DE3424245A1 - Verschluss fuer gewehre - Google Patents

Verschluss fuer gewehre

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Beretta SpA
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Fabbrica dArmi Pietro Beretta SpA
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/74Hammer safeties, i.e. means for preventing the hammer from hitting the cartridge or the firing pin
    • F41A17/82Hammer safeties, i.e. means for preventing the hammer from hitting the cartridge or the firing pin trigger-operated, i.e. the movement of the trigger bringing a hammer safety into inoperative position during firing

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  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description

29. Juni 1984 P 934-6-rema
Fabbrica d'Armi P. Beretta S.p.A., Gardone V.T. (Brescia),
Italien
Verschluß für Gewehre
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Gewehre, der einen unter der Wirkung einer Feder stehenden Hahn, einen Auslösehebel mit einer in der Spannlage am Hahn angreifenden Fangnase und eine Sieherungsstange besitzt, die einen den Hahn in einer Zwischenstellung festhaltenden und hierbei eine unkontrollierte Perkussionswirkung verhindernden Sicherungszahn aufweist, wobei der Hahn, der Auslösehebel und die Sicherungsstange zwischen einer Platte und einer zur Abstützung dienenden Gegenplatte enthalten und mit diesen durch Zapfen verbunden sind.
Auf dem Gebiet der Auslöse- und Perkussionsmechanismen für Gewehre sind bereits verschiedene Ausführungen von Verschlüssen (Baskülen) mit innerem Hahn bekannt, bei denen der Hahn und die Auslöse- und Sieherungshebel im allgemeinen zwischen einer Platte und einer zur Abstützung dienenden Gegenplatte angeordnet und an diesen angelenkt sind. Nach der bekannten Technik weist der Hahn im allgemeinen einen Fangzahn und einen Siche-
riingszahn auf, die an der Unterseite-Rückseite vorgesehen und dazu bestimmt sind, mit den Verriegelungsnasen zusammenzuwirken, die am Auslösehebel bzw. an der Sicherungsstange vorgesehen sind. Eine solche Anordnung insbesondere des Fangzahns des Hahns ist jedoch nicht ganz geeignet, eine korrekte Verhakung des Hahns in der Spannlage im Falle von Stoßen oder beim Herabfallen des Gewehres aufrecht zu erhalten. In einem solchen Fall kann man in der Tat eine zufällige Verstellung des Hahns mit der Tendenz feststellen, daß dieser sich vom Auslösehebel löst, wes wegen, man nicht ein zufälliges Lösen des Schußes im Lauf ausschließen kann.
Im übrigen sind bei den bekannten Anordnungen der Auslösehebel und die Sicherungsstange meistens Seite an Seite oder übereinander liegend angeordnet, sie werden von den entsprechenden Federn einzeln bzw. individuell belastet und besitzen an ihren am weitesten vom Hahn entfernten Enden winkelartig ausgebildete Endpartien, die dazu bestimmt sind, gleichzeitig vom Abzug belastet bzw. beaufschlagt zu werden, damit die Stangen bzw. Hebel gleichzeitig im Augenblick des Lösens des Hahns für die Perkussionsphase und für das Lösen eines Schußes verstellt werden.
Die vorliegende Erfindung ist auf einen Verschluß (Basküle) für Gewehre mit innerem Hahn gerichtet, und ihr Zweck besteht darin, einen einfachen und funktionellen Mechanismus zu schaffen, bei dem das Verhaken bzw. Verriegeln des Hahns in der Spannlage auch im Falle von Stoßen und Schlagen aufrechterhalten bzw. sichergestellt ist, wegen des Bestrebens des Hahns und des Auslösehebels,
ihre gegenseitige Verbindung zu betonen und aufrechtzuerhalten.
