DE39977C - Typen - Schreibmaschine - Google Patents

Typen - Schreibmaschine

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Publication number
DE39977C
DE39977C DENDAT39977D DE39977DA DE39977C DE 39977 C DE39977 C DE 39977C DE NDAT39977 D DENDAT39977 D DE NDAT39977D DE 39977D A DE39977D A DE 39977DA DE 39977 C DE39977 C DE 39977C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
roller
type
types
arms
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT39977D
Other languages
English (en)
Original Assignee
E. FITCH in Des Moines-Iowa, V. St. A
Publication of DE39977C publication Critical patent/DE39977C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/04Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried upon levers or radial arms, e.g. manually operated

Landscapes

  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 15: Drückerei.
Diese Schreibmaschine kennzeichnet sich dadurch, dafs die die Typen tragenden Arme in derselben Ebene und auf gemeinsamer Achse angeordnet sind. Die oberen Afmtheile können an den unteren seitlich schwingen und werden durch convergirende Führungen sämmtlich gegen einen bestimmten Punkt der Maschine abgelenkt, an welchem der Abdruck der Typen erfolgt.
Vor den Typenarmen liegt eine Druck- und Transportwalze für das Papier, und die Tasten der die Bewegung auf die Typenarme übertragenden Hebel sind vor dieser Transportwalze in zwei Reihen angeordnet, während die Tastenhebel auf gemeinsamer Achse schwingen können, die unter der Walze liegt. Mit abwärts gerichteter Fläche treffen die an den Enden der Arme sitzenden Typen auf das Papier, das auf der Transportwalze aufliegt, so dafs jeder Buchstabe sichtbar zum Abdruck kommt. Die gemeinsame Achse, um welche die Typenarme schwingen, kann gegen die centrale Abdruckstelle hin- oder von derselben hinweggerückt werden, zu welchem Zwecke diese Achse in einem stellbaren Rahmen liegt, derart, dafs die bestimmte der zwei oder mehr Typen, die ein jeder Typenarm trägt, zum Abdruck kommt,
Die Druckflächen der Typen werden mittelst einer Farbwalze bestrichen, die in einem schwingenden Rahmen liegt. Geht ein Typenarm abwärts, so trifft die betreffende Type auf diese Walze, die dann zur Seite geschoben wird, und beim Rückgange des Armes wird die Walze durch denselben wieder in die Typenbahn verlegt, so dafs eine andere Type anschlagen kann.
Die Transportwalze für das Papier liegt in einem "Rahmen, der am Gestell der Maschine seitlich verschiebbar ist, und zwar mit Hilfe eines Mechanismus, der ein Schaltrad und einen eine Schaltklinke tragenden Hebel enthält, der durch die Tastenhebel und einen besonderen Hebel zur Spatienbildung angehoben wird. Drückt man den letzteren Hebel gänzlich nieder, so wird die Schaltklinke ausgelöst, und dann gestattet der Walzenrahmen eine freie Verschiebung nach der einen oder anderen Seite.
Beiliegende Zeichnungen zeigen eine derartige Typenschreibmaschine in Fig. 1 im Grundrifs, in Fig. 2 in Vorderansicht, in Fig. 3 im Verticalschnitt; Fig. 4 zeigt die convergirenden Führungen für die Typenarme und die Farbwalze, Fig. 5 einen Verticalschnitt nach Linie x-x in Fig. 3, und Fig. 6 einen theilweisen Horizontalschnitt nach Linie y-y in Fig. 3.
Von den beiden concentrischen Bögen, in welchen die Tasten α der Maschine angeordnet sind, liegt die innere Reihe höher als die äufsere, Fig. 3.
Sämmtliche Tastenhebel α1 sind lose drehbar auf der Achse b, die quer durch das Gestell der Maschine führt, und ihre hinteren Enden λ2 liegen in derselben Ebene. Vorn am Gestell befinden sich Schlitze, in welchen die vorderen Enden der Hebel al sich verschieben können. Die Typen sind an den Enden von Armen angeordnet, welche um Achse d beweglich sind, und jeder dieser Arme besteht aus zwei Theilen e und e1, die derart gelenkig verbunden sind, dafs die oberen
Theile e mit den Typen seitlich, in Bezug auf die Theile e1, schwingen können.
