AT47803B - Steuerung für Zweitakt-Explosionskraftmaschinen. - Google Patents

Description

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  Steuerung für Zweitakt-Explosionskraftmaschinen. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Steuerung für Zweitaktmaschinen, durch die der schädliche Raum auf ein Mindestmass herabgesetzt wird. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer derartigen Steuerung für Zweitaktgasmaschinen im lotrechten Schnitt zur Darstellung gebracht. 



   Der Boden a des Zylinders biset trichterartig gestaltet. Die Stirnfliche des Kolbens c erhält eine dementsprechende ebenfalls konische Form, durch einen von der Innenseite an dem Kolben c durch Schrauben d befestigten Hohlkegel e. Um nun den Einlass von frischem   Luftgemisch   zu ermöglichen und die Verbrennungsgase aus dem Zylinder entfernen zu können, ist der Boden a und die ganze Innenfläche des Zylinders mit einem Hohlkegelventil f versehen, das seine ganze Fläche bedeckt und auf   beiner   inneren Fläche nach oben eine ebenfalls trichterförmige Höhlung zeigt, in welcher der aufgesetzte Kegelmantel e des Kolbens c dicht anschliessend hineinpasst.

   
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 bewegt, wird mittelst einer in seinem   höchsten   Punkte angeschlossenem und zwecks Einführung der   Zündkerze   g durchbohrten Welle h entweder in schwingende oder drehende Bewegung versetzt, wodurch die Eintritts- und Austrittskanäle l und m gesteuert werden. 



  Die Bewegung des Ventils kann auch in bekannter Weise durch Nut und Stein von dem Arbeitskolben abgeleitet werden. Verbindet man den Stein mit dem einen Pol einer Stromquelle und jenen Punkt der Nute, von dem der Stein in dem Augenblicke der Zündung vorbeigeht, mit dem anderen Pot, so kann dadurch die   Zündung   gesteuert werden. 
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 Stellen des Ventils Dichtungsringe o angebracht. Die Maschine arbeitet in bekannter Weise im Zweitakt, indem während des ersten Teiles des Arbeitsganges des Kolbens die Ladung unter   Druck eingeführt   und hierauf entzündet wird. 
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Claims (1)

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