Ein anderer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Verschluß für Gewehre (Basküle) mit einem Auslösehebel und einer Sicherungsstange zu schaffen, die von einer einzigen Feder beaufschlagt bzw. beansprucht werden und in Linie zueinander ausgerichtet sind, damit der Auslösehebel vom Abzug gesteuert werden kann, während die Sicherungsstange vom Auslösehebel in eine unwirksame Stellung im Augenblick des Lösens des Hahns durch Vermittlung des Abzugs verstellt werden kann.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß der Hahn an der Oberseite einen rückwärtsgebogenen Ansatz mit einem nach unten gerichteten Zahn aufweist, der dazu bestimmt ist, mit der Fangnase des Auslösehebels einzugreifen, um den Hahn in der Spannlage festzuhalten, daß an einer Seite oder Flanke des Hahns ein nockenartiger Vorsprung mit einem Gegenzahn vorgesehen ist, der dazu bestimmt ist, mit dem Sicherungszahn der Sicherungsstange zusammenzuwirken, und daß am Auslösehebel der Abzughebel der Waffe angreift und der Auslösehebel auf die Sicherungsstange einwirkt, um sie außerhalb der Bahn des Gegenzahns desHahns zu bringen, wenn dieser vom Auslösehebel für die Perkussion freigegeben wird. Die Anordnung kann hierbei zum Beispiel so getroffen sein, daß"die Sicherungsstange sich an der Seite des vorderen Teils des Auslösehebels erstreckt und eine mittlere seitliche Verdickung besitzt, die sich in der Ebene und unterhalb des vorderen Endes des Auslösehebels befindet und zwischen der die Drehachse der
• τ'
Sicherungsstange enthaltenden Ebene und dem Sicherungszahn der Sicherungsstange enthalten ist. Die Anordnung kann jedoch z.B. auch so getroffen sein, daß der Auslösehebel und die Sicherungsstange unter der Wirkung einer einzigen Feder stehen, die zwei Schenkel besitzt, die jeweils am Auslösehebel bzw. an der Sicherungs stange angreifen, um deren mit de.^ . Fangnase und Sicherungsζahn versehenen Enden nach oben zu verstellen. Vorteilhafterweise kann man z.B. auch noch vorsehen, daß in dem durch das Betätigungsstück, den Auslösehebel und die Sicherungsstange gebildeten Gestänge die einzelnen Elemente spielfrei gekoppelt sind und untereinander in Berührung stehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Verschluß gemäß der Erfindung mit gelöstem Hahn in einer Seitenansicht in größerem Maßstab und in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1, bei der jedoch der Hahn mit der Sicherungsstange verhakt ist, in derselben Darstellungsweise wie in Fig. 1,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1, bei der der Hahn in der
Spannlage mit dem Auslösehebel verhakt ist in einer
Seitenansicht in kleinerem Maßstab und in schematischer Darstellung,
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Fig. 4- die Anordnung nach. Fig. 3 in derselben Darstellungsweise, wobei jedoch der Hahn gelöst ist, und
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Ansicht gemäß den Pfeilen V-V der Fig. 1.
In der Zeichnung ist der Hahn des Verschlußes (der Basküle) mit 1 bezeichnet, er ist mithilfe eines Zapfens 2 zwischen einer Platte 3 und einer zur Abstützung dienenden Gegenplatte 4 vorgesehen.
Der Hahn 1 ist in an sich bekannter Weise an der Unterseite durch eine Feder 5 beaufschlagt, die bestrebt ist, sich zu spannen, wenn der Hahn sich in der Spannlage befindet, wie in Fig. 3 gezeigt ist, um ihn sodann in die in Fig. 1 dargestellten Perkussionsstellung zu überführen.
An seiner Oberseite weist der Hahn 1 einen Ansatz 20 auf, der sich nach hinten erstreckt und mit einem Zahn oder Spannzahn 21 versehen ist. Der Zahn 21 des Hahns 1 ist dazu bestimmt, mit einer Fangnase 6' einzugreifen, die am schwenkbaren Auslösehebel 6 vorgesehen ist, um die Spannlage gemäß Fig. 3 einzustellen. Der Auslösehebel 6 ist mithilfe eines Zapfens 7 zwischen der Platte 3 und der Gegenplatte 4 angelenkt und angeordnet und sein hinteres Ende 16 ist dem Betätigungsstück 8' (der Betätigungsmasse) zugeordnet, das mit einem Abzug 8 verbunden ist, der die Verstellbewegungen des Hebels für das Lösen des Hahns bewirkt.
.9.
