AT52749B - Rohrrücklaufgeschütz, das außer dem Vorholer zwei Akkumulatoren besitzt, von denen der eine das Öffnen und der andere das Schließen des Verschlusses bewirkt. - Google Patents

Rohrrücklaufgeschütz, das außer dem Vorholer zwei Akkumulatoren besitzt, von denen der eine das Öffnen und der andere das Schließen des Verschlusses bewirkt.

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AT52749B AT52749DA AT52749B AT 52749 B AT52749 B AT 52749B AT 52749D A AT52749D A AT 52749DA AT 52749 B AT52749 B AT 52749B
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  Rohrrücklaufgeschütz, das ausser dem   Vorhoter   zwei Akkumulatoren besitzt, von denen der eine das Öffnen und der andere das Schliessen des Verschlusses bewirkt. 



     Die Erfindung betrint solche Rohrrücklauf geschütze,   die ausser dem Vorholer zwei Akkumulatoren haben, von denen der eine das Öffnen und der andere das Schliessen des Verschlusses bewirkt. Die Erfindung besteht in erster Linie in einer solchen Anordnung der   Akkumulatoren,   dass das Geschützrohr beim Vorlaufe beide Akkumulatoren zu spannen vermag. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 eine zum Teil im Schnitte gehaltene Seitenansicht der in Betracht kommenden Teile des   Geschützes   ; die einzelnen Teile sind in der Stellung wiedergegeben, die sie bei in der Feuerstellung befindlichem   Geschützrohre   und geschlossenem   Verschlusse   einnehmen ; Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörige Hinteransicht, zum Teil im Schnitte ; Fig. 3 und 4 sind Schnitte nach   J-J     und @-4   der Fig. 1, von rechts gesehen ; Fig. 5 ist die zu Fig. 1 gehörige Oberansicht ; Fig. 6 ist ein schnitt nach 6-6 der Fig. 4, von oben gesehen ;

   Fig. 7 bis 9 veranschaulichen Schnitte 
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   nach/-10   der Fig. 8, Fig. 11 eine Oberansicht, die die Teile in der Stellung   veranschaulieht,   die sie einnehmen, wenn das Geschützrohr einen bestimmten Teil des Rücklaufes ausgeführt hat ; Fig.   12 eine Oberansicht,   die die einzelnen Teile in der Stellung veranschaulicht, die sie ein-   nehmen,   wenn das Geschützrohr einen bestimmten Teil des Vorlaufes ausgeführt hat, Fig.   m   einen Teil der Fig. 4 bei der der Fig. 12 entsprechenden Stellung der Teile, Fig. 14 eine der Fig. 8 ähnliche Darstellung, ebenfalls bei der der Fig. 12 entsprechenden Stellung der Teile, Fig.

   15 eine
Oberansicht, die die einzelnen Teile in der Stellung wiedergibt, diA sie bei in der   Feuerstellung     - hctindlichem Geschützrohre   und vollständig geöffnetem Verschlusse einnehmen, Fig. 16 eine der
Fig. 8   ähnliche   Darstellung bei der der Fig. 15 entsprechenden Stellung der Teile und Fig. 17 einen wagerechten Schnitt, der die Teile in der Stellung wiedergibt, die sie unmittelbar vor dem   ldcn einnehmen.     Das Geschützrohr t   ist unter Vermittelung des Schlittens al auf dem Gleitbahnträger B 
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 Verschlusse von Hand geschwenkt werden kann. Die Enden des Auswerfers sind mit haken-   förmigen   Ansätzen e4 versehen (s. bes. Fig.   17).

   Diese   können beim Ausschwingen des Auswerfers aus seiner   Ruhelage   in Rasten d3 des Verschlusskeiles D einschwingen. 



   Auf dem oberen Ende der welle C1 sitzt drehbar eine oben offene Trommel F,    deren Boden,/   
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 die   in Ausnehmungen des   (auf der Welle C1 drehbaren) Schubhebels C eingreifen und diesen mit der Trommel F undrehbar verbinden. Auf dem Boden f1 der Trommel F liegt eine Scheibe G, die auf ihrer oberen Seite mit einem nabenartigen Ansatze g1 versehen ist.

