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Schlitze. 5, durch die die jeweilige Summe abgelesen werden kann. Am unteren Teile sind Schlitze 6 ungebracht, durch die der eingestellte Betrag sichtbar wird, und die also zur Kontrolle für richtige Einstellung dienen. Zwischen den Schlitzen 5 und 6 befinden sich lange Schlitze 7, aus denen Einstellbogen 8 und links ein Einstellhebel 9 herausragen. Längs der Schlitze 7 für die Einstellhogen sind Zahlen aufgeschrieben. Das Einstellen von Beträgen erfolgt dadurch, dass die Einstellungen mehr oder weniger nach vorn und unten gezogen werden. Der Einstellhebel 9 kann drei verschiedene Stellungen einnehmen.
Diese sind auf dem Deckblech 2 durch Aufschrift Z. II, IIII oder dergl. markiert. Befindet sich der Hebel 9 in der Stellung Z, so erfolgt bei Drehung der uns derrechtenSeitenplatteherausragendenKurbelAbdruckdesjeweiligeingestelltenBetrages.
Befindet er sielt in Stellung/11, so erfolgt Abdruck der Summe. Befindet er sich in der Stelliiiig III so erfolgt Abdruck der Summe mit darauf folgender Rückführung der Teile in die Ruhelage.
Dus Räderwerk ist hauptsächlich auf den Wellen 11, 12, 13 und 14 (Fig. 2) untergebracht.
J) ie Welle 11 liegt in der Richtung der Achse der Kurbel, und ist auf der einen Seite m der Seiten- platte. J, auf der anderen Seite in einem mit der Kurbel 10 fest verbundenen Rade 1 ; ; (Fig. 4,) drehbar gelagert. Am linken Ende ist ein Zahnrad 16 angeordnet das fest mit ihr verbunden ist, alle anderen auf ihr befindlichen Scheiben und Räder sind auf Hülsen 23 (Fig. 4, 12 und 13),
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arbeiten.
Jeder Radsatz besteht aus sieben Teilen. Diese sind von rechts nach links (Ein. 4) : ein
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einer zylindrischen Bohrung 30 verschieben kann, und unter der Wirkung einer Feder J1 steht, die bestrebt ist, die Rolle gegen die Zähne 26 zu drücken. Die zylindrischen Bohrungen sind in einer durchgehenden, in den Seitenplatten 3 und 4 befestigten kantigen Welle 32 (Fig. 14) an-
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wird, in der dargestellten Normallage der Scheibe der Einstellbogen verstellt werden kann, dass ferner sofort nach Kurbelbeginn die Einstellbogen bis nach Beendigung des ersten Viertels der
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Drehung festgestellt werden, dass sie im zweiten Viertel wieder freigegeben und endlich im dritten und bis kurz vor Beendigung des vierten Viertels wieder festgestellt worden.
Auf einem unteren Kreisbogenstück 42 des Einstellbogens befinden sich Typen 43, die bei der durch die Rollen
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Zahnrad 45, das auf der Mantelfläche einer mit ihm verbundenen Scheibe mit den Zahlen 0 bis 9 beschrieben ist, die, wie erwähnt, durch die Schlitze 6 sichtbar werden, um den eingestellten Betrag erkennen zu lassen. Die gezogenen Einstellbogen werden bei Drehung der Kurbel selbsttätig zurückgeführt. Zu diesem Z@ ecke besitzen sie einige Zähne 46, die, wenn der Bogen gezogen
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mit dem Eurbelrad 1-5 in Eingriff stehende Zahnrad 41a (Fig. 15) unmittelbar angetrieben wird.
Endlich ist noch ein Zapfen 48 am Einstellbogen angebracht, auf dem ein doppelarmiger Klinkenhebel 49 (Fig. ss und 7) drehbar gelagert ist. Der untere Arm dieses Klinkenhebels ist in zwei unter sich völlig gleich gestaltete Teile 50 und 51 gegabelt. Der eine Teil 50, liegt in der Ebene des Sperrades 18 (Fig. 4 und 14) und arbeitet mit diesem zusammen, der andere Teil 51,
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Die Steuerscheibe 21 selbst (Fig. 10 und 11) dient zur Regelung der Bewegungen der Klinke 49. Sie macht infolge ihrer festen Verbindung mit dem Antriebsrade 22 bei jeder Kurbelumdrchung eine volle Umdrehung, wobei sie nacheinander durch eine an ihr angebrachte über ein Viertel des Umfanges sich erstreckende Erhöhung 52 auf die beiden unteren Arme und den oberen Arm der Klinke 49 einwirkt.
In Fi (T. 10 ist die Klinke 49 in ihrer Normallage einpunktiert.
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Dadurch wird der Arm 50 aus dem Sperrad herausgehoben, so dass eine versehentlich falsche Einstellung berichtigt werden kann. Gelangt die Erhöhung unter den oberen Arm, so wird der untere Arm. 50 zwangläufig in das Sperrad 18 eingerückt, und dieses bei Rückführung des Einstellbogens zusammen mit dem mit ihm verbundenen Kontrollrad und Summenrad um einen dem
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anker ruhen in der Normallage auf der kantigen Welle 62, die an der inneren Seite einen wulstigen Ansatz 6J besitzt, der durchbohrt ist. In dieser Durchbohrung liegt eine Welle 64.
Auf der Welle 64
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Hebel 66 lkiegt mit seinem abgebogenen und abgerundeten unteren Ende in einer Aussparung 6.'\ des Schaltankers 17, und besitzt etwa in der Mitte einen Zahn 69, gegen den an der Nabe der
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das zugehörige Typonrad Meh Vorlauf der Vierteldrehung dea Suminenrades wieder die Type Null an der Abdruckstelle zeigt. Bei diesem Vorgange werden daher auch sämtliche Zchnerschaltanker angehoben, deren. Zurückführung gegen Ende der Vierteldrehung der Mittelwelle 11 durch die Daumenpaare 98, 99 in der beschriebenen Weise erfolgt.
Die zugehörigen Sperräder werden dabei durch die Rückbewegung der Schaltanker nicht beeinflusst, da die Rückbewegung
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Beim Ziehen der Einstellbogen 8 gelangen die unteren Arme 51 der an den Einstellbogen drehbar gelagerten Klinken 49 auf die Erhöhungen 52 der Steuerscheiben 21, wodurch die Arme 50 ausser Eingriff mit den Sperrädern 18 gehalten werden, so dass versehentlich falsche Einstellungen berichtigt werden können. Nach erfolgter Einstellung wird die Kurbel umgedreht. Das Kurbelrad 15 dreht das Zahnrad 41a und dieses die Welle 14 um. Die Antriebsräder 97 treiben dabei die mit den Steuerscheiben : M fest verbundenen Räder 22 an. Im ersten Viertel der Drehung
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Welle 12 und diese Bewegung auf die Typenräder 79.
Beim Aufaddieren weiterer Beträge kommen die Zehnerschaltankcr in Wirksamkeit, und zwar jedesmal dann, wenn ein Summenrad über neun Einheiten hinaus bewegt wird. Alsdann gelangen im dritten und vierten Viertel die zu einander versetzten Daumenpaarp 71. 72 auf die
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gestellt werden.
Am Umfange des Gehäuses sind neun Reihen von Tasten 1. vorgesehen, so dass also.
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vorhanden sind. In dem Gehäuse ist eine gebogene Platte 131 z. H. durch Schrauben befestigt und auf dieser sind durch Rippen neun Führungen gebildet, in denen sich je eine Leiste
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