DE322606C - Schreibmaschine - Google Patents

Schreibmaschine

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DE322606C
DE322606C DE1919322606D DE322606DD DE322606C DE 322606 C DE322606 C DE 322606C DE 1919322606 D DE1919322606 D DE 1919322606D DE 322606D D DE322606D D DE 322606DD DE 322606 C DE322606 C DE 322606C
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DE
Germany
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frame
type
funnel
typewriter
types
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DE1919322606D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Schreibmaschine. Das Bedürfnis, neben der üblichen Bureauschreibmaschine eine Schreibmaschine zu haben, die bei kleinsten Abmessungen und der daraus sich ergebenden Möglichkeit, die Maschine überallhin leicht und bequem mit sich führen zu können, billig hergestellt und leicht und rasch von jedermann bedient werden kann, ist bisher nicht in hinreichendem Maße befriedigt worden, obgleich schon eine große Zahl von dahingehenden Versuchen unternommen worden sind. Die vorliegende Er-6ndung betrifft eine Schreibmaschine, durch die dieses Bedürfnis in bester Weise befriedigt erscheint. Dies wird dadurch erreicht,. daß von der sonst üblichen Tastatur und dem dadurch bedingten Typenhebelsystem vollständig Abstand genommen und ein neues Prinzip des Anschlages der Typen zur Einführung gebracht wird, darin bestehend, daß die Tvpen von Hand nur mit Hilfe eines Stößels auf die Schreibunterlage niedergeschlagen werden. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Typen in einem über der Schreibfläche von Hand zu verschiebenden selbständigen Rahmen in nebeneirianderliegenden Zellen, unter dem Einflusse einer Rückzugfeder stehend, untergebracht sind, während ihr Aufschlag auf die Schreibfläche mittels eines von Hand auf sie niederzuschlägenden Stößels erfolgt.. Eine solche Maschine ist infolge ihrer geringen Anzahl Teile äußerst einfach in der Herstellung und in der Handhabung, leicht im Gewicht, wenig Raum einncbniend und sehr billig im Preise.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung an Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Fig. i und 2 zeigen eine Ausführungsform in Draufsicht und Ouerschnitt.
  • Fig.3 zeigt einen zugehörigen Stößel. Fig. 4, 5 und G zeigen eine andere Ausführungsform in Stirnansicht, Grundriß und Teilseitenansicht.
  • Fig. ; läßt den Typenrahmen im Grundriß erkennen.
  • Fig.8 und 9 zeigen eine Typenzelle im senkrechten Schnitt und Grundriß.
  • Fig. io, ii und 12 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform in Stirnansicht, Grundriß und Teilseitenansicht.
  • Fig. 13 zeigt einen Grundriß des zugehörigen Typenrahmens.
  • a - ist ein Rahmen, der zur Aufnahme der Typen dient und zu diesem Zwecke mit so viel Zellen h versehen ist, wie Typen nötig sind. Die Zellen sind durch aufrechtstehende Wände c gebildet. An der einen Stirnseite besitzt der Rahmen eine Handhabe d.
  • Die in den Rahmenzellen untergebrachten Typen f (Fig. 8 und g) sitzen an Stäbchen f1, an denen oben ein Druckstück f._ für den Stößel angebracht ist, welches die Form der Zelle hat und die Type in ihr führt. Unten am Stäbchen über der Type sitzt eine Platte ß quadratischen Querschnittes. Zwischen Druckstück und Rahmen ist endlich eine Schraubenfeder f4 eingespannt, welche die- Type stets in die in Fig. 8 dargestellte Ruhestellung zurückführt.
  • Zu dem T@ penrahmen a gehört ein Wagen g, auf dein der Rahmen bei den beiden ersten Ausführungsformen völlig frei und überallhin verschiebbar aufliegt. Der Wagen besitzt einen Trichter q mit Trichteröffnung q, und ist mittels Augen g, an zwei Gleitschienen g längs verschiebbar geführt. Die Gleitschienen besitzen Zahnstangen g3, in die Triebräder g4 eines Schaltwerkes eingreifen, das beim Anschlagen der lasten je um ein gleiches Intervall gedreht wird, so daß der Wagen bei jedem Typenanschlag um den gleichen Betrag fortgeschaltet wird (Buchstabenentfernung). Das Schaltwerk bestellt in jedem Falle zweckmäßig aus einem Schaltrad g@ mit Schaltklinke g,;. Auch ist ein Handrädchen g., zur Verstellung des Wagens von Hand an der Schaltwerkwelle g, vorgesehen.
