AT44896B - Schiffszugeinrichtung. - Google Patents

Schiffszugeinrichtung.

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Richard Koss
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  Schiffezugeinrichtung. 



   Die Erfindung betrifft eine Schiffszugeinrichtung, die aus zwei Teilen besteht, nämlich einem beliebigen   Motallstrange   im Wasserbett und der sich an diesem Strange fortbewegenden Schleppvorrichtung. 



   Der Fall, dass ein lose auf dem Wassergrunde ruhender Metallstrang zeitweilig angehoben und über die schwimmende Vorrichtung geführt wird, die sich an dem Strange entlang zieht, ist aus der Tauerei und ähnlichen Betrieben bekannt. 



   Stets handelt es sich dabei um ein Seil oder eine Kette, welche allenfalls an ihren Enden, niemals aber dazwischen mit dem Wasserbett fest verbunden ist. Der den vielfachen Krümmungen des   Wasserlaufes   folgende Strang liegt vielmehr gänzlich lose auf dem Grunde und ruft deshalb durch sein Wandern in beliebiger Richtung, sein öfteres Auflegen auf den Strang der anderen Fahrrichtung, seinen Angriff auf konvexe Ufer, seine grosse Abnützung und vieles andere, jene bekannten Unzuträglichkeiten hervor, welche in neuerer Zeit dazu geführt haben, diese sonst vorzügliche Betriebsweise mehr und mehr durch andere Hilfsmittel, den Schleppdampfer und die elektrische Treidelei vom Lande her zu ersetzen. 



   Die diesen Betrieben eigenen Nachteile sind aber ebenfalls derart, dass die endgiltige Lösung eines zweckmässigen Schiffszuges damit nicht erreicht ist. 



   Alle   Ubelstände   der bekannten Schiffszugarten werden vermieden, wenn man dem Metall-   Strange im Wasserbett die Bewegungsfreiheit   ganz nimmt oder sie in engen Grenzen hält, indem man den Strang beliebig oft mit dem Wassergrunde in Verbindung bringt. 



   Es kommen dabei nicht nur Seil und Kette, wie bei der Tauerei, sondern auch alle sonst möglichen Stranggebilde - wie der Stab, das Rohr, die Schiene, die Zahnstange oder Gleise daraus u.dgl. - in Betracht, bei deren Anwendung sich zum Teil völlig neue Betriebsmöglichkeiten 
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 Mittel, welche die gewollte Verbindung mit dem Wasserbett herstellen. indem sie ausreichende Sicherheit gegen horizontale Verschiebung gewähren. Daneben kann auch eine   Nagelung   oder 
 EMI1.2 
 auschaulichen die Fig. 5, 7,   8.   



   Neu sind alle diejenigen Schleppvorrichtungen. welche sich an einem Metallstrange rollend 
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 einzichen. wie bei einer   Drehmangel.   



    PATHXT-ANSPRCCHE :   

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Claims (1)

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