   Dieser Ansatz trägt   innen   Rippen g4 (Fig. 7), die in Nuten c4 (Fig. 4, 8,13, 14 und 16) der Welle Cl eingreifen, so dass die Scheibe G mit dieser Welle undrehbar verbunden ist, aber von ihr nach oben abgezogen werden 
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 stehenden zweiarmigen Sperrklinke M gebildet, die in einem Schlitze f4 eines als Handgriff ausgebildeten seitlichen Armes f5 der Trommel   F   mittels eines    Zapfens. 16 gelagert   ist. Der andere Teil des Gesperres besteht aus einer im Bodenstücke des Geschützrohres vorgesehenen Rast a3 für die Sperrnase   m, 2. Die   Feder ml sucht die Sperrnase m2 in Eingriff mit der Rast a3 zu halten. 



  Die Sperrklinke M trägt eine Nase   M,   die dazu bestimmt ist, mit dem Ansatze il der Scheibe J zusammenzuarbeiten. 



   Ein zweites Gesperre ist zwischen die mit der Welle Cl undrehbar verbundene Spannscheibe G und das Bodenstück des Geschützrohres eingeschaltet. Der eine Teil dieses Gesperres wird durch einen an der unteren Seite der Spannscheibe G sitzenden ringsektorförmigen Ansatz g2 (Fig. 8, 10, 14 und 16) gebildet. Dieser Ansatz ragt in eine ringsektorförmige Ausnehmung. 18 des Trommelbodens f1. Der andere Teil des zweiten Gesperres besteht aus einem unter Wirkung einer Feder pl stehenden Riegel P, der in einer Bohrung a4 des   Rohrbodenstückes verschiebbar   aber undrehbar gelagert ist (s. bes. Fig. 4,10 und 13). Dieser Riegel hat einen ringsektorförmigen 
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 zuarbeiten. Unterhalb des Schubhebels C ist im Bodenstücke des   Geschützrohres   gleichachsig zur 
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 (s. bes.

   Fig. 1, 2, und 5) an einer Platte N derart gelagert, dass er um eine parallel zur Achse der Welle C1 gerichtete Achse schwingen kann. Der Hebel T ist mit einem nach oben gerichteten An- 
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   zusammenzuarbeiten, dass   der Anschlag t1 beim Rücklaufe des Geschützrohres dem Anschlage s1   ausweichen (Fig. 11)   und beim Vorlaufe unter   Vermittelung des   Anschlages   SI eine Drehung     dl'f'Armrs 8   (und damit der Welle Cl) bis in die aus Fig. 12 ersichtliche Stellung veranlassen kann. 



   Unmittelbar vor dem Schusse nehmen die einzelnen Teile die aus Fig. 1 bis 10 ersichtliche 
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 hinteren Wand des Keilloches an (Fig. 5 und 9). Die Federn H und R sind bis auf den Betrag    ihrer \'orspannung   entspannt. Das Gesperre m2 a3 ist eingerückt, so dass die Trommel F und der 
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  Sodann legt der Anschlag s1, indem er an dem Anschlage t1 entlanggleitet, den Hebel T entgegen der Wirkung der Feder V bis in die in Fig. 11 erischtliche Stellung um, da, wie eben erläutert, der Hebel   8 in einer   Drehung im Sinne des Pfeiles   x   gehindert ist. Beim weiteren Rücklaufe gibt der Anschlag s1 den Anschlag   t'frei,   so dass der Hebel T unter der Wirkung der Feder V in seine Ruhelage zurückkehrt, wobei der Anschlag t2 des Hebels T wieder zur Anlage an den Anschlag nl des Lagers N kommt. 



   Heim   Vorlaufe   des Geschützrohres A trifft der Anschlag S1 wiederum gegen den Anschlag t1 (vergl. die in Fig. 12 mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung des Hebels   S).   Von diesem Zeitpunkte an wird, da hiebei der Anschlag   t2   an dem Anschlage n1 anliegt und eine Drehung des Hebels T im Sinne des Pfeiles y (Fig. 5 und 12) nicht zulässt, unter Vermittelung der Anschläge sl,   t1 der   Hebel S entgegengesetzt der Richtung des Pfeiles   x   bis in die in Fig. 12 mit punktierten Linien wiedergegebene Stellung gedreht. Mit dem Hebel S werden die Welle Cl und die mit dieser undrehbar verbundene   Spannscheibe G   gedreht.