  • Der Antrieb des Schaltwerkes kann gemäß der Ausführungsform nach Fig. i bis 3 durch die niedergehende Type selbst erfolgen, die dann mittels ihrer Platte f3 (Fig. 8) die in ihre Bahn hineinragende Schaltklinke g3 nach der Seite drängt und so die Schaltbewegung hervorruft (Fig. 2). Bei den beiden übrigen Ausführungsformen geschieht die Drehung des Schaltwerkes durch einen Lenker 1i, der am Stößel angreift und mittels eines Verbindungsgestänges h" h2 beim Rückgange der Type fortschaltend auf die Schaltklinke g,; einwirkt (Fig. 4, G bzw. io, 12).
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. io bis 13 findet ein etwas anders gestalteter Typenrahmen a Verwendung. Derselbe besteht dabei aus nur einer Reihe von hintereinanderliegenden Zellen b, und an jedem Stäbchen f, der Zellen sitzen drei (oder auch nur zwei) Typen f, f", fb (Fig. io). An dem oberen Ende der Stäbchen ist eine quer zum Rahmen liegende Platte i mit drei (oder zwei) quer zu ihr verlaufenden Kerben h, ka, hh befestigt. Am Rahmen a sitzt unten eine kreisbogenförmige, längs durchgehende Platte in, die durch Schlitze an, von Seitenschilden an, laig des Wagens g greift und in diesen geführt ist. Die seitlichen Zellenwände a, sind auf eine gewisse Tiefe ausgeschnitten, damit sich die obere Stäbchenplatte i zwischen den Zellenzwischenwänden a= in die Zelle hinein nach unten bewegen kann.
  • Das Niederschlagen der Typen geschieht mittels unmittelbar auf sie wirkenden Stößels. Bei der ersten Ausführungsform besteht dieser Stößel gemäß Fig. 3 aus einem auf einen Finger, z. B. den Zeigefinger, zu steckenden Ring n mit daran sitzendem Stäbchen o, das so ausgebildet ist, daß es in die Zellen leicht eindringen kann. Bei den beiden übrigen Ausführungsformen ist der Stößel o in einem Arm p des Wagens längs verschiebbar gehalten und geführt, und zwar so, daß seine Mittelachse durch die -Mitte der Öffnung q, des Wagentrichters q geht. Für die Niederbewegung des Stößels o ist an ihm eine Platte o, oAgl. vorgesehen, auf die man zwei Finger setzt, so daß der Stößel zwischen ihnen liegt. Für das Rückholen des Stößels kann eine dann über den Fingern befindliche zweite Platte o. vorgesehen sein oder eine Rückzugfeder o3 oder auch beides.
  • Für die Unterbringung und die Verschiebung des Schreibpapiers kann eine Papierwalze s (Fig. 4. und i o) mit Gegendruckwalze s, mit den sonst üblichen Hilfsvorrichtungen Verwendung finden. «Über der Papierwalze findet das Farbbands, Anordnung, das schaltbar eingerichtet wird und verschiedenfarbig sein kann. ; Bei der Anordnung nach Fig. i bis 3 ist von der Verwendung einer Papierwalze Ab- stand genommen. Danach wird nicht das Papier unter. der Schreibeinrichtung, sondern diese, wie bei Buchschreibmaschinen bekannt, über dein eben ausgestreckten Papier hinwegbewegt. Hierdurch wird eine noch wesentlich vereinfachte Anördnung erreicht. Danach kommt ein Brett t von etwa Schreibpapiergröße zur Anwendung mit seitlichen Leisten t,. Die Wagenführungsstangen g, sind zu einer Brücke miteinander verbunden, die auf Führungen t_ der seitlichen Leisten t, aufruht, und auf diesen in der Längsrichtung des Brettes verschiebbar ist. Auf dem Brett wird das Papier mittels Kleimnfedern t3 festgemacht. Es kann also die Schreibeinrichtung gegenüber dem Papier verschoben werden. Die Regelung der Verschiebung (Zeilenabstand) wird durch an beiden Leisten t, angeordnete Zahnstangen t4 erreicht, in die Sperrfallen t" t, der verschiebbaren Schreibeinrichtung eingreifen können. Die Sperrfallen sind zweckmäßig durch eine gemeinsame Handhabe t., auslösbar, so daß man durch eine einzige Handhabung die Schreibeinrichtung leicht und rasch verstellen kann (Fig. 2).
