AT397150B - Abzugsmechanismus für gewehre - Google Patents

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    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/74Hammer safeties, i.e. means for preventing the hammer from hitting the cartridge or the firing pin
    • F41A17/82Hammer safeties, i.e. means for preventing the hammer from hitting the cartridge or the firing pin trigger-operated, i.e. the movement of the trigger bringing a hammer safety into inoperative position during firing

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Description

AT 397 150 B
Die Erfindung betrifft einen Abzugsmechanismus für Gewehre, der einen unter der Wirkung einer Feder stehenden Hahn, einen Auslösehebel mit einer in der Spannlage am Hahn angreifenden Fangnase und eine Sicherungsstange besitzt, die einen den Hahn in einer Zwischenstellung festhaltenden und hierbei eine unkontrollierte Perkussionswirkung verhindernden Sicherungszahn aufweist, wobei der Hahn, der Auslösehebel und die Sicherungsstange zwischen einer Platte und einer zur Abstützung dienenden Gegenplatte enthalten und mit diesen durch Zapfen verbunden sind.
Auf dem Gebiet der Auslöse- und Perkussionsmechanismen für Gewehre sind bereits verschiedene Ausführungen von Abzugsmechanismen (Baskülen) mit innerem Hahn bekannt, bei denen der Hahn und die Auslöse- und Sicherungshebel im allgemeinen zwischen einer Platte und einer zur Abstützung dienenden Gegenplatte angeordnet und an diesen angelenkt sind. Nach der bekannten Technik weist der Hahn im allgemeinen einen Fangzahn und einen Sicherungszahn auf, die an der Unterseite-Rückseite vorgesehen und dazu bestimmt sind, mit den Verriegelungsnasen zusammenzuwirken, die am Auslösehebel bzw. an der Sicherungsstange vorgesehen sind. Eine solche Anordnung insbesondere des Fangzahns des Hahns ist jedoch nicht ganz geeignet, eine korrekte Verhakung des Hahns in der Spannlage im Falle von Stößen oder beim Herabfallen des Gewehres aufrecht zu erhalten. In einem solchen Fall kann man in der Tat eine zufällige Vorstellung des Hahns mit der Tendenz feststellen, daß dieser sich vom Auslösehebel löst, so daß man nicht ein zufälliges Lösen des Schußes im Lauf ausschließen kann.
Im übrigen sind bei den bekannten Anordnungen der Auslösehebel und die Sicherungsstange meistens Seite an Seite oder übereinander liegend angeordnet, weiden von den entsprechenden Federn einzeln bzw. individuell belastet und besitzen an ihren am weitesten vom Hahn entfernten Enden winkelartig ausgebildete Endpartien, die dazu bestimmt sind, gleichzeitig vom Abzug belastet bzw. beaufschlagt zu werden, damit die Stangen bzw. Hebel gleichzeitig im Augenblick des Lösens des Hahns für die Perkussionsphase und für das Lösen eines Schußes verstellt werden.
Die vorliegende Erfindung ist auf einen Abzugsmechanismus (Basküle) für Gewehre mit innerem Hahn gerichtet, und ihr Zweck besteht darin, einen einfachen und funktionellen Mechanismus zu schaffen, bei dem das Verhaken bzw. Verriegeln des Hahns in der Spannlage auch im Falle von Stößen und Schlägen aufrechterhalten bzw. sichergestellt ist, u. zw. dadurch, daß der Hahn und der Auslösehebel, von sich aus bestrebt sind die gegenseitige Verbindung aufrechtzuerhalten.