   Die Federn R und H werden 
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 angelangt ist, tritt der Riegelkopf p2 unter der Wirkung der Feder   p1 wieder   aus der Bohrung a4 hervor und legt sich mit seiner   Sperrnäche   p4 vor den Ansatz g2. Der Riegel P verhindert dann, dass sich die   Spannscheibe   a und mit ihr die Welle Cl unter der Wirkung der jetzt stark gespannten Federn H und R in ihre ursprüngliche Stellung zurückdrehen. 



   Mit   der Welle C1   hat sich auch die mit ihr undrehbar verbundene Scheibe J gedreht und in dem Augenblicke, in dem die Spannscheibe G unter Vermittelung ihres Ansatzes g2 und des Riegels P festgestellt worden ist, ist der an der Scheibe J sitzende, mit der Schrägfläche i2 ver-   sehene   Ansatz   il unter   die Nase m3 der Sperrklinke M getreten und hat entgegen der Wirkung der Feder m1 die   Sperrnas ? w'   aus der Rast   a3   des Geschützrohres gehoben (Fig. 12 und 13). 



    Hiedurch wird die Sperrung zwischen   der Trommel F und dem   Geschiitzrohre   aufgehoben, so 
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 des Pfeiles x entgegengesetzten Richtung gedreht hat, ist die Schliessfeder R gespannt geblieben. da die Spannscheibe G und die mit ihr undrehbar verbundene Welle C1 unter Vermittelung des 
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 Rohrbodenstückes der Ansatz g2 der Spannscheibe G ausser Eingriff mit der   Sperrfläche   p4 des Riegelkopfes p2 getreten, so dass die Sperrung zwischen der Scheibe G und dem Geschützrohrhodenstücke aufgehoben worden ist und die Schliessfeder R sich nunmehr entspannen kann. Sie dreht hiebei die Spannscheibe G unter Vermittelung der Welle Cl im Sinne des Pfeiles x.

   Durch den Ansatz      der   Spannscheibe (r wird   die Trommel F mitgenommen, die ihrerseits unter Vermittelung der Klauen f3 den Schubhebel C im Sinne des Schliessens des Verschlusses dreht. Diese Bewegungen werden aber unterbrochen, wenn die quer zur Bewegungsrichtung des Verschlusskeiles D verlaufenden Wandungen der Rasten d3 des Verschlusskeiles D gegen die   hakenförmigen   Ansätze e1 des Auswerfers treffen. In diesem Augenblicke nehmen die Teile die aus Fig. 17 er-   sichtliche Lage, die Ladestellung, ein.   

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   Wird nunmehr geladen, so wird der Auswerfer E durch den Bodenrand der Patronenhülse so weit verschwenkt, dass saine Ansätze   e   ausser Eingriff mit den Rasten d3 des Verschlusskeiles D kommen. Der Entspannung der Schliessfeder R steht dann kein Hindernis mehr im Wege, so dass sie unter Vermittelung der Welle Cl, der Spannscheibe G, des Ansatzes g2 und der Trommel F den Schubhebel C im Sinne des Pfeiles x dreht und das Schliessen des Verschlusses bewirkt. Mit der Welle   01   und der Trommel F dreht sich die Scheibe J, so dass deren Ansatz   il ausser Eingriff   mit der Nase      der Klinke M bleibt. 



   Bei diesen Bewegungen ist der Ansatz   g2   der   Spannscheibe ()   über den Riegelkopf r hin-   weggeglitten   und der Riegelkopf unter der Wirkung der Feder pl wieder in die Ausnehmung./8 des    Trommelbodens.   getreten. Ferner hat sich die Sperrnase   m2     der Klinke M   auf der oberen Fläche des Geschützrohrbodenstückes bis zur Rast a3 hinbewegt und ist schliesslich unter der Wirkung der Feder mI wieder in die Rast eingefallen. Die Teile nehmen dann wieder die Stellung nach Fig. 1 bis 10 ein. 



   Soll der Verschluss ohne vorhergegangenes Laden geschlossen werden, so bringt man die Ansätze e4 des Auswerfers E dadurch ausser Eingriff mit den Rasten   d3 des Yerschlusskeiles D.   dass man den Auswerfer E mittels des   Hebels e dreht.   