  • Für das Farbband v sind an den beiden Enden der Brücke Rollen v, gelagert, die Schnurrollen v2 tragen. Auf diese können am Wagen g befestigte Schnüre i13 aufgewickelt werden. Wird der Wagen verschoben, so findet entsprechend auch eine Auf- und Abwicklung der Schnüre und dementsprechend eine Wanderung des Farbbandes statt. Die Farbbandrollen v können auch in ihrer Drehachsrichtung verschiebbar eingerichtet sein, um verschiedenfarbige Bänder benutzen zu" können.
  • Die Schreibmaschine der Erfindung wird in folgender Weise benutzt: Bei der Ausführungsform nach Fig. i bis 3 steckt man den Stößel nach Fig. 3 auf einen Finger, zweckmäßig der rechten Hand, während man den lose auf dein Wagen liegenden Typenrahmen a mit der linken Hand am Handgriff d- anfaßt. Man verschiebt nun diesen Rahmen immer in der Weise, daß die die betreffende Type enthaltende Zelle b gerade über die Öffnung q1 des Trichters q des Wagens g zu stehen kommt. Bei einiger Übung ist der Typenrahmen rasch und sicher in dieser Weise zu handhaben. Danach stößt man die betreffende Type mit dein Stößel o durch Einführen desselben in- die betreffende Zelle b nieder, so daß ein Abdruck derselben auf dem Papier erfolgt. Sollte dabei gelegentlich die Zelle nicht genau über der Trichteröffnung q1 stehen, so führt der Trichter die Type beim Niedergang der Trichteröffnung zu, während die unten am Typenstäbchen sitzende, der Trichteröffnung entsprechende Lenkplatte f;, die Type richtig einstellt, wenn der Rahmen etwas schräg angesetzt sein sollte. Nach dein Aufschlagen der Type und Herausholen des >Stößels kehrt die Type alsbald in die Ruhelage zurück, so daß man unverzüglich den Rahmen auf eine andere Type einstellen kann. Beim j edesmalig en Niedergang einer Type erfolgt in der bereits erwähnten Weise die Fortschaltung des Wagens um den Buchstabenabstand. Nach dem Fertigschreiben einer Zeile wird die ganze Schreibeinrichtung um den Zeilenabstand verstellt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. q. bis 7 kommt der gleiche Typenrahmen zur Verwendung und seine Handhabung entspricht der eben angegebenen. Nur ist dabei die Handhabung des Stößels o etwas anders, da er hier mit dem Wagen in Verbindung steht. Die Fortschaltung um den Buchstabenabstand erfolgt durch das Schaltwerk beim Hochgang des Stößels, die F ortschaltung um den Zeilenabstand in üblicher Weise durch Drehen der Papierwalze von Hand.
  • Bei der Ausführungsform -der Maschine nach Fig. io bis 13 ist die Handhabung des Typenrahmens eine etwas andere, da derselbe dabei am Wagen festgelegt ist und jeweils mehrere Typen an einem Stäbchen sitzen.
  • Soll hierbei die mittlere Type f des betreffenden Stäbchens niedergeschlagen werden, so muß der Rahmen in die in Fig. io dargestellte Aufrechtstellung gebracht werden. Erfolgt dann das Niederschlagen des Stößels o, so trifft dieser mit seiner Spitze in die mittlere Kerbe k der oberen Stäbchenplatte i und treibt das Stäbchen nieder, so daß die mittler Type f infolge ihrer Mittelstellung auf das Papier aufschlägt. Soll nun z. B. eine Type f" zum Abdruck kommen, so hat man den Rahmen in den Schildschlitzen in, des Wagens in der Längsrichtung zu verschieben, bis diese Type in den Bereich der Trichteröffnung ql des Wagens kommt und dann den Rahmen so -i zu drehen, daß die Außenkante zu der gewölbten Bodenplatte in, an dem Rand w, des betreffenden Schlitzes in, anschlägt. Bei solcher Stellung des Rahmens steht die Type f, in Anschlagstellung über dem Papier und die Kerbe ha .unter der Stößelspitze, so daß ein Niederschlagen desselben das Aufschlagen der Type f,1 bedingt. Beim Abdrucken einer der Typen fb wird außer der Längsverschiebung des Rahmens a eine Drehung desselben in entgegengesetzter Richtung wie zuvor erwähnt vorgenommen, so zwar, daß die Außenkante w_ der gewölbten Grundplatte zra mit . dein Rand w, des anderen Wagenschlitzes zral zusammenstößt. Hierbei kommt die Type f v in Anschlagstellung und die Kerbe k,, unter die Stößelspitze. Die Stäbchenplatte i könnte auch konvex ausgebildet sein, wodurch die Kerben I4 entbehrlich würden. Natürlich kann bei einiger Übung die Längsverschiebung und die Drehbewegung des Rahmens a in einem Zuge ausgeführt werden, so daß die Bedienung sehr rasch vonstatten geht. Auch bei dieser Ausführungsform erfolgt die Fortschaltung des Wagens um den Buchstabenabstand durch den Stößel bei seinem Rückgange und die Fortschaltung des Papieres um den Zeilenabstand von Hand durch Drehen der Papierwalze.
