DE534406C - Mittensperre fuer Reiseschreibmaschinen - Google Patents

Mittensperre fuer Reiseschreibmaschinen

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DE534406C
DE534406C DEU10239D DEU0010239D DE534406C DE 534406 C DE534406 C DE 534406C DE U10239 D DEU10239 D DE U10239D DE U0010239 D DEU0010239 D DE U0010239D DE 534406 C DE534406 C DE 534406C
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DEU10239D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/54Locking devices applied to printing mechanisms
    • B41J29/56Locking devices applied to printing mechanisms and manually actuated

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  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Mittensperre für Reisesehreibmaschinen Die Erfindung betrifft eine Mittensperre für Reiseschreibmaschinen, durch` die der Schreibwagen gleichzeitig gegen eine Bewegung in waagerechter und. lotrechter Richtung gesichert wird. An sich sind Mittensperren bekannt, die den Wagen in beiden Bewegungsrichtungen sichern, jedoch mußte er bei ihnen zum Einlegen der Sperre zunächst genau in die Mittellage gebracht werden, was umständlich war. Anderseits sind auch Mittensperren bekannt, bei denen der Schreibwagen nur durch das Umlegen der Sperre und Freigeben des Schaltwerks in der Mittelstellung festgelegt werden konnte, wobei jedoch nur eine Sicherung in waagerechter, nicht aber in lotrechter Richtung erreicht wurde. Durch die Erfindung werden die Vorteile beider Vorrichtungen gleichzeitig erreicht; es wird die Mittelstellung des Wagens durch äußerst einfache Handgriffe erzielt; und in der gesperrten Lage wird nicht nur der Wagen in beiden Bewegungsrichtungen gehalten, sondern auch alle Teile, die eine Bewegung ausführen könnten, werden festgelegt, um gegen Beschädigungen gesichert zu sein. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Bewegen des Wagens in der Schreibrichtung über die Mittellage hinaus, ein Bewegen desselben in lotrechter Richtung und ein Eingreifen der Wagenzahnstange in das Triebrad durch einen am Umschaltrahmen schwenkbar gelagerten Arm verhindert wird, der in drei Finger ausläuft, von denen beim Umlegen des Armes in die Sperrlage der eine unter einen festen Ansatz des Maschinengestells greift -Lind der zweite derart in den Weg des Schreibwagens tritt, daß er, wenn dieser von dem Schaltwerk befreit ist und sich unter dem Zuge der Wagenantriebsfeder nach links bewegt, in einen Ausschnitt der linken Wagenseitenwand eintritt: Der dritte Finger gelangt bei dem Ausschwenken des genannten. Armes mit einer geneigten Auflauffläche in denWeg der in- bekannter Weise schwenkbar gelagerten Zahnstange. Eine Bewegung des Schreibwagens aus der Mittellage in der Rückschaltrichtung wird durch den Deckel des Schreibmaschinengehäuses verhindert, der sich, wenn dieMaschine in ihr Traggehäuse eingelegt und= -der Deckel _ desselben geschlossen ist, unmittelbar hinter den Walzendrehknopf legt.
  • Abb. r der Zeichnung zeigt die . Seitenansicht des Schreibwagens und eines Teiles des Umschaltrahmens in Verbindung mit dem Hauptgestell, wobei sich die Mittensperre in ihrer normalen oder unwirksamen Stellung befindet. Abb. 2 ist eine ähnliche Ansicht wie Abb. _, bei der jedoch die Mittensperre die wirksame Lage einnimmt. Abb. 3 ist die vordere Ansicht der in Abb. z und 2 gezeigten Einrichtung, teilweise im Schnitt. Abb. q. ist die vordere Ansicht der wesentlichen Teile der Mittensperre in ihrer unwirksamen Lage.
