AT50561B - Geschoß mit einem zu seiner Führung am Wurfgeräte bestimmten Schafte. - Google Patents

Description

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Vor dem Abfeuern des   Geachutxrohroa nehmen   die einzelnen Teile des Geschosses die in der Zeichnung dargestellte Lage ein. Das Geschoss ist hiebei einerseits mit dem 
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 und andererseits durch Vermittlung des Bundes dU in der Bohrung des   Geschützrohre   C geführt. Diese Führung ist ebenso zuverlässig wie die Führung, die bei den eingangs erwähnten bekannten Geschossen durch die am Schafte des Geschosses vorgesehenen Rippen vermittelt wird, und wird dabei, wie der Augenschein lehrt, mit wesentlich einfacheren
Mitteln erzielt. 
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 getrieben, während das Gewicht K so lange am Geschützrohre sitzen bleibt, bis es von dem Bunde d6 des Schaftes getroffen wird.

   Durch die hiebei auftretende Stosswirkung wird einerseits das Gewicht K von dem Geschützrohre abgeschleudert und andererseits die Bewegung des Schaftes D so stark verzögert, dass er sich bald nach dem Abfeuern des   Geschützes   vom   Geschosskörper     A   trennt.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Geschoss nach Patent Nr. 37413, das für Wurfgeräte mit einer zur Aufnahme des Fuhrungsschaftes des Geschosses dienenden Bohrung bestimmt ist und ein auf diesem Schafte begrenzt verschiebbares Gewicht besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (D) auf dem Teile (d5), längs dessen das Gewicht (1í.) verschiebbar ist, geringeren Durch- messer hat als die Bohrung des Wurfgerätes und hinter diesem Teile (d5) mit einer die Bohrung des Wurfgerätes ausfüllenden Verstärkung (d6) versehen ist, und dass der den geringeren Durchmesser habende Schaftteil (d5) sich in einer entsprechenden Durchmesser habenden Bohrung (k3) des Gewichtes (K) führt, die mit Hilfe von am Gewichte (K) und am Wurfgeräte vorgesehenen Zentrierungsflächen , cl)

   in eine solche Lage zu der Bohrung des Wurfgerätes gebracht werden kann, dass die Achsen beider Bohrungen zusammenfallen. EMI2.3