   Soll der Verschluss von Hand bedient werden, so erfasst man den Griff, der Trommel F. wodurch   die Spermase M   der Sperrklinke M ausser Eingriff mit der Rast a3 gebracht wird. Sodann dreht man den Handgriff f5 entgegengesetzt dem Sinne des Pfeiles x. Hiebei wird der Verschluss unter Vermittelung des mit der Trommel F durch die Klauen f3 undrehbar verbundenen Schubhebels C geöffnet. Mit der Trommel F dreht sich unter Vermittelung der    Anschlagfläche f9   der 
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 unter der Wirkung der Feder R erfolgen in der oben beschriebenen Weise. 



   Will man die am   Geschützrohre gelagerten, zum selbsttätigen Ossnen   und Schliessen des Verschlusses dienenden Teile vom Geschützrohre trennen, so löst man   die Mutter 1\. Man kann   
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 der Welle C1 ohneweiters nach oben abziehen. Die Feder H behält dabei ihre Vorspannung, da sie so an der Trommel F und der Spannscheibe G angreift, dass sie diese   gegenüber   der Trommel 
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1. Rohrrücklaufgeschütz, das ausser dem Vorholer zwei Akkumulatoren besitzt, von denen der eine das Öffnen und der andere das Schliessen des Verschlusses bewirkt, gekennzeichnet durch   ''un'solche Anordnung   der   Akkumulatoren,     dass das Geschützrohr beim Vorlaufe beide Akku-   mulatorenzuspannenvermag. 
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Claims (1)

  1. arbeiten eines am Geschützrohr und am Gleitbahnträger angeordneten Anschlagpaares gleichzeitiggespanntwerdenkönnen.
    3. Mit einem Schubhebel - Keilverschlusse ausgerüstetes Rohrrücklaufsgechütz nach EMI4.5 <Desc/Clms Page number 5> angreift, das in'der Trommel (F) gelagert und mit der gegenüber dem Schubhebel (C) drehbaren Welle (01) undrehbar verbunden ist.
    5. Rohrrücklaufgeschütz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Schliessen des Verschlusses bestimmte Feder (R) einerseits an der gegenüber dem Schubhebel (C) drehbaren Welle (Cl1) und andererseits an einer die Feder (R) umschliessenden Hülse (Q) angreift, die undrehbar mit dem Geschützrohre verbunden ist. EMI5.1 eingeschaltet ist, das durch ein Organ, das mit der gegenüber dem Schubhebel (C) drehbaren Welle (C1) undrehbar verbunden ist, ausgelöst werden kann, nachdem beide Akkumulatorfedern (H und R) gespannt worden sind.
    7. Rohrrücklaufgeschütz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil (m2) des unmittelbar zwischen die Trommel (F) der öffnungsfeder (H) und das Geschützrohr eingeschalteten Gesperres (m2, a3) an einer Klinke (M) sitzt, die in an sich bekannter'Weise an einem als Handgriff ausgebildeten Arme (f5) der Trommel gelagert ist und die eine Nase (m3) trägt, die mit dem Organe zum Auslösen des Gesperres zusammenzuarbeiten vermag.
    8. Rohrrücklaufgeschütz nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Auslösen des Gesperres H, a3) bestimmte Organ durch eine die Trommel (F) abdeckende Scheibe (J) gebildet wird, die einen Ansatz (i) trägt, der zusammen mit der Nase (m3) df'r Klinke (M) das Auslösen des Gesperres vermitteln kann.
    9. Rohrrücklaufgeschütz nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen EMI5.2
    10. Rohrrücklaufgeschütz nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen das Geschützrohr und die gegenüber dem Schllbhebel (C) drehbare Welle (C1) eingeschaltete EMI5.3 gebildet wird.
    11. Rohrrücklaufgeschütz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen das Geschützrohr und die gegenüber dem Schubhebel (C) drehbare Welle (CI eingeschaltete Gesperre (P, 92) durch die mit dem Schubhebel (C) undrehbar verbundene Trommel (F) ausgerückt werden kann. EMI5.4 ihrabgezogenwerdenkann.
    14. Rohrrücklaufgeschütz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des EMI5.5
AT52749D 1910-02-05 1911-01-11 Rohrrücklaufgeschütz, das außer dem Vorholer zwei Akkumulatoren besitzt, von denen der eine das Öffnen und der andere das Schließen des Verschlusses bewirkt. AT52749B (de)

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