  • Die Schreibwalze zo ruht mit ihrem Zapfen oder ihrer Welle zz in den Seitenwangen =2 des Wagens. An ihren unteren Kanten sind die Seitenwangen 12 durch einen Querbalken =3 miteinander verbünden, dessen vorderer Teil mit Hilfe von Kugeln 14 auf einer Schiene z5 läuft, die einen Teil des Umschaltrahmens bildet. Der Umschaltrahmen zusammen mit dem von ihm aufgenommenen Wagen kann zwischen den Schreiblagen auf und nieder bewegt werden.
  • Durch die übliche Federtrommel wird der Wagen in der Schreibrichtung bewegt unter Einwirkung der üblichen Wagenschaltvorrichtung. Diese besteht in bekannter .Weise aus einer am Wagen angebrachten Zahnstange i7, in die ein im Umschaltralhmen drehbar gelagertes Triebrad i8 eingreift, das mit einem üblichen Hemmrade i9 in Verbindung steht. Die mit dem Hemmrade in Eingriff kommenden bekannten Klinken (bzw. Anker) werden unter Vermittlung ' einer Universalstange von den Tasten aus in Tätigkeit gesetzt, um eine schrittweise Schaltung des Hemmrades i9 des Triebrades 18 und der Zahnstange 17 zu bewirken. Soll der Wägen zurückbewegt werden, um eine neue Zeile zu beginnen, -oder soll er entgegen der Schreibrichtung, also entgegen der Wirkung der Federtrommel, zurückbewegt werden, so wird die Zahnstange 17 außer Eingriff mit dem Rade i8 gebracht. Um dies zu ermöglichen, wird die Zahnstange von Armen 2o getragen, von denen je einer sich an jeder Seite der Maschine befindet und auf Zapfen 21 ruht, die an den Seitenwangen i2 des Wagens artgebracht sind. Auf der rechten Seite bildet der Arm 2o einen Teil eines Winkelhebels, dessen anderer Ann 22 (Abb. 2) an seinem Ende einen Wulst 23 besitzt, der in die Höhlung 24 .des gabelförmig ausgebildeten Endes eines Armes 25 eingreift. Dieser Arm sitzt drehbar auf dem Zapfen ii der Schreibwalze und ist über diesen Zapfen hinaus verlängert. Die Verlängerung 26 ist an ihrem äußersten Ende mit einem Griff 27 versehen, durch dessen Niederdrücken der Arm 22 des Winkelhebels ausschwingt und den anderen Arm 2o, der die Zahnstange 17 trägt, anhebt, um letztere außer Eingriff mit dem Trieb 18 zu bringen, wodurch der Wagen der Wirkung der Wagenzugfeder freigegeben -wird, die bestrebt ist, ihn in die äußerste Linksstellung zu bewegen.
  • Wenn die Maschine in das Gehäuse eingeschlossen werden soll, darf der Wagen aber nicht .die äußerste Linkslage, sondern er muß eine Mittelstellung einnehmen, da nur in dieser das Überlegen des Deckels möglich ist. Um diese schnell und sicher herzustellen und den Wagen in ihr zu verriegeln, ist folgende Mittensperre vorgesehen.
  • An der . vorderen Querstange i5 des Umschaltrahmens ist mit Hilfe eines Zapfens oder eines Schraubenstiftes 35 ein Arm 37 gelagert. Von dem Zapfen 35 ist der Arm, 37 mit einer solchen Abbiegung 38 versehen, daß er unter die Querstange 15 reicht. Von hier erstreckt sich der Arm mit einem Teil 39 bis zu einer weiteren Abbiegung 4.0, durch die .der. Arm hinter die Querstange 15 gelangt, um alsdann wieder nach links, 41, sich zu erstrecken. An dem linken Ende besitzt der Arm 37 einen nach hinten sich erstreckenden abgesetzten Teil 42, der als- Griff dienen kann, um den Arm zu' bewegen. Die obere Kante dieses Teiles 42 weist eine im wesentlichen waagerechte Abbiegung 43 nach rechts auf, die als Finger oder Greifstück bezeichnet werden kann.
  • Befindet sich der Arm 37 in der in Abb. ¢ gezeigten Stellung, so liegt der Finger 43 unter den unteren Kanten der Seitenwangen i2 des Wagens, so daß der Wagen über den Finger 43 hinaus sich frei nach links bewegen kann. Wenn jedoch der abgesetzte Teil erfaßt und der Arm 37 um seinen Zapfen 35 aufwärts geschwenkt wird, so kommt der. Finger 43 in ,die Bewegungsbahn der linken Endwandung 12 des Wagens und greift, wenn der Wagen nach. links bewegt wird, in einen Ausschnitt 44 in der Seitenwange des Wagens ein. Der abgesetzte Teil 42 und der Finger 43 an dem schwingenden Arm dienen mithin dazu, die Bewegung des Wagens nach links über die ,Mittellage hinaus zu verhindern. Dadurch, daß der Finger 43 in den Ausschnitt 44 der Seitenwange des Wagens eingreift, wird die Rückwärtsbewegung - des schwingenden Armes in seine unwirksame Lage verhindert.