Durch die Theile e] führt die Achse d derart, dafs beim Niederdrücken der Tasten die Typen gegen einen und denselben Punkt treffen. Die Arme sind seitlich verschieden stark abgebogen, Fig. i. In der gewöhnlichen Stellung befinden sich die Arme e sämmtlich in derselben Ebene, Fig. 3, und zwar liegen sie dann an der Anschlagstange f an, die von Ständern c1, Fig. ι und 3, getragen wird und Führungen f1 für die Arme e trägt. ' ■ - '
. Unten an der Gelenkverbindung mit den Theilen e1 führen die Arme e sich gegenseitig, so dafs sie genau zwischen die Führungen f1 zurücktreten.
Die Enden a2 der Tastenhebel αλ sind mit den Armtheilen e1 durch Stangen g verbunden, wodurch beim Anschlagen der Tasten die Schwingungen auf die Typenarme e übertragen werden. Federn g·1, Fig. 3, die mit den Theilen e' und dem Gestell verbunden sind, führen die Tasten- und Typenarme jedesmal in ihre Lage· zurück.
An die Tastenhebel greifen die Stangen g mittelst Haken derart an, dafs die Hebel leicht angehakt werden können, indem man ihre vorderen Enden durch Schlitze des Gestelles einfuhrt und dann die Achse b durchsteckt. Die Stangen g sind geführt, ebenso die hinteren Enden der Tastenhebel durch Stifte g·2, Fig. 6. '
Um nun alle Typen an den seitlich schwingenden Armen e gegen einen Punkt hin zu führen, an dem der Abdruck auf dem Papier erfolgt, sind vor den Typenarmen und in fester Verbindung mit den Ständern c1 die Führungsschienen h angeordnet, Fig. 1, 2 und 3, und gegen den Mittelpunkt der Maschine gerichtet. Ihre vorderen Enden hl sind parallel zu einander vertical niedergebogen und schliefsen sich unten an die ebenfalls mit den Ständern c1 verbundenen horizontalen Schienen h 2 an, Fig. 3. Die Typenarme e schlagen also an die convergirenden Führungsschienen h an und werden dann zwischen den verticalen Theilen h1 gegen den Mittelpunkt geführt. Zur Abschwächung des Geräusches beim Anschlagen der Typenarme sind die Führungen -h mit Gummistreifen h3 oder dergleichen bekleidet. Ebenso können elastische Zwischenlagen zwischen h und ft2 und an Ständern c\ und eine elastische Bekleidung auf der Anschlagstange/ angebracht werden.
Besonders eigenthUmlich ist die Art, auf welche zwei oder mehr Satz von Buchstaben mittelst nur eines Satzes von Tasten und zugehörigen Typenarmen zum Abdruck gebracht werden.
Zu diesem Zwecke ist am Ende eines jeden Typenarmes e eine Type der. zu verwendenden Buchstabensätze angeordnet.
Von den dargestellten drei Satz Typen bringt-die mittlere Type i, Fig. 3, die kleinen Buchstaben zum Abdruck, die äufsere Type i1 die grofsen Buchstaben und die innere Type P die Zahlen, Interpunktionszeichen u. s. w.
Die Typen treffen mit abwärts gerichteter Fläche auf das in der Maschine verschobene. Papier, man kann deshalb jeden einzelnen Buchstaben sehen. Damit nun auch sämmtliehe Typen in einer Zeile drucken, ist die die. Typenarme tragende Achse d so gelagert, dafs sie in Bezug auf die Druckzeile so viel Lagen einnehmen kann als abzudruckende Typensätze vorhanden sind, in diesem Falle also drei Lagen. Zu diesem Zwecke wird die Achse d von den oberen Enden der Arme j. des Rahmens j1, Fig. 3, getragen, der am Gestell c bei j'2 drehbar ist.
Der Schwingungsmittelpunkt der Zapfen j2 ist möglichst nahe an die Flucht der Enden der Tastenhebel α2 gelegt, an welchen die Stangen g angreifen, so dafs den Typenarmen e e] eine geringe Bewegung ertheilt wird, wenn Achse d aus der einen in die andere Stellung einrückt. Diese Achse wird in jeder der drei Stellungen durch einen Sperrhaken k, Fig. 3, gehalten, der, an einem der Ständer c1 sitzend, in Kerben k1 einspringt, die sich oben in einem der Armej befinden. Um richtiges Aufschlagen der Typen zu sichern, ist der Sperrhaken k am Ständer c1 justirbar. Zur Bewegung des Rahmens j1 greift ein Hebel 7 an einem Ansätze vorn am Gestell c an und fafst mittelst Stiftes lx in einen Schlitz am Ende des Armes j3 des schwingenden Rahmens jl, während die Tasten Z2 /3, Fig. ι und 2, welche - an I angebracht sind, bezüglich in einer Reihe mit der äufseren und inneren Tastenreihe α liegen. Wenn nun die Achse d ihre Mittelstellung einnimmt, wird eine kleine Type i, Fig. 3, zum Abdruck gebracht, beim Anschlagen der Taste Z2 kommen die grofsen Buchstaben zum Abdruck und-beim Anschlagen der Taste Is die Zählen u. s. w.