Ein anderer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Abzugsmechanismus für Gewehre (Basküle) mit einem Auslösehebel und einer Sicherungsstange zu schaffen, die von einer einzigen Feder beaufschlagt werden und in Linie zueinander ausgerichtet sind, damit der Auslösehebel vom Abzug gesteuert werden kann, während die Sicherungsstange vom Auslösehebel mittels des Abzuges in eine unwirksame Stellung im Augenblick des Lösens des Hahns verstellt werden kann.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß der Hahn an der Oberseite einen rückwärtsgebogenen Ansatz mit einem nach unten gerichteten Zahn aufweist, der dazu bestimmt ist, an der Fangnase des Auslösehebels anzugreifen, um den Hahn in der Spannlage festzuhalten, daß an einer Seite oder Flanke des Hahns ein nockenartiger Vorsprung mit einem Gegenzahn vorgesehen ist, der dazu bestimmt ist, mit dem Sicherungszahn der Sicherungsstange zusammenzuwirken, und daß am Auslösehebel der Abzugshebel der Waffe angreift und der Auslösehebel auf die Sicherungsstange einwirkt, um sie außerhalb der Bahn des Gegenzahns des Hahns zu bringen, wenn dieser vom Auslösehebel für die Perkussion fipeigegeben wird. Vorteilhafterweise kann die Sicherungsstange an der Seite des vorderen Teils des Auslösehebels angeordnet sein und mittig einen seitlichen Vorsprung besitzen, der sich im Bereich unterhalb des vorderen Endes des Auslösehebels und zwischen der Drehachse der Sicherungsstange und dem Sicherungszahn der Sicherungsstange befindet. Dadurch wird erreicht, daß eine sehr platzsparende und zusätzlich sicher funktionierende Ausbildung erzielt ist Die Anordnung kann jedoch z. B. auch so getroffen sein, daß der Auslösehebel und die Sicherungsstange unter der Wirkung einer einzigen Feder stehen, die zwei Schenkel besitzt, die jeweils am Auslösehebel bzw. an der Sicherungsstange angreifen, um deren mit der Fangnase und Sicherungszahn versehenen Enden nach oben zu verstellen, wodurch die einzelnen Teile in ihrer Sicherungslage gehalten und nur durch aktives Einwirken aus dieser entfernt werden. Schließlich können in dem durch ein Betätigungsstück, den Auslösehebel und die Sicherungsstange gebildeten Gestänge die einzelnen Elemente spielfrei gekoppelt sein und untereinander in Berührung stehen. Damit wird ein Schlottern der einzelnen Teile und damit ein unerwünschtes Auslösen verhindert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands dargestellt.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Abzugseinrichtung mit gelöstem Hahn in einer Seitenansicht in größerem Maßstab und in schematischer Darstellung. Fig. 2 gibt die Anordnung gemäß Fig. 1 in derselben Darstellungsweise wieder, wobei jedoch der Hahn mit der Sicherungsstange verhakt ist. Hg. 3 veranschaulicht die Anordnung gemäß Fig. 1 in kleinerem Maßstab und in schematischer Darstellung in Seitenansicht, wobei der Hahn in der Spannlage mit dem Auslösehebel verhakt ist. Fig. 4 zeigt die Anordnung gemäß Fig. 3 in derselben Darstellungsweise, jedoch bei gelöstem Hahn. Fig. 5 ist eine Ansicht gemäß den Pfeilen (V-V) der Kg.l.
In der Zeichnung ist der Hahn des Abzugsmechanismus (der Basküle) mit (1) bezeichnet. Er ist mittels eines Zapfens (2) zwischen einer Platte (3) und einer zur Abstützung dienenden Gegenplatte (4) gelagert Der Hahn -2-
AT 397150 B (1) ist in an sich bekannter Weise an der Unterseite durch eine Feder (5) beaufschlagt, die bestrebt ist, sich zu spannen, wenn der Hahn sich in der Spannlage befindet, wie in Fig. 3 gezeigt ist, um ihn sodann in die in Fig. 1 dargestellten Perkussionsstellung zu überführen.
An seiner Oberseite weist der Hahn (1) einen Ansatz (20) auf, der sich nach hinten erstreckt und mit einem S Zahn oder Spannzahn (21) versehen ist Der Zahn (21) des Hahns (1) ist dazu bestimmt, an einer Fangnase (6') anzugreifen, die am schwenkbaren Auslösehebel (6) vorgesehen ist, um die Spannlage gemäß Hg. 3 einzustellen. Der Auslösehebel (6) ist mittels eines Zapfens (7) zwischen der Platte (3) und der Gegenplatte (4) gelagert und sein hinteres Ende (16) ist einem Betätigungsstück (8') zugeordnet, das mit einem Abzug (8) verbunden ist, der die Verstellbewegungen des Auslösehebels (6) für das Lösen des Hahns (1) bewirkt. Im mittleren Teil der 10 einen Seite (Flanke) des Hahns (1) ist ein Gegenzahn (22) vorgesehen, der durch einen nockenartigen Vorsprung (23) gebildet wird und dazu bestimmt ist, mit einem Sicherungszahn (9*) an der Sicherungsstange (9) zusammenzuwirken, um den in Fig. 2 dargestellten Sicherungszustand zu verwirklichen, mittels dessen der Hahn (1) in einer mittleren Stellung verriegelt wird, ohne hierbei die Perkussionswirkung entwickeln zu können, wenn der Hahn selbst sich durch Zufall vom Auslösehebel ohne Betätigung des Abzugs löst oder wenn IS der Spannzustand des Hahns eingeleitet wird, ohne daß er aus irgendeinem Grunde fertiggestellt bzw. fertig hergestellt wird.