Im mittleren Teil der einen Seite (Planke) des Hahns 1 ist ein Gegenzahn 22 vorgesehen, der durch einen nockenartigen Vorsprung 23 gebildet wird und dazu bestimmt ist, mit einem Sicherungszahn 91 an. der Sicherungsstange 9 zusammenzuwirken, um den in Fig. 2 dargestellten Sicherungszustand zu verwirklichen, dank dessen der Hahn 1 in einer mittleren Stellung verriegelt wird, ohne hierbei die Perkussionswirkung entwickeln zu können, wenn der Hahn selbst sich, durch Zufall vom Auslösehebel ohne Betätigung des Abzugs löst oder wenn der Spannzustand des Hahns eingeleitet wird, ohne daß er aus irgendeinem Grunde fertiggestellt bzw. fertig hergestellt wird.
Auch die Sicherungsstange 9 ist mithilfe eines Zapfens 19 zwischen der Platte 3 und der Gegenplatte 4 angeordnet und an diesen angelenkt.
Andererseits werden der Auslösehebel 6 und die Sieherungsstange 9 von einer einzigen gemeinsamen Feder 10 beaufschlagt bzw. belastet, die auf dem Zapfen 7 angeordnet ist und zwei Schenkel 11,12 besitzt, die jeweils am Hebel und an der Stange angreifen. Diese Feder 10 wirkt, um die Enden des Hebels 6 und der Stange 9, die mit der Fangnase 6' und dem Sicherungsζahn 9' versehen sind, nach oben zu verstellen und sie normalerweise verstellt zu halten und zwar in der Spannlage bzw. Sicherungslage.
Die Verstellbewegungen des Auslösehebels 6 entgegen der Wirkung der Feder 10 werden durch den Ansatz 20 des Hahns 1 in dem Augenblick bewirkt, wenn dieser in der Spannlage verhakt wird, und
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dann durch den Abzug 8 über das Betätigungsstück 81 in dem Augenblick, wenn der Hahn gelöst wird.
Die Verstellbewegungen der Stange entgegen der Wirkung der Feder 10 werden bewirkt durch den nockenartigen Vorsprung 23 des Hahns, wenn dieser sich in Richtung auf die Spannlage bewegt, und dann durch den Auslösehebel 6 in dem Augenblick, wenn der Hahn für die Perkussionsphase gelöst wird.
In der Tat erstreckt sich bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Sicherungsstange 9 in der Nähe des vorderen Endes des Auslösehebels 6 und weist gemäß Pig. 5 eine mittlere seitliche Verdickung 13 auf, die sich in der Ebene des Auslösehebels 6 und unterhalb von dessen vorgenanntem Ende etwa nach vorn versetzt befindet oder zum Sicherungszahn 9' der Sieherungsstange 9 mit Bezug auf den Zapfen dieser letzteren.
Die kinematische Kette zur Steuerung und Betätigung des Hahns 1 ist in gegenseitigem Eingriff ohne Spiel, insofern als das Betätigungsstück 8' am Auslösehebel 6 angreift und die Sicherungsstange 9 sich am Auslösehebel 6 abstützt.
Auf diese Weise verstellt sich der Auslösehebel 6, wenn er mithilf e des Abzugs 8 beaufschlagt wird, in dem Sinne, daß sine Fangnase 61 vom Zahn 21 des Hahns 1 gelöst wird, damit dieser letztere ausgelöst wird, wobei gleichzeitig auch die seitliche Verdickung 13 der Stange 9 eingewirkt wird, um auf diese letztere entsprechend bzw. übereinstimmend zu verstellen und hierbei den
Sicherungszahn 9' der Stange von der Bahn des Gegenzahns 22 des Hahns 1 zu entfernen, wie in Pig. 4 der Zeichnung dargestellt ist, damit kein Überschneiden mit der Verstellung für die Perkussionswirkung gelösten Hahns stattfindet.
Wenn die Sicherungsstange 9 nicht von selten dea Auslösehebels 6 verstellt wird, befindet sie sich in einer solchen Stellung, daß sie den Gegenzahn 22 des Hahns 1 auffängt und festhält, um dessen Perkussionswirkung zu verhindern. Dies kann bei zufälligem Lösen des Hahns ohne Betätigung des Abzugs 8 stattfinden, beim Fallenlassen der Waffe oder Schlagen gegen die Waffe, beim Abbrechen der Spannzähne oder aus anderen Gründen.
