geschwenkt wird. Letztere wird in ihren beiden Arbeitsstellungen durch eine Sperrfeder R9 festgehalten, die in Kerbe R10 eingreift.
Eine Verbindung zwischen der Treibwelle 3 A und der Welle R5 dreht letztere und mit ihr die Spulenwellen R2 absatzweise. Die Drehung wird durch einen Arm 3' (Fig. 10) auf der Welle 34, eine Schaltklinke i?11, die auf diesem Arm gelagert ist, und ein Schaltrad R12 auf der Welle i?5 bewirkt.
Wie es bei sichtbar schreibenden Schreibmaschinen üblich ist, wird derjenige Teil des Farbbandes, der vor dem Papier liegt, zwischen den aufeinanderfolgenden Typenanschlägen fortgezogen. Hierzu dient eine Verbindung mit den äußeren Wangen J'' der Rückzugsstücke, während das Farbband von gekrümmten Armen i?20 (Fig. 10) getragen wird, die im Rahmen ic gelagert sind und in ösen R21 enden, durch die das Farbband hindurchläuft. Stangen R22 greifen an den Armen R20 mit ihrem einen Ende an und werden mit ihrem anderen Ende in Schlitzen R23 geführt, die sich in den oberen Enden von Tragarmen R2i befinden. Die Arme R2i dienen zur Verminderung der Reibung. Jede Stange T?22 trägt i in der Mitte eine Zwieselmutter R25. Winkelhebel R30, die von Federn R31 zurückgehalten werden, besitzen Endzapfen RS2 und R33, die über die benachbarte Wange 7'" greifen bzw. in einen Schlitz der Zwieselmutter R25 hineinfassen. Diese Winkelhebel dienen zum Heben und Senken des Farbbandes.
Die beschriebenen Tabulier- bzw. Druck- und Addierwerke können sowohl in neue Maschinen als auch in alte vorhandene geeigneter Bauart eingebaut werden.
Die Herstellung des Typenträgers ηα aus zwei Sektoren und seine besondere Form ergeben zwar einige Vorteile für besondere Fälle, die jedoch in keiner besonderen Beziehung zu der beschriebenen Arbeitsweise stehen. Bei, näherer Überlegung erkennt man, daß die Typenträger aus einem Stück gemacht werden können, wenn ihre Verbindung mit den Rückzugsstücken ψ etwas geändert wird, da die Typenträger geschlossen werden, wenn die -i Druckglieder unwirksam sind und notwendiger- ™ weise von den Addierrädern 8* getrennt und mit ihnen wieder vereinigt werden, um die übertragenen Zehner einzustellen und richtige Summen zu drucken.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Selbsttätige Maschine zum Summieren und Drucken der Angaben gelochter Karten in Tabellenform, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Art bekannter Kartensortiermaschinen mit einem Kartenaufnahmebehälter (i/!), einem Kartenablegebehälter (1'"), einem selbsttätigen Kartenvorschub (4) und einem auf und ab gehenden Stiftkasten (5) versehene Maschine über diesem mit einer der Stiftzahl entsprechenden Anzahl von Anschlagstangen (71, 72) versehen ist, die zum Ein-
    stellen einer von der Maschine durch ein Gestänge angetriebenen, mit einem Druckwerk versehenen Addiermaschine dienen, so daß die Addierräder (8*) und Drucktypen (7J) den Lochungen der Karten entsprechend eingestellt werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Drucken von Summen und zum Nullstellen der Addierwerke drei Karten an dem Schluß einer auszuwertenden Kartenfolge vorhanden sind, deren erste nur Löcher für die Ziffer ο besitzt, deren zweite die gleichen Löcher und ein Loch für den Ausschaltstift (6") trägt, und deren dritte ungelocht ist, so daß die beiden ersten die Maschine einstellen und den Kraftantrieb unterbrechen und während des Durchganges der dritten die Summe gedruckt wird bzw. die Nullstellung erfolgt.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885615C (de) * 1941-08-23 1953-08-06 Hubert Hohenadl Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme von Waldbestaenden
DE757315C (de) * 1937-01-29 1955-08-11 Mercedes Bueromaschinen Werke Additions-Subtraktionssteuerung fuer Zaehlwerke
DE953123C (de) * 1944-03-30 1956-11-29 Remington Rand G M B H Einrichtung zur Verhinderung der Zeilenschaltung bei einem dem Summendruck vorhergehenden Leergang bei Tabelliermaschinen

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DE885615C (de) * 1941-08-23 1953-08-06 Hubert Hohenadl Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme von Waldbestaenden
DE953123C (de) * 1944-03-30 1956-11-29 Remington Rand G M B H Einrichtung zur Verhinderung der Zeilenschaltung bei einem dem Summendruck vorhergehenden Leergang bei Tabelliermaschinen

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