Auch die Sicherungsstange (9) ist mittels eines Zapfens (19) zwischen der Platte (3) und der Gegenplatte (4) angeordnet und an diesen angelenkt.
Der Auslösehebel (6) und die Sicherungsstange (9) werden von einer einzigen gemeinsamen Feder (10) 20 beaufschlagt bzw. belastet, die auf dem Zapfen (7) angeordnet ist und zwei Schenkel (11), (12) besitzt, die jeweils am Auslösehebel (6) und an der Stange (9) angreifen. Diese Feder (10) bewirkt, daß die Enden des Auslösehebels (6) und der Stange (9), die mit der Fangnase (6') und dem Sicherungszahn (9') versehen sind, nach oben verstellt und normalerweise so verstellt in der Spannlage bzw. Sicherungslage gehalten wird.
Wenn der Hahn in der Spannlage verhakt wird, wird die Verstellbewegung des Auslösehebels (6) entgegen 25 der Wirkung der Feder (10) durch den Ansatz (20) des Hahns (1) bewirkt, und wenn der Hahn gelöst wird, wird . die Verstellbewegung des Auslösehebels (6) entgegen der Wirkung der Feder (10) durch den Abzug (8) über das Betätigungsstück (8') bewirkt
Wenn sich der Hahn in Richtung auf die Spannlage bewegt, wird die Verstellbewegung der Stange (9) entgegen der Wirkung der Feder (10) durch den nockenartigen Vorsprung (23) des Hahns bewirkt, und wenn der 30 Hahn für die Perkussionsphase gelöst wird, erfolgt die Verstellung der Stange (9) entgegen der Wirkung der Feder (10) durch den Auslösehebel (6)..
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform befindet sich die Sicherungsstange (9) in der Nähe des vorderen Endes des Auslösehebels (6) und weist gemäß Fig. 5 mittig einen seitlichen Vorsprung (13) auf, der sich im Bereich des Auslösehebels (6) und unterhalb dessen vorderen Endes etwas nach vom versetzt und vor 35 dem Lagerzapfen (19) der den Sicherungszahn (9') tragenden Sicherungsstange befindet.
Die kinematische Kette zur Steuerung und Betätigung des Hahns (1) ist in gegenseitigem Eingriff ohne Spiel, insofern als das Betätigungsstück (81) am Auslösehebel (6) angreift und die Sicherungsstange (9) sich am Auslösehebel (6) abstützt.
Auf diese Weise verstellt sich der Auslösehebel (6), wenn er mit Hilfe des Abzugs (8) beaufschlagt wird, 40 in dem Sinne, daß seine Fangnase (6') vom Zahn (21) des Hahns (1) gelöst wird, um letzteren auszulösen. Dabei wird gleichzeitig auf den seitlichen Vorsprung (13) der Stange (9) eingewirkt, um letztere entsprechend zu verstellen und hierbei den Sicherungszahn (91) der Stange von der Bahn des Gegenzahns (22) des Hahns (1) zu entfernen, wie in Fig. 4 der Zeichnung dargestellt ist, damit kein Überschneiden mit der Verstellung des für die Perkussionswirkung gelösten Hahns stattfindet. 45 Wenn die Sicherungsstange (9) nicht vom Auslösehebel (6) verstellt wird, befindet sie sich in einer solchen Stellung, daß sie den Gegenzahn (22) des Hahns (1) auffängt und festhält, um dessen Perkussionswirkung zu verhindern. Dies kann bei zufälligem Lösen des Hahns (1) ohne Betätigung des Abzugs (8) beim Fallenlassen der Waffe, bei Schlägen gegen die Waffe, beim Abbrechen der Spannzähne oder aus anderen Gründen Vorkommen. 50 Es ist die besondere Lage des Zahns (21) des Hahns (1) derart gewählt, daß ein korrektes und richtiges Verhaken des Hahns mit der Fangnase (6*) des Auslösehebels (6) sichergestellt ist, u. zw. auch in Fällen, in denen auf die Waffe Schläge erfolgen, die bestrebt sind, den Hahn selbst in unkontrollierter Weise zu verstellen.