  • Der nach hinten abgesetzte Teil 42 des Armes 37 besitzt außer dem Finger 43 an der oberen Kante eine nach rechts _ gerichtete Abbiegung 45 an seiner unteren Kante (Abb. ¢), die in eine nach unten gerichtete Abbiegung 46 und weiterhin in einen nach links abgebogenen Zahn 47 übergeht. Wird der schwingende Arm aus seiner unwirksamen Lage Abb. 4 irr die Stellung Abb.3 gedreht, so bewegt sich der Zahn 47 aufwärts nach links, bis er sich gegen einen Flansch 48 an der Seitenplatte 49 des Hauptgestelles anlegt.
  • In der Stellung, in der der schwingende Arm .durch Anschlag des Zahnes 47 von unten gegen den Flansch 48 ,aufgehalten wird, befindet sich der Finger 43 am oberen Ende der Platte 41 gegenüber der Ausnehmung 44 der Seitenwange 12 des. Wagens: Zweckmäßig ist der Finger um ein geringes schräg aufwärts gerichtet, so daß, wenn der Wagen, durch Druck auf den Griff 27 des Hebels 25, 26 von seinem Schaltwerk.freigegeben, unter der Wirkung der Wagenantriebsfeder .sich nach links bewegt, die untere Fläche des Fingers 43 als Hubstück -wirkt, um einen Druck nach oben auf den schwingenden Arm zu erzielen und den Flansch .47 fest gegen den Flansch 48 zu pressen, demzufolge es nicht möglich ist; .daß der schwingende Arm äus. seiner wirksamen Lage herausspringen ,oder aus ihm herausbewegt. werden kann.
  • Wenngleich. der Wägen gegen 'eine: Beyvegung nach links und in lotrechter Richtung auf dem Umschaltrahmen mit Hilfe der Platte 42 und des Fingers 43 gehalten wird, würde der Umschaltrahmen zusammen mit dem Wagen zwischen den Schreiblagen beweglich sein, wenn nicht der Flansch 47 des schwingenden Armes mit dem Flansch 48 am Hauptgestell der Maschine in Eingriff sich befinden würde. Dieser letztgenannte Eingriff verriegelt den Umschaltrahmen in seiner unteren Lage am Hauptmaschinengestell. Der schwingende Arm 37 dient somit einem doppelten Zweck, nämlich zum Halten des Wagens in seiner Mittellage und zum Verriegeln des Wagens und des Umschaltrahmens gegen eine lotrechte Bewegung.
  • Der Arm 37 hat noch die weitere Aufgabe, die Wagenzahnstange 17 außer Eingriff mit ihrem Trieb =8 zu halten, wenn die Teile verriegelt sind, um die Maschine in das Gehäuse einzulegen. Zu diesem Zweck besitzt die Platte oder der abgesetzte Teil 4-2 des schwingenden Armes eine dritte Zunge oder einen Finger 50, der von der Kante.ab rechtsschräg nach hinten gerichtet ist, um in die Bewegungsbahn der Zahnstange zu treten. Befindet sich der Arm in seiner normalen Lage (Abb. 4), so liegt dieser Finger 50 unter der Zahnstange 17, so daß diese mit dem Wagen frei sich bewegen kann. Wird der Arm in die Stellung Abb. 3 gebracht, so gelangt der Finger 50 in die Bahn der Zahnstange 17. Wird der Griff 27 nach Erreichen der Mittelstellung freigegeben, so wird die Zahnstange, anstatt in Eingriff mit dem Trieb zu gelangen, auf die Zunge 5o niederfallen und durch diese außer Eingriff mit dem Trieb gehalten.