Das Auftragen der Druckfarbe auf die Typen geschieht in folgender Weise:
Eine kleine in dem schwingenden Rahmen m1 gelagerte Farbwalze m wird unmittelbar in die Bahn der Typen gehalten, wenn die Typenarme e zwischen den verticalen Führungen hl niederschwingen. Die Typen treffen dann oben auf die Farbwalze m, Fig. 1, 2 und 3, nehmen davon etwas Farbe auf und gleich darauf rückt die Walze aus der Typenbahn Heraus, indem der Rahmen ml der Walze an dem Halter η schwingt, der vorn an den Führungen hl angeordnet ist. Während des Abdruckes verbleibt die Farbwalze äufserhalb
der Typenbahn, Fig.'4, dagegen gelangt sie beim Hochschwingen des. Typenarmes e wieder in eine wirksame Lage, dadurch, dafs der Typenarm auf einen Anschlagarm m2 des Rahmens m1 trifft, Fig. 3. Dieser schlägt an einen elastischen Theil des Halters η an, um das Geräusch zu mildern.
. Rahmen ml wird durch ein federndes Lager im Halter η gehalten, so dafs die Walze m zum Anfärben leicht herausnehmbar ist bezw. eine Walze mit anderer Farbe eingebracht wenden kann. Natürlich ist die Farbwalze m. nur so lang, dafs jedesmal nur eine Type der drei Typenarten, je nach Stellung der Achse d, gefärbt wird.
Zur Verschiebung des Papiers $ dient die am Gestell im Rahmen■ p, Fig. 1, gelagerte Walze o. Rahmen ρ ist bei pl an Führungen p2 des Gestelles c geführt. Zwischen Transportwalze ο und den kleineren Walzen o1,' die von elastischen Haltern q getragen weiden, wird das zu bedruckende Papier durchgeführt. Die Halter q bilden einen Theil des hohlcylindrischen Behälters ql, in welchen das bedruckte Ende des Papiers eingeführt wird. Der Behälter ist unmittelbar hinter Walze 0 am seitlich verschiebbaren Rahmen ρ angeordnet. Das von den Walzen 0 ol kommende Papier kommt beim Vorschieben im Behälter q1 zur Aufrollung. Dieses Aufrollen kann man mittelst im Innern des Behälters angeordneter Führungswalzen q2 und q3 erleichtern, von welchen die kleineren Walzen q 3, Fig. 1, mit nachgiebigem Druck an die Walze q2 sich anlegen, die mittelst Riemens von Walze ο getrieben wird. Zahnräder o2, Fig. 2 und 5, auf den Enden der Achse der Walze ο vermitteln' das Geben des Zeilenabstandes., und-zur Erzielung genauer Abstände dienen die Hebel o8, die am Rahmen ρ drehbar sind und Schaltklinken tragen, welche in Schalträ'der 0* eingreifen.
Zur Einführung des Papiers zwischen die Walzen ist ein mit einer Spalte versehener hohlcylindrischer Papierbehälter r am Rahmen ρ und vor der Walze 0 angeordnet. Der schräg aufwärts führende Theil rT dieses Behälters endet dicht an der Walze ο und in dieser Lage wird der Behälter durch einen Sperrhaken r2 gehalten, der in eine Verzahnung des an der Achse des Behälters r sitzenden Sectors r3 greift, Fig. 3. Um die Papierrolle \ bequem in den Behalter r einbringen zu können, kann dieser in die punktirte Lage, Fig. 3, gebracht werden, wobei der Sperrhaken in die andere Kerbe des Sectors r3 eingreift, Das freie Ende des'Papiers, das über den Fülirungstheil rl des Behälters vorragt, kann dann leicht zwischen ■. die Walzen eingeführt werden. Dann rückt man den Behälter in die passende Stellung vor.