  • Natürlich ist man auf die dargestellten Konstruktionen in keiner Weise beschränkt, insbesoUdere könnte der Typenrahmen jede andere geeignete Form und Gruppierung der 1 Typen haben.
  • Das neue System hat den alten Schreibmaschinenarten gegenüber noch den ganz eri heblichen Vorzug, daß die Typenrahmen (oder u. U. auch die Typen in den Rahmen) ohne weiteres mit solchen, die andere Typen besitzen, vertauscht werden können. yMan ist dadurch in den Stand gesetzt, mit derselben Maschine jede Fremdsprache und iiberhaupt ' jedes denkbare Zeichensystem, so insbesondere auch Musiknoten zu schreiben, was bisher nicht möglich gewesen ist. Auch können ganze. Wörter, z. B. solche, die bei gewissen Buchungen üsw. immer wiederkehren, zu einer Type zusammengefaßt sein, so daß bei einer einzigen Handhabung des Stößels jeweils das ganze Wort zum Abdruck kommt, also eine wesentliche Beschleunigung der Schreibarbeit erreicht wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: _i. Schreibmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Typen in einem über der Schreibfläche von Hand unmittelbar zu verschiebenden Rahmen (a-) in nebeneinanderliegenden Zellen (b), unter dein Einfluß einer Rückzugfeder stehend, untergebracht sind, und daß ihr Aufschlag auf die Schreibfläche mittels eines von Hand auf sie niederzuschlagenden Stößels (o) erfolgt.
  2. 2. Schreibmaschine nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (a) auf einem in Richtung der zu schreibenden Zeile verschiebbaren Wagen (g) gelagert und mit jeder Type über einen Trichter (q) des Wagens einstellbar ist, durch welchen Trichter hindurch die Typen auf die Schreibfläche aufgeschlagen und dabei-von ihm geführt bzw. in die richtige Lage gebracht werden.
  3. 3. Schreibmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Type an einem in besonderer Rahmenzelle (b) auf und ab bewegbaren Stäbchen (f,) sitzt und daß das Stäbchen über der Type eine Platte (f,) besitzt, die der Trichteröffnung (q,) entspricht und infolgedessen die Type beim Niedergehen im Trichter führt und richtig einstellt.
  4. Schreibmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zellenrahmen (a) unten eine kreisbogenförmige Platte (in.) besitzt, mittels deren er in entsprechenden Schlitzen (in,) von seitlichen Schilden (yta2, Wh) des Wagens geführt ist, während zwei oder drei Typen an einem Stäbchen sitzen, die durch entsprechende Verschiebung und Drehung des Rahmens in den Schildschlitzen anschlagsbereit einstellbar sind und für die Einwirkung des Stößels auf jedes Stäbchen an diesem oben eine Querplatte (i) zweckentsprechender Gestaltung angebracht ist.
  5. 5. Schreibmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel zum Niederschlager. der Typen aus einem Stab (o) mit daransitzendem Ring (n) zum Aufstecken auf einen Finger besteht (Fig. 3).
  6. 6. Schreibmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (o) an einem Arm (p) des Wagens (g) über der Öffnung des Trichters (q) geführt und in senkrechter Richtung ab-und aufwärts bewegbar ist.
  7. 7. Schreibmaschine nach Anspruch i bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in das Trichtermundstück des Wagens eine Schaltklinke (g") hineinragt, die beim Niederschlagen der Typen nach der Seite gedrängt wird und dabei die Fortschaltung des Wagens bewirkt.
  8. 8. Schreibmaschine nach Anspruch 1, 2, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stößel ein Lenker (h) angreift, der auf ein zur Fortschaltung des Wagens dienendes Schaltwerk einwirkt.
  9. 9. Schreibmaschine nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der gesamten Schreibeinrichtung als Führung dienende Brücke am Leisten (t,) einer ebenen Unterlage (t) in deren Längsrichtung verschieb- und feststellbar angeordnet ist, auf welcher Unterlage in an sich bekannterWeise das Papier ortsfest eben aufgespannt wird.
DE1919322606D 1919-05-27 1919-05-27 Schreibmaschine Expired DE322606C (de)

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