  • Die Schreibmaschine paßt in das Gehäuse derart hinein, daß der Wagen sich nicht nach rechts bewegen kann infolge der Berührung des Walzendrehknopfes 28 mit der Gehäusewandung oder mit einem zu diesem Zweck vorgesehenen Polster. Wenn die Maschine also, wie oben beschrieben, verriegelt ist und in das Gehäuse eingelegt wird, so ist eine Bewegung des Wagens sowohl in waagerechter wie in lotrechter Richtung unmöglich. Wird jedoch die Maschine aus dem Gehäuse herausgenommen, so können die Teile durch eine einfache Bewegung des Wagens nach rechts ausgelöst werden. Sobald der Wagen von dem Finger 43 freikommt, so fällt der Arm 37 infolge seines eigenen Gewichtes in die unwirksame Lage Abb. 4. In Wirklichkeit genügt der Druck der Wagenzahnstange auf den schwingenden Arm, nachdem der Finger 43 von dem Wagen freikommt, um den schwingenden Arm in die unwirksame Lage zu bringen. Sollte das Eigengewicht nicht ausreichend sein, um dies auszuführen, so kann jedoch eine hier nicht dargestellte Feder in Anwendung kommen, um diese Rückwärtsbewegung des schwingenden Armes in die unwirksame Stellung zwangläufig herbeizuführen, sobald durch eine Rechtsbewegung des Wagens dieser freigegeben wird.
  • Der Arm 37 ist zweckmäßig aus einem einzigen Stück Metallblech gebogen oder durch Stanzen erzeugt. Hierbei kann eine wulstartige Verstärkungsrippe 51 erzeugt werden, die von dem Teil 42 abwärts sich erstrecken und alsdann rechtwinklig hiermit an dem unteren Finger 45 sich entlangziehen kann. Die Verriegelungs-oder Haltevorrichtung ist an sich mit nur geringen Kosten herstellbar. Die einzige Befestigung an der Maschine geschieht durch den Schraubenzapfen 35, so daß der Teil auch leicht abnehmbar ist und erneuert werden kann, wenn dieser Teil verletzt werden sollte, wobei noch zu beachten ist, daß durch die Verwendung der Einrichtung die Konstruktion der Maschine im übrigen nicht beeinflußt wird und weitere Änderungen nicht erforderlich sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mittensperre für Reiseschreibmaschinen mit gleichzeitiger Festlegung des Schreibwagens in waagerechter und lotrechter Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bewegen des Schreibwagens in der Schreibrichtung über die Mittellage hinaus, ein Bewegen desselben in lotrechter Richtung und ein Eingreifen der Wagenzahnstange in das Triebrad durch einen am Umschaltrahmen schwenkbar gelagerten Arm (37) verhindert werden kann, der in drei Finger (43, 47, 5o) ausläuft, von denen beim Umlegen des Armes in die Sperrlage -der eine (47) unter einen festen Ansatz (48) des Maschinengestelles greift, der zweite (42, 43) derart in den Weg des Schreibwagens tritt, daß er, wenn dieser von dem Schaltwerk befreit ist und sich unter dem Zuge der Wagenantriebsfeder nach links bewegt, in einen Ausschnitt (44) der linken Wagenseitenwand eintritt, und der dritte (5o) mit einer geneigten Auflauffläche in den Weg der in bekannter Weise schwenkbar gelagerten Zahnstange (z7) tritt, während ein Bewegen des Schreibwagens aus der Mittellage in der Rückschaltrichtung durch den Deckel des Schreibmaschinengehäuses verhindert wird, der sich unmittelbar hinter den Walzendrehknopf (28) legt.
DEU10239D 1928-05-23 1928-06-01 Mittensperre fuer Reiseschreibmaschinen Expired DE534406C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1677170D US1677170A (en) 1928-05-23 Typewriting machine
DEU10239D DE534406C (de) 1928-05-23 1928-06-01 Mittensperre fuer Reiseschreibmaschinen

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GB1509928A GB303711A (en) 1928-05-23 1928-05-23 Improvements relating to the platen-carriages of typewriting machines
DEU10239D DE534406C (de) 1928-05-23 1928-06-01 Mittensperre fuer Reiseschreibmaschinen

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DE534406C true DE534406C (de) 1931-09-28

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US4494543A (en) * 1982-03-05 1985-01-22 Hart Ernest D Instrument for extracting splinters

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US1677170A (en) 1928-07-17

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