Die Verbindung zwischen dem Zahn (21) des Hahns (1) und der Fangnase (6') des Auslösehebels (6) hat das 55 Bestreben, im Falle von Bewegungen des Hahns noch verstärkt zu werden. Wenn sich der Hahn nach hinten dreht, hat der Auslösehebel (6) die Tendenz sich nach oben derart zu verstellen, daß auf diese Weise der entsprechende Zahn in die Lage versetzt wird, den Spannzahn des Hahns aufzufangen, während die Tendenz des Hahns, sich nach vom zu drehen, dazu beiträgt, daß die Verbindung zwischen den miteinander verhakten Zähnen (21) und (6') verstärkt wird. 60 Aus dem Obigen ergibt sich die Funktionstüchtigkeit und die Betriebssicherheit des erfindungsgemäßen Abzugsmechanismus (der Basküle). Die besondere Anordnung des Zahns (21) des Hahns (1) gestattet es in Verbindung mit dem Fehlen von Spiel in dem Kinematismus für die Steuerung und Betätigung der Anordnung, -3-

Claims (4)

  1. AT397150B die auf den Abzug für das Lösen des Hahns auszuübende Kraft zu verringern und damit die Waffe viel empfindlicher auf die Betätigung reagieren zu lassen. PATENTANSPRÜCHE 1. Abzugsmechanismus für Gewehre, der einen unter der Wirkung einer Feder stehenden Hahn, einen Auslöse-hebel mit ein»- in der Spannlage am Hahn angreifenden Fangnase und eine Sicherungsstange besitzt, die einen den Hahn in einer Zwischenstellung festhaltenden und hierbei eine unkontrollierte Perkussionswirkung verhindernden Sicherungszahn aufweist, wobei der Hahn, der Auslösehebel und die Sicherungsstange zwischen einer Platte und einer zur Abstützung dienenden Gegenplatte enthalten und mit diesen durch Zapfen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hahn (1) an der Oberseite einen rückwärtsgebogenen Ansatz (20) mit einem nach unten gerichteten Zahn (21) aufweist, der dazu bestimmt ist, an der Fangnase (6') des Auslösehebels (6) anzugreifen, um den Hahn in der Spannlage festzuhalten, daß an einer Seite oder Flanke des Hahns (1) ein nockenartiger Vorsprung (23) mit einem Gegenzahn (22) vorgesehen ist, der dazu bestimmt ist, mit dem Sicherungszahn (9*) der Sicherungsstange (9) zusammenzuwirken, und daß am Auslösehebel (6) der Abzughebel der Waffe angreift und der Auslösehebel (6) auf die Sicherungsstange (9) einwirkt, um sie außerhalb der Bahn des Gegenzahns (22) des Hahns (1) zu bringen, wenn dieser vom Auslösehebel für die Perkussion freigegeben wird.
  2. 2. Abzugsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstange (9) an der Seite des vorderen Teils des Auslösehebels (6) angeordnet ist und mittig einen seitlichen Vorsprung (13) besitzt, der sich im Bereich unterhalb des vorderen Endes des Auslösehebels (6) und zwischen der Drehachse der Sicherungsstange (9) und dem Sicherungszahn (9') da- Sicherungsstange (9) befindet
  3. 3. Abzugsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (6) und die Sicherungsstange (9) unter der Wirkung einer einzigen Feder (10) stehen, die zwei Schenkel (11,12) besitzt, die jeweils am Auslösehebel (6) bzw. an der Sicherungsstange (9) angreifen, um deren mit der Fangnase (6’) und Sicherungszahn (9') versehenen Enden nach oben zu verstellen. (Fig. 1).
  4. 4. Abzugsmechanismus, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch ein Betätigungsstück (8’)> den Auslösehebel (6) und die Sicherungsstange (9) gebildeten Gestänge die einzelnen Elemente spielfrei gekoppelt sind und untereinander in Berührung stehen. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
AT0215084A 1983-08-02 1984-07-04 Abzugsmechanismus für gewehre AT397150B (de)

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