Seitlich ist der Behälter r offen, um das Papier in die richtige Lage bringen zu können, und dies wird durch ' eine Scala, Fig. 1, erleichtert, die auf dem Führungstheiler1 des Behälters angeordnet ist.
Zur Bildung der Spatien zwischen den Buchstaben in der Zeile dient der Rahmen s, der auf Achse b aufserhalb der Tastenhebel al liegt und dessen Theil s] oberhalb der Hebel α1 sich befindet, während der Theil sunterhalb liegt, Fig. 3, so dafs bei Bewegung eines jeden Tastenhebels a1 der Spatienrahmen s mitbewegt wird. Nun legt sich der Theil s1 des Rahmens s an eine justirbare Schraube t\ des Hebels t an, welcher an einem Ansätze des einen. Ständers c1 drehbar ist und mittelst Schaltklinke i2 das Schaltrad u dreht, wenn Hebel t nach Hebung durch den Spatienrahmen s mittelst Feder f3 niedergedrückt wird.
Der das Papier tragende Rahmen ρ wird dann mittelst Zahnstange ν verschoben, in welche Zahnrad v1 greift, das auf der im Gestell c gelagerten Achse w1 des Schaltrades u festsitzt. Am Hebel t sitzt ein Zahn i4, der, wenn t niedergedrückt wird, in Sperrrad μ2 einfällt, Fig. 5, das auf Achse ul sitzt und zu den Zähnen des Schaltrades entgegengesetzt gerichtete Zähne 'trägt.
Dieser Mechanismus dient auch zur Bildung der Spatien zwischen den Wörtern. Drückt man die Taste w des mitten auf Achse b sitzenden Hebels w1 nieder, so trifft dieser auf den Rahmentheil s2 und Feder j*;2 bringt den Hebel wieder . in seine Lage zurück. Beim gänzlichen Niederdrücken der Taste w wird Klinke i2 und der Zahn ti ,ausgelöst, so dafs jetzt Rahmen ρ nach der einen oder anderen Richtung verschiebbar ist. Diese die Wortspatien ergebende Seitenverschiebung wird durch Anschlag c3, Fig. 1, am Gestell c begrenzt. Die an Schiene /12 sitzende Glocke h4, Fig. 2 und 3, kommt durch den Ansatz " h 6 zum Tönen, die an der auf dem Papierbehälter q1 angeordneten Stange he einstellbar ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: ·
    Eine 'Typenschreibmaschine, charakterisirt durch die Combination folgender Einrichtungen:
    i. der auf Achse d sitzenden, seitlich ausschwingenden zweitheiligen Typenarme e e\ an deren Enden die Typen H1P angebracht sind, der Stangen g und Federn gx an den äufseren Enden der Arme, in Verbindung mit den an die Stangen g angeschlossenen Tastenhebeln a1 und dem drehbaren Rahmen j, in welchem Achse d gelagert ist, ferner mit der Anschlagstange^/, an welcher die Typenarme in der Normal-■ stellung anliegen, und welche mit den Füh-
    rangen./"1 versehen ist und den Führungsschienen /z/i1, welche die Typen, gegen einen und denselben Punkt führen;
    der im schwingenden Rahmen w1 gelagerten Farbwalze m, welche beim Hochschwingen einer Type in die Bahn der Typen i i1 i2· rückt und beim Niederschwingen einer Type zur Seite geschoben wird;
    der Druck- und Zuführungswalze ο mit den federnden kleinen Walzen o\ die das Papier an Walze ο -gedrückt halten, des Behälters r am Rahmen ρ zur Aufnahme des Papiers und des Behälters q\ in welchen durch die Walze .0 das bedruckte Papier eingeführt wird, in Verbindung mit dem seitlich verschiebbaren Rahmen p7 der die Walzen ο ο1 trägt;
    4. der Zuführungsvorrichtung mit dem Hebel f, der an diesem anliegenden Feder t3 und der Zahnstange ν am verschiebbaren Rahmen p, in Verbindung mit einem Mechanismus, welcher besteht aus dem Zahnrade v1, das mit der Zahnstange V Eingriff hat, dem Hebel t mit Zahn f4, dem Sperrrade «2, in welches der Zahn t* eingreift, und dem Spannrahmen s s1 s2, der unten am Gestell drehbar ist und die Hebung des Hebels t bewirkt, wenn Taste w niedergedrückt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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