Andererseits ist die besondere Lage des Zahns 21 des Hahns 1 derart, daß ein korrektes und richtiges Verhaken des Hahns mit der Fangnase 6' des Auslösehebels 6 sichergestellt ist auch in Fällen, in denen auf die Waffe Schläge erfolgen, die bestrebt sind, den Hahn selbst in unkontrollierter Weise zu verstellen.
Die Kopplung zwischen dem Zahn 21 des Hahns 1 und der Fangnase 61 des Auslösehebels 6 hat das Bestreben, im Falle von Bewegungen des Hahns noch verstärkt bzw. betont zu werden. In der Tat, wenn der Hahn sich nach hinten dreht, hat der Hebel die Tendenz, sich nach oben zu verstellen, derart, daß auf diese Weise der entsprechende Zahn in den Zustand versetzt wird, in dem der Spannzahns des Hahns aufgefangen wird, während die Tendenz des Hahns, sich nach vorn zu drehen, dazu beiträgt, daß die Verbindung zwischen den miteinander verhakten Zähnen 21 und 6'
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betont und verstärkt wird.
Aus dem Obigen ergibt sich die Funktionstüchtigkeit und die Betriebssicherheit des erfindungsgemäßen Verschlußes (der Basküle), und die besondere Anordnung des Zahns 21 des Hahns 1 gestattet es., in Verbindung mit dem Fehlen von Spiel in dem Kinematismus für die Steuerung und Betätigung der Anordnung, die auf den Abzug für das Lösen des Hahns auszuübende Kraft zu verringern und damit die Waffe viel empfindlicher auf die Betätigung reagieren zu lassen.
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Claims (3)

29. Juni 1984 P 9346-rema * Fabbrica d'Arrni P. Beretta S.p.A., Gardone V.T. (Brescia), Italien Verschluß für Gewehre Patentansprüche
1.» Verschluß für Gewehre, der einen unter der Wirkung einer Feder (5) stehenden Hahn (1), einen Auslösehebel (6) mit einer in der Spannlage am Hahn (1) angreifenden Fangnase (61) und eine Sicherungsstange (9) besitzt, die einen den Hahn (1) in einer Zwischenstellung festhaltenden und hierbei eine unkontrollierte Perkussionswirkung verhindernden Sicherungszahn (91) aufweist, wobei der Hahn (1), der Auslösehebel (6) und die Sicherungsstange (9) zwischen einer Platte (3) und einer zur Abstützung dienenden Gegenplatte (4) enthalten und mit diesen durch Zapfen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hahn (1) an der Oberseite einen rückwärtsgebogenen ; Ansatz (20) mit einem nach unten gerichteten Zahn (21) aufweist, der dazu bestimmt ist, mit der Fangnase (61 ) des Auslösehebels (6) einzugreifen, am den Hahn in der Spannlage festzuhalten, daß an einer Seite öder Flanke des Hahns (1)
— 2 —
ein nockenartiger Vorsprung (23) mit einem Gegenzahn (22) vorgesehen ist, der dazu bestimmt ist, mit dem Sicherungszahn (91) der Sicherungsstange (9) zusammenzuwirken, und daß am Auslösehebel (6) der Abzughebel der Waffe angreift und der Auslösehebel (6) auf die Sieherungsstange (9) einwirkt, um sie außerhalb der. Bahn des Gegenzahns (22) des Hahns (1) zu bringen, wenn dieser vom Auslösehebel für die Perkussion freigegeben wird.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstange (9) sich an der Seite des vorderen Teils des Auslösehebels (6) erstreckt und eine mittlere seitliche Verdickung (13) besitzt, die sich in der Ebene und unterhalb des vorderen Endes des Auslösehebels (6) befindet und zwischen der die Drehachse der Sicherungsstange (9) enthaltenden Ebene und dem Sicherungszahn (91) der Sicherungsstange (9) enthalten ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (6) und die Sicherungsstange (9) unter der Wirkung einer einzigen Feder (10) stehen, die zwei Schenkel (11,12) besitzt, die jeweils am Auslösehebel (6) bzw. an der Sicherungsstange (9) angreifen, um deren .. mit ?der Pangnase "' (6') und Sicherungszahn (91) versehenen Enden nach oben zu verstellen.
4·. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch das Betätigungsstück (8'), den
Auslösehebel (6) und die Sicherungsstange (9) gebildeten Gestänge die einzelnen Elemente spielfrei gekoppelt sind und untereinander in Berührung stehen.
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